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Girls außerhalb des Clubs treffen

...aus dem Kontext gerissen tönt dieser Satz nicht sehr schmeichelhaft...aber ich denke, dass ich verstehe, wie Du das meinst...

(aber gemeinsame Ausflüge ohne Bezahlung habe ich früher auch bereits (gerne) gemacht)

Das ändert natürlich die "Dynamik" des Ganzen und ist dann ein anderes Thema, da kein "Geld" involviert ist.

Wenn eine Dame, in diesem Fall eine "Prostituierte", sich mit einem ohne Geld für einen Ausflug trifft, um eine schöne Zeit zu haben, ist das in Ordnung. Selbst ohne Sex wäre das in Ordnung. Wir reden hier jetzt aber einfach von einem normalen Ausflug, einem Restaurantbesuch oder einem "Kaffee".

Aber warum machen wir das eigentlich? Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind und uns nicht belügen, hoffen wir doch, sie "ficken" zu können – und am besten noch "kostenlos".

Ich bin mittlerweile an dem Punkt angelangt, an dem ich nicht mal mehr Lust habe, eine Frau abzuholen und ihr einen schönen Tag zu bereiten, selbst wenn ich sie dafür die ganze Nacht "gratis" ficken könnte.

Da gehe ich lieber kurz in den A2 Club, entleere meinen Schwanz für 200 Franken und habe dann wieder meine Ruhe.
 
Wenn ich eine Frau bezahle, möchte ich Sex haben.
Klar: Ich möchte auch Sex haben (in der Swingerszene bezahle ich ausser Eintritt Food und Drinks mit Mass nix). DRUM: Eigentlich bezahlen viele Männer für die Diskretion und «No Strings Attached». Und da ist die hermetisch abgeriegelte Saunaclub-Bubble ideal. Und um spätpubertäre Porno-Fickfantasien auszuleben sowieso. Und dass die Frauen in Tat und Wahrheit das stärkere Geschlecht sind, wissen Insider schon längst. Frei nach dem Motto: «You have the pussy, you have the Power». Aber mal ganz ehrlich: Frauen ausserhalb des Clubs treffen würde ich heutzutage nicht mehr. Da gibts viel spannendere Ladies in der freien Wildbahn (Sugarbabes) als die standarddienstleistungsorientierten Ostblock- und 20cm-Highheel-Liebesdienerinnen. Früher war dies anders (sprich: die Preise waren höher, was auch andere Ladies in die Szene lockte).
 
...Eine Frau hat für mich wenig Interessantes zu bieten außer Sex. Wenn es kostenlos ist, kann ich mir den Mist noch antun, da es als Gegenleistung hoffentlich Sex gibt.
...aus dem Kontext gerissen tönt dieser Satz nicht sehr schmeichelhaft...aber ich denke, dass ich verstehe, wie Du das meinst...

ich bin auch kein Sapiosexueller wie @Joseffson der in der teuren CH eine hyper-intelligente WG auch dafür bezahlt, um mit ihr über Buddhismus oder R.D. Precht zu diskutieren...

(aber gemeinsame Ausflüge ohne Bezahlung habe ich früher auch bereits (gerne ❗ ) gemacht)
 
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500 Fr. erscheint mir für CH-Verhältnisse ein Schnäppchen, v.a. zu dieser frühen Uhrzeit, in vielen Kontaktbars beginnt das Business erst ab 20h...wieviele Stunden hast Du sie gesamthaft durchgebumst ❓
smiley_emoticons_sex3.gif

Das kann ich nicht mehr genau sagen, zähle ja nicht jede „Fickminute“, natürlich mit Pausen dazwischen.

Dazu muss ich sagen, dass das erste Mal später gewesen ist, wohl um 23 Uhr, und an einem Wochentag, wo eh wenig los ist. Später hab ich die Dame dann direkt ins Hotel gerufen, als ich ab und zu wieder in Lugano aufgetaucht bin.

Ich musste das erste Mal meinen „Ausweis“ dort einscannen lassen, aber habe keine Ablöse oder „Auslöse“ bezahlt. Danach natürlich nicht mehr, da man ja die Telefonnummer hatte.

Wenn man sich Wochentage aussucht und Clubs oder Kontaktbars, die „schwach“ besucht sind, bzw. weiß, wie man es anstellen soll, geht das auch heute noch. Habe es aber in letzter Zeit nicht mehr probiert.

Früher zu den Cabaret-Zeiten war das noch extremer, da hat man dann den Kofferschlepper und Taxifahrer gespielt für die Gratis-Ficks.

Aber leider sind die schönen Cabaret-Zeiten schon längst vorbei.
 
...Was ich damals gemacht habe, war, nach Lugano zu fahren, ins Moulin Rouge und Bar Oceano, 2-3 Zimmer gemacht und dann die Beste davon, wo die Sympathie passt, für 500 Franken overnight mit ins Hotel genommen, von 20 Uhr bis am Nachmittag des nächsten Tages. Die hab ich dann nonstop durchgebumst und am Morgen wach „gefickt“.
500 Fr. erscheint mir für CH-Verhältnisse ein Schnäppchen, v.a. zu dieser frühen Uhrzeit, in vielen Kontaktbars beginnt das Business erst ab 20h...wieviele Stunden hast Du sie gesamthaft durchgebumst ❓
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Vor wenigen (3, 4?) Jahren wurde mir dafür mal ein Angebot gemacht:1200€ für 24 stunden, 2000 für 2 Tage - habs dann aber nicht gemacht, hatte damals keinen Bock auf StadtXY - heute würd ich´s machen, vor allem wenn es eine einigermassen interessante Stadt ist, auch für die Stadt XY (eine interessante Frau ist es eh, mit den uninteressanten red ich schon gar nicht lang genug, um ein Angebot zu erhalten) .
Keine Ahnung was das heute kostet.
Ich werds auf meine Projektliste setzen.

Kurz dazu: Der Grund, warum ich das nie wieder in meinem Leben machen würde, ist folgender: Wenn ich eine Frau bezahle, möchte ich Sex haben.

Wenn es ein Overnight ist, geht es mir ausschließlich um Sex. Ich habe keinerlei anderes Interesse an der Frau, außer Sex von ihr zu bekommen.

Es ist der absolute Horror, eine Frau für 24 Stunden oder zwei Tage zu bezahlen, mit ihr alles anzuschauen und dann auch noch den Babysitter für sie zu spielen.

Eine Frau hat für mich wenig Interessantes zu bieten außer Sex. Wenn es kostenlos ist, kann ich mir den Mist noch antun, da es als Gegenleistung hoffentlich Sex gibt.

Ich habe das zwei- oder dreimal gemacht, als ich noch keine Erfahrung damit hatte. Im Nachhinein war das eine absolut bescheuerte Idee. Auf Details gehe ich hier nicht weiter ein.

Das mag hart klingen, aber Frauen sind für mich eher uninteressant, abgesehen vom Aspekt „Sex“.
 
Dass das eine Prostituierte aus Liebe und ohne Geld macht, kann ich mir aber in der Tat kaum vorstellen. Vielleicht extrem selten.
Gibts in der Praxis bei attraktiven Frauen nicht, egal ob im Milieu oder ausserhalb.
Der Mann zahlt letztlich IMMER.
Im Club offensichtlich, sonst eher indirekt. Und ausserhalb des Clubs meist mehr als innerhalb. Ich wiederhole das immer wieder: Ich kenne niemanden, der sich im Puff ruiniert hat, aber zahllose Scheidungsopfer, die trotz guten Jobs ohne jede Perspektive in winzigen Wohnungen hausen.
Eine Ausnahme sind psychisch schwer angeschlagene Frauen und solche auf Drogen / Alk. Dort kann es schon „gratis“ gehen.
Dort geht man dann aber noch ganz andere Risiken ein, da kann es dann wirklich an die Existenz gehen, wenn es die Frau dann plötzlich bereut, sich rächen will oder einfach nur cracy ist. Die Beispiele kennt jeder (zB eine gewisse Feier in Zug auf einem Boot). Und wer glaubt „das passiert mir doch nicht“. Das haben noch viele geglaubt, bis die Polizei dann am Morgen um 5 Uhr an der Tür geklopft hat.
 
na das ist ja nun mal nur deine Meinung - musst du auch andere gelten lassen:
Ich würde inzwischen auch lieber ein Wochenende mit einer netten Frau in ihrer Heimatstadt gemütlich verbringen als das gleiche Geld in einem Club in der Schweiz an einem Abend durchzubringen.
Vor wenigen (3, 4?) Jahren wurde mir dafür mal ein Angebot gemacht:1200€ für 24 stunden, 2000 für 2 Tage - habs dann aber nicht gemacht, hatte damals keinen Bock auf StadtXY - heute würd ich´s machen, vor allem wenn es eine einigermassen interessante Stadt ist, auch für die Stadt XY (eine interessante Frau ist es eh, mit den uninteressanten red ich schon gar nicht lang genug, um ein Angebot zu erhalten) .
Keine Ahnung was das heute kostet.
Ich werds auf meine Projektliste setzen.

Ja, natürlich, wie gesagt, jeder darf machen, was er für richtig hält.

Ich verpulvere aber nicht mehrere Tausend an einem Abend (nicht mehr :)). Man kann sich das auch einteilen.

Mir wäre der Aufwand definitiv viel zu groß. Was ich damals gemacht habe, war, nach Lugano zu fahren, ins Moulin Rouge und Bar Oceano, 2-3 Zimmer gemacht und dann die Beste davon, wo die Sympathie passt, für 500 Franken overnight mit ins Hotel genommen, von 20 Uhr bis am Nachmittag des nächsten Tages. Die hab ich dann nonstop durchgebumst und am Morgen wach „gefickt“.

Das war zwar aufwendig, aber passte für mich und die Dame. Heute wäre mir selbst das zu mühsam.

Bin wahrscheinlich faul geworden.
 
Ich glaube, viele verstehen gar nicht, worum es mir geht. Ich buche weder Escorts (langfristig) noch bleibe ich stundenlang im Zimmer (höchstens zwei Stunden, wenn es wirklich gut ist).

Vielleicht macht es für dich Sinn, weil du „sparen“ kannst. Du könntest aber auch „sparen“, indem du das Ganze komplett vermeidest und sie einfach besuchst, wenn sie hier im Club ist.
na das ist ja nun mal nur deine Meinung - musst du auch andere gelten lassen:
Ich würde inzwischen auch lieber ein Wochenende mit einer netten Frau in ihrer Heimatstadt gemütlich verbringen als das gleiche Geld in einem Club in der Schweiz an einem Abend durchzubringen.
Vor wenigen (3, 4?) Jahren wurde mir dafür mal ein Angebot gemacht:1200€ für 24 stunden, 2000 für 2 Tage - habs dann aber nicht gemacht, hatte damals keinen Bock auf StadtXY - heute würd ich´s machen, vor allem wenn es eine einigermassen interessante Stadt ist, auch für die Stadt XY (eine interessante Frau ist es eh, mit den uninteressanten red ich schon gar nicht lang genug, um ein Angebot zu erhalten) .
Keine Ahnung was das heute kostet.
Ich werds auf meine Projektliste setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein absoluter Ober Liebeskasper meldet sich. Aus meiner Sicht macht das sehr wohl Sinn. Du kannst zum Preis wo ein smarteyes 13 Stunden mit seiner Favo im Sauna Club rumspielt oder ein Kyler west seine favo über Nacht nach Hause nimmt , ein Wochenende respektive 48 Stunden in der Stadt bei/mit deiner favo verbringen inklusive 5 Sterne Hotel Flug , Eintritte, Restaurants und ihrer Bezahlung. Falls das ganze in der Schweiz stattfindet wird sie die Bezahlung anhand den entgangenen Einnahmen festlegen, weshalb in der Schweiz dies für mich uninteressant wird, in ihrer Heimat wird sie aber bessere Konditionen haben (falls zumindest ein bisschen der Favo Status gegenseitig ist). Für mich ist hier nur der Wochenend / 48h besuch in ihrer Heimat interessant.

Ich glaube, viele verstehen gar nicht, worum es mir geht. Ich buche weder Escorts (langfristig) noch bleibe ich stundenlang im Zimmer (höchstens zwei Stunden, wenn es wirklich gut ist).

Vielleicht macht es für dich Sinn, weil du „sparen“ kannst. Du könntest aber auch „sparen“, indem du das Ganze komplett vermeidest und sie einfach besuchst, wenn sie hier im Club ist.

Aber darum geht es nicht mal. Es geht doch einfach ums Prinzip, wegen einer einzigen „Prostituierten“ nach Rumänien zu fliegen, mit ihr dann noch die „Konditionen“ zu verhandeln und sie anschließend zu bezahlen.

Da muss man sich doch nicht wundern, wenn die Prostituierten hinter dem Rücken über einen lachen und mit ihrem „Freund“ über einen ablästern, wie „dumm“ wir Schweizer sind.

Ich halte auch gar nichts davon, seiner „Favo“ in diversen Clubs in der Schweiz hinterherzufahren. Das halte ich auch für Liebeskasperei, außer man wollte den Club ohnehin besuchen und die Dame ist zufällig da.

Vielleicht ist meine Meinung zu radikal, aber das ist halt meine Ansicht, und ich bleibe dabei. Schließlich kann ja jeder machen, was er will.

Ja klar, gegenüber einem "Liebeskasper" ist jede Frau überlegen. Ich hab aber meine Zweifel, ob Prostituierte in Clubs den meisten Kunden total überlegen sind. Zumindest mach ich auch die Erfahrung, dass Damen in Clubs mit inneren emotionalen Achterbahnfahrten ringen und manchmal auch mit Ängsten und Konkurrenzdruck kämpfen.
Ein Treffen ausserhalb des Clubs war bei mir schon Gesprächsthema, mehr bisher nicht. Dass das eine Prostituierte aus Liebe und ohne Geld macht, kann ich mir aber in der Tat kaum vorstellen. Vielleicht extrem selten. Den Gedanken find ich nicht zuletzt aufgrund Deines Beitrag verführerisch. Mal schauen...

Frauen brauchen ja nicht viel, um den meisten Männern überlegen zu sein. Alleine die Optik kann da schon ausreichen.

Liebe ist ja nochmal ein anderes Thema. Eine Prostituierte kann man durchaus ohne Geld treffen und mit ihr auch Sex haben, das heißt aber natürlich noch lange nicht, dass sie einen „liebt“.
 
  1. Die Girls versetzen dem Liebeskasper den finalen Schlag. Sie treffen sich mit einem Kunden, der ihnen schon viel Geld bezahlt hat, außerhalb des Clubs, gratis. Dieser denkt dann: „Sie trifft mich ohne Geld, sie liebt mich.“ Natürlich liebt das Girl den Idioten nicht, sondern weiß genau, was sie tut. Skrupellos nimmt sie ihn dann so lange aus, wie es nur geht. Emotional sind die Damen den meisten Kunden natürlich total überlegen, da haben wir Männer wenig Chance.
  2. Die andere Möglichkeit? Die Frau mag einen einfach oder ist in den Gast verliebt. Achtung, das kommt, wie gesagt, extrem selten vor. So viel sei gesagt: Wenn die Frauen, wir reden hier im speziellen Fall von Prostituierten, in einen verliebt sind – ich rede hier von richtiger Liebe – dann macht sie für einen alles, vom Auto volltanken bis hin, einem Geld zu geben, wenn man danach fragt. Ich weiß, schwer vorstellbar.
Ja klar, gegenüber einem "Liebeskasper" ist jede Frau überlegen. Ich hab aber meine Zweifel, ob Prostituierte in Clubs den meisten Kunden total überlegen sind. Zumindest mach ich auch die Erfahrung, dass Damen in Clubs mit inneren emotionalen Achterbahnfahrten ringen und manchmal auch mit Ängsten und Konkurrenzdruck kämpfen.
Ein Treffen ausserhalb des Clubs war bei mir schon Gesprächsthema, mehr bisher nicht. Dass das eine Prostituierte aus Liebe und ohne Geld macht, kann ich mir aber in der Tat kaum vorstellen. Vielleicht extrem selten. Den Gedanken find ich nicht zuletzt aufgrund Deines Beitrag verführerisch. Mal schauen...
 
Wir reden hier von Treffen ohne Geld. Der Grund ist simpel: Es ist einfach und braucht nicht viel Aufwand, je nachdem, was man macht oder wohin man geht.

Das, was du beschreibst, halte ich für absolut absurd. Wenn jemand das macht, ist das ja völlig bescheuert. Wer für eine Rumänin, die in der Schweiz arbeitet, extra nach Rumänien fliegt und sie dann auch noch in ihrer Freizeit dafür bezahlt, der ist echt der absolute Ober-Liebeskasper.

Dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.

Macht absolut keinen Sinn.
Ein absoluter Ober Liebeskasper meldet sich. Aus meiner Sicht macht das sehr wohl Sinn. Du kannst zum Preis wo ein smarteyes 13 Stunden mit seiner Favo im Sauna Club rumspielt oder ein Kyler west seine favo über Nacht nach Hause nimmt , ein Wochenende respektive 48 Stunden in der Stadt bei/mit deiner favo verbringen inklusive 5 Sterne Hotel Flug , Eintritte, Restaurants und ihrer Bezahlung. Falls das ganze in der Schweiz stattfindet wird sie die Bezahlung anhand den entgangenen Einnahmen festlegen, weshalb in der Schweiz dies für mich uninteressant wird, in ihrer Heimat wird sie aber bessere Konditionen haben (falls zumindest ein bisschen der Favo Status gegenseitig ist). Für mich ist hier nur der Wochenend / 48h besuch in ihrer Heimat interessant.
 
Hoi zäme, bin neu im Forum aber schon eine gefühlte Ewigkeit in der Szene (Fantasyland Sakura, Club Saphir, Ypsilon-Parties (falls diese Namen noch jemand kennt). Früher habe ich oft WGs auch privat getroffen. Und gaaanz früher habe ich (z.b. im Cabaret King's Club als Studi eine Halbeli-Flasche des billigsten Schampus' nur darum gekauft, um die Lady vor Feierabend «auszulösen». Wir sind dann Party machen gegangen und dann poppen. Die Frauen mussten ja damals die ganze Nacht Schampus saufen, hatten oft Magenbrennen und nach einer Weile so richtig Lust auf einen Fick. Heutzutage ist dies wegen Girl-Mangel in den Clubs, aber auch teils harter Auflagen bestimmter Betreiber keine Option mehr. Man(n) wird älter. Have fun!
 
Ja mein lieber @swissbanger, der Liebeskasper meldet sich zu Wort. Zu meiner alten Bumsalpzeit hatte ich meine Puffliebe auch schon an ihrem freien Tag ausgeführt zum Abendessen.

P.S.: Wir müssen uns fast kennen, zumindest vom Sehen von der Bumsalp. :)

Du hast einfach so viele "Pufflieben", da kann doch niemand mithalten. :D
 
heisst es nicht, und Vorsicht ist immer geboten.
Aber bei einer Unbekannten vom lokalen Escortservice ist die Chance unangenehmer Überrschungen deutlich höher als bei einer, die du schon aus Club X kennst - die will ja wahrscheinlich wiederkommen - und deren echte Handynummer du hast um den Termin abzumachen

Kommt darauf an, welche Handynummer sie dir gibt. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 
Da wäre ich doch sehr vorsichtig, denn nur weil man hier eine „Favoritin“ hat, die man in einem „geschützten“ Rahmen besucht und die dir immer einen „Top-Service“ bietet, heißt das noch lange nicht, dass du dann mit deinen Wertsachen im Hotel aufwachst.
heisst es nicht, und Vorsicht ist immer geboten.
Aber bei einer Unbekannten vom lokalen Escortservice ist die Chance unangenehmer Überraschungen deutlich höher als bei einer, die du schon aus Club X kennst - die will ja wahrscheinlich wiederkommen - und deren echte Handynummer du hast um den Termin abzumachen
 
Also bevor ich mir eine escort vor Ort aussuche, die ich nicht kenne, und wo ich auch die Webites und Fallstricke des jeweiligen Landes nicht kenne, würde ich sicher auf eine bekannte Dienstleisterin zurückgreifen. Das ist doch viel einfacher, risikoloser, bequemer und man weiss vorab, dass die Chemie stimmt. Man bucht ja keine die man schon als Kratzbürste kennt.

Hab ich noch nie gemacht - aber wäre evtl einen Versuch wert.

Da wäre ich doch sehr vorsichtig, denn nur weil man hier eine „Favoritin“ hat, die man in einem „geschützten“ Rahmen besucht und die dir immer einen „Top-Service“ bietet, heißt das noch lange nicht, dass du dann mit deinen Wertsachen im Hotel aufwachst.

Es gibt ja genug „naive“ Schweizer unter uns, die mit ihren Wertsachen in anderen Ländern auftauchen, auf dicke Hose machen und sich dann wundern, wenn sie ausgeraubt werden.

Man sollte immer dran denken, mit wem man es zu tun hat: mit einer „Prostituierten“.

Zu seiner eigenen Sicherheit.
 
Dafür gibt es ja Escorts in den jeweiligen Ländern.
Also bevor ich mir eine Escort vor Ort aussuche, die ich nicht kenne, und wo ich auch die Webites und Fallstricke des jeweiligen Landes nicht kenne, würde ich sicher auf eine bekannte Dienstleisterin zurückgreifen. Das ist doch viel einfacher, risikoloser, bequemer und man weiss vorab, dass die Chemie stimmt. Man bucht ja keine die man schon als Kratzbürste kennt.

Hab ich noch nie gemacht - aber wäre evtl einen Versuch wert.

Muss mir mal ne nette Griechin mit gutem Englisch suchen - in Athen versteh ich nicht nur nix, da kann ich nichtmal was lesen -da wäre eine vögelnde Reisebegleitung mit Übersetzungsfunktion sicher nett
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja mein lieber @swissbanger, der Liebeskasper meldet sich zu Wort. Zu meiner alten Bumsalpzeit hatte ich meine Puffliebe auch schon an ihrem freien Tag ausgeführt zum Abendessen. Wir hatten dann auch heimlich an einem Ort abgemacht und sind dann Essen gegangen.
Wir hatten allerdings nie sexuelle Kontakte ausserhalb des Clubs.

In diesem Sinn hatte der Club keinen Schaden und wir hatten zusammen bei einem Essen einen gemütlichen Abend. Ich habe sie dann auch wieder zurückgefahren.

Anders wäre es, wenn ich das Girl an ihrem freien Tag für sexuelle Dienste ausserhalb des Clubs privat bezahlt hätte, zum Beispiel bei mir zu Hause, sozusagen hinter dem Rücken des Clubs. Das ist aber auch nie passiert, ausser zu Coronazeiten, als die Clubs geschlossen waren.

Hey @Yverp , es gibt ja verschiedene Arten von „Liebeskasper“. Ich halte dich eigentlich gar nicht für einen, denn du bist dir in vielen Dingen bewusst, was du tust, und hast jede Menge Erfahrung. Zudem nimmst du es ja sowieso locker. Du suchst ja „aktiv“ nach einer Puffbeziehung, das ist ja was komplett anderes.

Das ist völlig in Ordnung. Selbst wenn du mit der Dame Sex gehabt hättest, wäre das okay gewesen, solange es „gratis“ war. Auch wenn du ihr von dir aus einfach so etwas gegeben hättest, kein Ding. Der Club nimmt überhaupt keinen Schaden, da du ja Stammgast bist, den Club immer besuchst und auch wiederkommst.

Wenn dir ein Club Hausverbot gibt, hat der Club einen guten Gast verloren, nämlich dich. Damen kommen und gehen, wie bekannt, aber Stammgäste bleiben.

ich auch nicht, aber das sieht ja jeder anders - ohne Grund wirds escort-services ja nicht geben

Das mit dem zwischendurch Vögeln wird beim Kollegen halt etwas schwierig - also jedenfalls für mich - evtl siehst du ja auch das anders😉

:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO: Nicht schlecht, @Andy71 , nicht schlecht!

Kommt drauf an, man kann sich ja zwischendurch eine „bestellen“. :)
 
Aber ich brauche keine Frau, um etwas anzuschauen. Das mache ich dann lieber alleine oder mit einem Kollegen,
ich auch nicht, aber das sieht ja jeder anders - ohne Grund wirds escort-services ja nicht geben

Das mit dem "zwischendurch Vögeln" wird beim Kollegen halt etwas schwierig - also jedenfalls für mich - evtl siehst du ja auch das anders😉
 
Dafür gibt es ja Escorts in den jeweiligen Ländern. Ein Abendessen in einem Restaurant mit einer Escort-Dame kann ich noch verstehen.
Ja mein lieber @swissbanger, der Liebeskasper meldet sich zu Wort. Zu meiner alten Bumsalpzeit hatte ich meine Puffliebe auch schon an ihrem freien Tag ausgeführt zum Abendessen. Wir hatten dann auch heimlich an einem Ort abgemacht und sind dann Essen gegangen.
Wir hatten allerdings nie sexuelle Kontakte ausserhalb des Clubs.

In diesem Sinn hatte der Club keinen Schaden und wir hatten zusammen bei einem Essen einen gemütlichen Abend. Ich habe sie dann auch wieder zurückgefahren.

Anders wäre es, wenn ich das Girl an ihrem freien Tag für sexuelle Dienste ausserhalb des Clubs privat bezahlt hätte, zum Beispiel bei mir zu Hause, sozusagen hinter dem Rücken des Clubs. Das ist aber auch nie passiert, ausser zu Coronazeiten, als die Clubs geschlossen waren.
 
Das, was du beschreibst, halte ich für absolut absurd. Wenn jemand das macht, ist das ja völlig bescheuert. Wer für eine Rumänin, die in der Schweiz arbeitet, extra nach Rumänien fliegt und sie dann auch noch in ihrer Freizeit dafür bezahlt, der ist echt der absolute Ober-Liebeskasper.
Was ist daran anders als beim typischen Escort in Frankfurt oder in Düsseldorf?
Das ist das genau gleiche Modell: Man reist in die Stadt der Frau, geht in ein Restaurant, die Stadt anschauen und am Abend hüpft man noch ins Bett (oder auch nicht, auch diese Angebote gibts, sind dann deutlich günstiger).
Der Vorteil mit einer Dame, die man schon vorher kennt, liegt auf der Hand.
Es gibt eine ganze Industrie in dem Bereich.
Und böse Zungen sagen, dass manche Escorts (oder Agenturen) dafür verantwortlich sind, dass bestimmte traditionsreiche Schweizer Firmen (ich denke da beispielsweise an eine Firma mit einem orangen Logo) ganz plötzlich eine Auslandsexpansion machen mussten, inklusive zahlreiche Besuche vor Ort durch das zuständige GL-Mitglied… 😅
 
wieso sollte das keinen Sinn machen?
Vielleicht willst du ja Bukarest mit Begleitung anschauen, das wäre genug Sinn - quasi der Ursinn jedes Escort.
Alternativ kannst du sie in eine andere Stadt deiner Wahl bestellen - Istanbul, Riga, ....

Wenn du allerdings Rio anschauen willst, dann würde ich eine nette Latina auf Heimaturlaub dazubuchen, dann ist ihr Flug nicht so teuer

Dafür gibt es ja Escorts in den jeweiligen Ländern. Ein Abendessen in einem Restaurant mit einer Escort-Dame kann ich noch verstehen.

Aber ich brauche keine Frau, um etwas anzuschauen. Das mache ich dann lieber alleine oder mit einem Kollegen, es sei denn, man hat eine Freundin.
 
Macht absolut keinen Sinn.
wieso sollte das keinen Sinn machen?
Vielleicht willst du ja Bukarest mit Begleitung und Reiseleitung anschauen, das ist eine schöne Stadt, und zwischendurch etwas vögeln, das wäre genug Sinn - quasi der Ursinn jedes Escort - die Begleitung.
Alternativ kannst du sie in eine andere Stadt deiner Wahl bestellen - Istanbul, Riga, Budapest ....

Wenn du allerdings Rio anschauen willst, dann würde ich eine nette Latina auf Heimaturlaub dazubuchen, dann ist ihr Flug nicht so teuer.

Das wird sicher auch teilweise so gehandhabt, war hier ja auch schon zu lesen. Aber an Preise kann ich mich nicht erinnern
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso will man die denn unbedingt an ihrem freien Tag treffen?

Man tauscht die Nummern aus, das Mädel hat irgendwann einige Wochen frei.
Man vereinbart einen Ort und Zeit per whatsapp "Treffen wir uns in Bukarest in HotelX am .." Du zahlst den vereinbarten Betrag plus evtl Anreise.
Und dann kannst du sie das ganze Wochenende (oder wie lang auch immer ihr abgemacht habt) im Kreis bumsen, oder ausführen, oder wozu immer du Lust hast.
Kein Versteck, kein aus dem Fenster-schleichen und mitkriegen tut das auch keiner.
Zudem ist das Mädel ausgeruht, weil sie ja schon einige Tage frei hatte.

Weiss jemand, was die Mädels dafür ausrufen? Also Privatescort, ohne dass jemand mitverdient? Geld natürlich Cash auf die Hand.
Für einen Tag? Ein Wochenende?
Klar-ganz billig wird das nicht mit Flügen, Hotel und Kosten für das Girl - aber soo teuer nun auch nicht

Wir reden hier von Treffen ohne Geld. Der Grund ist simpel: Es ist einfach und braucht nicht viel Aufwand, je nachdem, was man macht oder wohin man geht.

Das, was du beschreibst, halte ich für absolut absurd. Wenn jemand das macht, ist das ja völlig bescheuert. Wer für eine Rumänin, die in der Schweiz arbeitet, extra nach Rumänien fliegt und sie dann auch noch in ihrer Freizeit dafür bezahlt, der ist echt der absolute Ober-Liebeskasper.

Dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.

Macht absolut keinen Sinn.
 
Die Damen müssen halt Versteck spielen und sich aus dem Fenster schleichen.
Wieso will man die denn unbedingt an ihrem freien Tag treffen?

Man tauscht die Nummern aus, das Mädel hat irgendwann einige Wochen frei.
Man vereinbart einen Ort und Zeit per whatsapp "Treffen wir uns in Bukarest in HotelX am .." Du zahlst den vereinbarten Betrag plus evtl Anreise.
Und dann kannst du sie das ganze Wochenende (oder wie lang auch immer ihr abgemacht habt) im Kreis bumsen, oder ausführen, oder wozu immer du Lust hast.
Kein Versteck, kein aus dem Fenster-schleichen und mitkriegen tut das auch keiner.
Zudem ist das Mädel ausgeruht, weil sie ja schon einige Tage frei hatte.

Weiss jemand, was die Mädels dafür ausrufen? Also Privatescort, ohne dass jemand mitverdient? Geld natürlich Cash auf die Hand.
Für einen Tag? Ein Wochenende?
Klar-ganz billig wird das nicht mit Flügen, Hotel und Kosten für das Girl - aber soo teuer nun auch nicht.
Ich behaupte da hat mancher schon mehr an einem Abend im Club ausgegeben als ein solches Arrangement für ein ganzes Wochenende kosten würde.
 
Das hingegen kann ich von Clubseite her sehr gut begreifen!! Die meisten Clubs bieten ihre Frauen auch für Escort-Dienste an, und nehmen natürlich einen Teil des Geldes für sich (ehrlich gesagt keine Ahnung wie viel, aber sicher nicht nichts...).
Treffe ich nun eine der Damen privat, so untergrabe ich damit dieses sicher lukrative Geschäft für den Club, der will natürlich nicht, dass das Schule macht.
Je nachdem hat das sowohl für die Dame als auch mich negative Konsequenzen: Die Dame muss entweder dem Club eine Entschädigung zahlen (habe ich schon von relativ happigen Beträgen gehört), eventuell wird sie auch gleich rausgeschmissen. Mir gegenüber hat der Club nur eine einzige Handhabe: Hausverbot. Das wird möglicherweise ausgesprochen, oder es gibt zumindest eine sehr scharfe Warnung und im Wiederholungsfall dann vermutlich das Hausverbot.

Zitiere deinen Beitrag hier. Ich verstehe deine Punkte, bin aber komplett anderer Meinung.

Die Schule hat das schon lange gemacht, nur spricht niemand darüber oder will darüber sprechen. Wenn eine Dame frei hat, hat sie frei. Es gibt verschiedene Situationen, und es hängt auch davon ab, wer der Manager ist oder welche Vorgaben es gibt.

Die Damen mit einer „Strafgebühr“ zu erpressen, ist das etwa korrekt? Unterste Schublade, genau wie Clubmanager oder Geschäftsführer, die gratis Sex von den Frauen herauspressen und sie ausnutzen – Stichwort „Machtmissbrauch“.

Zuerst sollten die Geschäftsführer und gewisse Clubmanager vor der eigenen Haustür kehren, bevor sie Hausverbote aussprechen und ihre Macht missbrauchen.

Eine Dame aus dem Club zu schmeißen oder sie nicht mehr arbeiten zu lassen, ist je nach Situation in Ordnung, etwa wenn sie etwas angestellt hat, das nicht korrekt war. Aber wer kann heutzutage überhaupt noch „Damen“ rausschmeißen? Die meisten Clubs haben schon Probleme, überhaupt welche zu bekommen.

Die Damen müssen halt Versteck spielen und sich aus dem Fenster schleichen. :)
 
@swissbanger

Einen 3. Punkt solltest Du nicht ganz ausser acht lassen - Sympathie, Vertrauen und die Lust auch was von der Schweiz zu sehen. Wgs sind nämlich tatsächlich auch einfach Frauen und kommen nicht als wg auf die Welt. :-)
Ich war schon sehr oft mit wgs unterwegs, oft auch 2-3 Tage und habe sehr schöne Erinnerungen daran. Oft auch mit wgs die ich nie gezimmert habe - gegenseitige Sympathie eben. Die glänzenden Augen und kindliche Freude in den Augen einer exfavo von mir als sie zum ersten mal auf einem Berg war mit Sicht auf den See werde ich immer als wärmendes Erlebnis in mir tragen.
Muss vielleicht erwähnen dass immer ohne Escort, ohne Bezahlung... Und eben (mit einer Ausnahme in 20 Jahren) auch ohne Sex.
 
@ swissbanger:
"Geld ist kein Thema, außer natürlich die Hotelkosten und Kosten fürs Essen."
Echt jetzt? Das erstaunt mich allerdings sehr! Warum macht das girl da mit? Pause vom freien Tag? Alles andere kann ich gut nachvollziehen und sehe es genau so.
By the way: Weiß jemand mehr zum escort service der girls jener clubs, die das konkret anbieten? Machen das mehrere girls pro Tag , kommt es eher selten vor, oder wird das stark in Anspruch genommen (täglich oder z. B. nur fallweise pro Woche usw.)? Denke mir gerade, vielleicht wäre das auch mal ein Thema für Donald im Ingos Kanal?

Pause vom ganzen Tag? Nein, die Girls schlafen meistens den ganzen Tag an ihren freien Tagen und sind froh, ihre Ruhe zu haben.


Es gibt hier zwei Möglichkeiten:

  1. Die Girls versetzen dem Liebeskasper den finalen Schlag. Sie treffen sich mit einem Kunden, der ihnen schon viel Geld bezahlt hat, außerhalb des Clubs, gratis. Dieser denkt dann: „Sie trifft mich ohne Geld, sie liebt mich.“ Natürlich liebt das Girl den Idioten nicht, sondern weiß genau, was sie tut. Skrupellos nimmt sie ihn dann so lange aus, wie es nur geht. Emotional sind die Damen den meisten Kunden natürlich total überlegen, da haben wir Männer wenig Chance.
  2. Die andere Möglichkeit? Die Frau mag einen einfach oder ist in den Gast verliebt. Achtung, das kommt, wie gesagt, extrem selten vor. So viel sei gesagt: Wenn die Frauen, wir reden hier im speziellen Fall von Prostituierten, in einen verliebt sind – ich rede hier von richtiger Liebe – dann macht sie für einen alles, vom Auto volltanken bis hin, einem Geld zu geben, wenn man danach fragt. Ich weiß, schwer vorstellbar.

Es sollte jedem klar sein, dass, wenn ihr ein Girl ohne Geld außerhalb trefft, ihr mit dem Feuer spielt. Escort lasse ich hier mal weg, das ist dann Arbeit und der Club weiß Bescheid.

Das Girl für Escort zu bezahlen ist natürlich wieder auch ein komplett anderes Thema.

Der User @Kyler West hat schon einige gute Punkte dazu geschrieben, die auch glaubhaft sind.
 
Ich denke die meisten reizt einfach der Gedanke eine WG eventuell ausserhalb des Clubs günstiger zu kriegen. (Escort lasse ich mal aussen vor.)
Was bringt es aber eine WG "privat" zu treffen. Mann muss sich genau überlegen wie und wohin mit der Angebeteten, nicht dass uns noch ein anderer, ev. sogar eifersüchtiger, Stammi sieht. Allenfalls auch eine dienstfreie Arbeitskollegin beim shoppen oder gar jemand vom Management. Dann bezahlt der Gentlemann selbstverständlich den gesamten Tag, inkl. Essen allenfalls Hotel oder Shopping.

Mein Fazit: Im Club kann ich entspannt mit meiner Favo quatschen, flirten und mehr, ganz ohne Angst erwischt zu werden oder mich vor Konsequenzen für beide zu fürchten. Kosten sind im voraus bekannt und wenn ich den Club verlasse habe ich meine Ruhe bis zum nächsten Besuch.
Andere mögen das anders sehen, für mich passt das Clubleben ohne private Kontakte. Die WG sollen wenn sie denn schon mal frei haben auch nicht noch mit den gleichen Typen rumhängen müssen wie bei der Arbeit.
 
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