swisslover
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Ich habe ja schon bei meiner Vorstellung erwähnt, dass ich gerne einen 'Plan' mache, bevor ich ins Swiss fahre - und dieser in letzter Zeit regelmässig aus dem einen oder anderen Grund über den Haufen geworfen wird (was - natürlich - am Line-up im Swiss liegt).
An den ersten 2 Wochenenden im Oktober lief es dann aber komplett unplanmässig, wobei der erste Samstag ja schon fast harmlos war im Vergleich zum zweiten (über den ich bereits berichtet habe).
Wenigstens habe ich für das erste 'Ausufern' schnell eine Erklärung gefunden: es lag am Super-Mond! Der war zwar nicht am Samstag, sondern erst am Dienstag darauf - ich habe ihn wohl einfach schon früher gespürt
Aufgrund des Zürcher Fussball-Derbys war ich an jenem Samstag spät angekommen, sodass ich eigentlich nur 2 Zimmer plante. Nach dem traditionellen 'energiereichen Start' mit Andra wollte ich danach nur noch ein schönes 'Erotik light'-Programm mit Alina geniessen, aber das Schicksal wollte es etwas anders...
Bei einem meiner folgenden Besuche im Raucherraum tauchte zuerst Mara auf, die sich sofort neben mich setzte und mich in ein Gespräch verwickelte. Und da hat man eigentlich schon verloren
Sie ist eine Meisterin der 'Anmache', ohne dabei vulgär zu sein oder speziell den Körperkontakt zu suchen - ganz im Gegenteil. Mit ihrer Art, ihrem Lächeln, ihren Bewegungen (selbst im Sitzen!) fühlt man sich relativ rasch zum 'Hand anlegen' provoziert. Und dann erwidert Mara die physischen Annäherungen gerne 
Natürlich kam's, wie's kommen musste: schon kurz nach Beginn meiner Flirt-Bemühungen erschien auch Alina
Bad timing? Na ja, wie man(n)'s nimmt. Alina läuft ja nicht davon - zumindest hoffte ich das. Um nicht irgendwelche Peinlichkeiten aufkommen zu lassen war es mir gerade recht, dass Mara rasch 'Zimmerbereitschaft' signalisierte. Dort angekommen realisierte ich dann aber ebenso schnell, dass ich ja nur genug Energie für eine 'Session light' hatte, wofür Mara Verständnis zeigte, sich gerne einfach verwöhnen liess und dies mit vielen Zärtlichkeiten dankbar quittierte.
Nach dieser halben Stunde hätte ich eigentlich nach Hause gewollt, aber bei der kurzen Verschnaufpause an der Bar tauchte Alina wieder auf - und schon war es um mich erneut geschehen! Auch wenn sie mir im ersten Moment das Gefühl gab, etwas enttäuscht zu sein, dass ich sie nicht gebucht hatte, wenn ich sie doch wollte, war der 'Groll' rasch verflogen, als sie mich in ihre Arme nahm - übrigens eine ihrer schlagkräftigsten 'Waffen' bei mir. Ich fasse mich kurz: 'Erotik light"-Programm Teil 2 folgte sofort, und so hatte das Rencontre mit Alina doch noch einen befriedigenden Ausgang - zumindest für sie
Unterdessen war es schon fast 2 Uhr früh, und normalerweise führt die Kombination aus später Uhrzeit und physischer Erschöpfung dazu, dass ich mich sogleich auf den Heimweg mache. Diesmal nicht. Bei einem weiteren Besuch im Raucherraum und einem lustigen Gespräch mit anderen Gästen war plötzlich der Mond ein Thema... dass er gerade sehr hell sei. Ein Blick ins Handy ergab, dass es einen Super-Mond geben werde. Aus Spass begründete ich damit meine Unruhe (und Geilheit) - und kaum ausgesprochen erschien auch Mara wieder im Raum. Jetzt spielten meine Hormone wirklich verrückt, und obwohl Mara (noch) nicht neben mir sass und meine Aussage vorher nicht gehört hatte, schien ihre 'Jagd-Laune' auch zu später Stunde nicht verflogen zu sein.
Und offenbar bin ich wie ein offenes Buch - zumindest für Mara. Was sonst eher unwahrscheinlich ist (dass ich am selben Abend ein zweites Mal mit derselben Frau ins Zimmer gehe), schien für Mara 'im Bereich des Möglichen' zu liegen
Vielleicht ahnte sie auch einfach, dass ich noch einen guten Absch(l)uss dieses Abends suche. Ein paar verstohlene Blicke und ein süffisantes Lächeln reichten, um sich wieder neben sie zu setzen und ihr ins Ohr zu flüstern, dass ich an einer Forsetzung unseres ersten Zimmers interessiert sei. Gesagt, getan.
Was dann folgte, war wirklich ein krönender Absch(l)uss! Mara's Talent, einen Mann richtig heiss zu machen, gepaart mit meiner Motivation, nochmals ins berühmte Nirvana zu kommen, endete in diesem Gefühl der "petite morte" (des schwebenden Zustands, den man während eines Orgasmus erfahren kann) - einer hier wirklich zutreffenden poetischen französischen Wendung. So gern ich Mara meine totale 'Erschöpfung danach' mit der Verbindung zur Poesie erklärt hätte... ich glaube nicht, dass sie das verstanden hätte
Aber äusserst zufrieden (und vielleicht auch ein bisschen stolz) verliess sie mit mir das Zimmer - und ich danach fast fluchtartig den Club. Nicht aus Furcht oder Panik, aber um dem Ausufern ein Ende zu setzen
Fazit dieses Abends: 4 Zimmergänge mit 3 Top-Frauen - ein Highlight, welches sogar das schmerzliche Gefühl nach der Derby-Niederlage meines FCZ kompensieren konnte.
An den ersten 2 Wochenenden im Oktober lief es dann aber komplett unplanmässig, wobei der erste Samstag ja schon fast harmlos war im Vergleich zum zweiten (über den ich bereits berichtet habe).
Wenigstens habe ich für das erste 'Ausufern' schnell eine Erklärung gefunden: es lag am Super-Mond! Der war zwar nicht am Samstag, sondern erst am Dienstag darauf - ich habe ihn wohl einfach schon früher gespürt

Aufgrund des Zürcher Fussball-Derbys war ich an jenem Samstag spät angekommen, sodass ich eigentlich nur 2 Zimmer plante. Nach dem traditionellen 'energiereichen Start' mit Andra wollte ich danach nur noch ein schönes 'Erotik light'-Programm mit Alina geniessen, aber das Schicksal wollte es etwas anders...
Bei einem meiner folgenden Besuche im Raucherraum tauchte zuerst Mara auf, die sich sofort neben mich setzte und mich in ein Gespräch verwickelte. Und da hat man eigentlich schon verloren


Natürlich kam's, wie's kommen musste: schon kurz nach Beginn meiner Flirt-Bemühungen erschien auch Alina

Nach dieser halben Stunde hätte ich eigentlich nach Hause gewollt, aber bei der kurzen Verschnaufpause an der Bar tauchte Alina wieder auf - und schon war es um mich erneut geschehen! Auch wenn sie mir im ersten Moment das Gefühl gab, etwas enttäuscht zu sein, dass ich sie nicht gebucht hatte, wenn ich sie doch wollte, war der 'Groll' rasch verflogen, als sie mich in ihre Arme nahm - übrigens eine ihrer schlagkräftigsten 'Waffen' bei mir. Ich fasse mich kurz: 'Erotik light"-Programm Teil 2 folgte sofort, und so hatte das Rencontre mit Alina doch noch einen befriedigenden Ausgang - zumindest für sie

Unterdessen war es schon fast 2 Uhr früh, und normalerweise führt die Kombination aus später Uhrzeit und physischer Erschöpfung dazu, dass ich mich sogleich auf den Heimweg mache. Diesmal nicht. Bei einem weiteren Besuch im Raucherraum und einem lustigen Gespräch mit anderen Gästen war plötzlich der Mond ein Thema... dass er gerade sehr hell sei. Ein Blick ins Handy ergab, dass es einen Super-Mond geben werde. Aus Spass begründete ich damit meine Unruhe (und Geilheit) - und kaum ausgesprochen erschien auch Mara wieder im Raum. Jetzt spielten meine Hormone wirklich verrückt, und obwohl Mara (noch) nicht neben mir sass und meine Aussage vorher nicht gehört hatte, schien ihre 'Jagd-Laune' auch zu später Stunde nicht verflogen zu sein.
Und offenbar bin ich wie ein offenes Buch - zumindest für Mara. Was sonst eher unwahrscheinlich ist (dass ich am selben Abend ein zweites Mal mit derselben Frau ins Zimmer gehe), schien für Mara 'im Bereich des Möglichen' zu liegen

Was dann folgte, war wirklich ein krönender Absch(l)uss! Mara's Talent, einen Mann richtig heiss zu machen, gepaart mit meiner Motivation, nochmals ins berühmte Nirvana zu kommen, endete in diesem Gefühl der "petite morte" (des schwebenden Zustands, den man während eines Orgasmus erfahren kann) - einer hier wirklich zutreffenden poetischen französischen Wendung. So gern ich Mara meine totale 'Erschöpfung danach' mit der Verbindung zur Poesie erklärt hätte... ich glaube nicht, dass sie das verstanden hätte

Aber äusserst zufrieden (und vielleicht auch ein bisschen stolz) verliess sie mit mir das Zimmer - und ich danach fast fluchtartig den Club. Nicht aus Furcht oder Panik, aber um dem Ausufern ein Ende zu setzen

Fazit dieses Abends: 4 Zimmergänge mit 3 Top-Frauen - ein Highlight, welches sogar das schmerzliche Gefühl nach der Derby-Niederlage meines FCZ kompensieren konnte.