Hach, wie viele Male stand ich im Globe und SV Laura zog in ihrem schwarzen Hosenanzug und dem Walkie-Talkie an mir vorbei und ich versank in spielerischer Fantasie. Hach, wie viele Male habe ich mir die Youtube-Videos angeschaut und mir gedacht: „Du hast sie im Leben verpasst.“ Und dann kam am 29. März diese Meldung von
@smarteyes wie ein verspätetes Geburtstagsgeschenk daher. Wochen, sogar noch einen ganzen Monat musste man sich gedulden, ob an diesen Gerüchten wirklich etwas Wahres dran ist. Und dann kam der 1. Mai: Laura in ihrer ganzen Pracht auf dem Tagesplan des Globe. Träume werden wahr.
Just an diesem Tag haben
@Mick Brisgau und ich zum ersten Mal die Köpfe zusammengestreckt und erörtert, wo man das Wochenende verbringen könnte. Kein Tagesplan weit und breit konnte uns tatsächlich überzeugen. So haderten wir noch 1-2 Tage, wo wir hin sollten, bis er mit dem Vorschlag kam, doch wiedermal ins Globe zu gehen. Immerhin stimme da der Tagesplan. Mit einem etwas mulmigen Gefühl stimmte ich zu, da war Laura, aber so wie ich das Globe in Erinnerung hatte, sind Topshots wie sie in Sekunden abgegriffen und den ganzen Tag nicht mehr gesehen. Also stellte ich mich darauf ein, sie einfach beobachten zu können. Auf dem Hinweg haben wir noch über die Länge der Warteliste und die geifernde Männerschar geflachst und innerlich hatte ich schon 2-3 andere Mädels für potente Zimmergänge im Kopf.
Nach Akklimatisierung an das Clubgeschehen und die Wellnessecke, was dank der tollen Tanzdarbietungen und dem gut funktionierenden Dampfbad, äusserst angenehm verlief, stärkte sich Mann am üppigen Buffet nachdem das hausinterne Restaurant um 13:00 Uhr seine Pforten öffnete. Lecker, was sich da alles anbot. Angesichts der Tatsache, dass man den Körper heute noch zu Höchstleistungen treiben wollte, hielt man sich aber dezent zurück. Eine Stärkung nach den Sexerlebnissen ist ja schliesslich bis 23:00 Uhr noch möglich. Die Köche jedenfalls schauen während 10 Stunden, dass es an nichts fehlt und schmecken tut es ausgezeichnet.
Wie es am Nachmittag im Globe so ist, trudeln Stunde um Stunde mehr und mehr Girls im Club ein, um ihrer Arbeit nachzugehen. Und als ich mich nach dem 2. Wellnessgang zu
@Mick Brisgau setzte, um seinem ersten Zimmererlebnis zu lauschen, verschluckte ich mich beinahe an einem stillen Wasser. Das Herz pochte, meine Aufmerksamkeit schlagartig von meinem Kollegen abgewendet. Da kam SIE.
Schwarze sexy Lingerie, stolzen Schrittes auf High Heels, ihr Haar wehte nach hinten bei ihrem gezielten Gang und ein Lächeln, eine Aura, eine Wucht. Ich hatte einen Tunnelblick. Fokus auf sie.
Ich gibelte und gaspelte, und mein Freund amüsierte sich ab dem jugendlichen, unerfahrenen Gebaren von mir. „Nichts wie hin. Jetzt mal los.“ Seine Tipps. Sunny schlich sich derweil von hinten an und fragte nach unserem Wohlbefinden. „Alles in bester Ordnung.“ erwiderten wir, ehe ich dann doch noch nachhakte, wie es mit den Reservationen um Laura stehe. „Momentan ist sie frei, aber das kann sich in Sekunden ändern.“ Er klopfte mir auf die Schulter und wünschte mir Glück. Laura packte ihr Täschchen und ich meine Chance am Schopf. Ich verfolgte sie mutigen Schrittes und Schwups, war sie mir die Treppe hoch enteilt. Nicht wissend, ob ich ohne Zimmerabsichten oben was zu suchen habe, wartete ich artig unten an der Treppe. Als sie zurückkam staggelte ich ein: „Hi“ über meine Lippen. Ihr Lachen, dass sie mir entgegnete, zuckersüss. Ob sie denn frei sei, was sie mit einem kecken „Yes, sure.“ beantwortete. Mir schlotterten die Knie und zitterten die Hände, noch nie in meiner doch Jahre andauernden Puffkarriere erlebt. „Würdest du denn mit mir ins Zimmer gehen?“ „Wir treffen uns in 20 Minuten an der Bar. Ich möchte zuerst noch tanzen.“ So einfach, so unkompliziert, so Laura.
Laura kam zu mir an die Bar, winkte mich ran und fragte, ob ich „Ready“ sei. Und wie! Sie nahm mich beim Gang an die Reception an der Hand und ich fühlte mich in diesem Moment unsterblich. Die Ansprechnervosität ist lockerem Smalltalk gewichen und wir schlenderten gemeinsam in die Alphütte.
Laura küsst wahnsinnig gut, wahnsinnig anschmiegsam ist sie auch und das hab ich bestimmt 80% der Zimmerzeit eng mit ihr umschlungen genossen. Wer Laura aus den Youtube-Videos und als SV kennt, weiss, dass sie eine absolute Perfektionistin ist und ohne auf irgendwelche Details einzugehen, zu welchem Zeitpunkt wir uns in welcher Stellung und in welcher Dauer vergnügt haben, kann ich nun mit Fug und Recht behaupten, auch in diesem Job, lässt sie nichts, aber auch gar nichts über die Perfektion kommen. Die Stunde ging abwechslungsreich und mit allen Facetten der sexuellen Spielkunst viel zu schnell über die Bühne.
Das verblüffte Gesicht von Sunny war unbezahlbar, als ich ihm mitteilte, dass dies mein schlechtestes Stundenzimmer meiner ganzen Pay6-Karriere war, und umso erleichterter als ich meinen Scherz auflöste.
Das Zimmer mit Laura ein stark gehegter Wunsch im innersten meiner Fantasie. Und ein wirklich wahr gewordener Traum.
Keine „Starallüren“ oder Hochnäsigkeit. Nein, ein wunderbares Geschöpf, nahbar, anschmiegsam und vor allem Eins: Perfekt! Von der Schuhsohle bis zur längsten Haarsträhne!