swissbanger
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Das Sexgewerbe und OnlyFans bzw. Content Creation verschmelzen zunehmend. Das sieht man an diversen Prostituierten, die hobbymäsig OnlyFans betreiben, oder an diversen Rotlicht-YouTube-Kanälen.
Deswegen hier ein paar Eindrücke und Gedanken dazu und ein etwas spezieller Erlebnisbericht.
Wie hat man Sex vor der Kamera? Was muss man beachten?
Models sind keine Prostituierten und Prostituierte sind keine Models. Gewisse Damen lassen sich filmen; man kann vorbeigehen, mit ihnen Sex haben und filmen. Diese Videos können für private Zwecke verwendet werden, aber was, wenn man es professionell machen will?
Das ist dann natürlich ein anderes Thema: Amateur-Content oder professionell? In diesem Fall ein Amateur-Style-Shooting mit dem iPhone.
Location: Ein Penthouse im Ausland, 200m², Preislich Location-Kosten etwa 350.- Franken. Hier zwei Eindrücke:


Licht braucht es nicht viel, da das Penthouse ganz oben ist. Vorhänge können als Softboxen verwendet werden, um das Licht weicher zu machen.
Model buchen: Braucht Zeit und eine genaue Auswahl bzw. Absprache. Wäre zu aufwändig, darauf genau einzugehen. In diesem Fall Model Dina Cat, Belarussin, top skinny, außergewöhnlicher Look, sie ist Vollprofi, kommt mit 2 Koffern an, Outfits ready, man muss nur auswählen, sie zieht alles sofort an.
Charakter komplett anders als der einer Prostituierten; Selfies-Videos für Instagram kein Problem und werden direkt gezückt und gepostet.
Genau so wie es bei uns Pay6-User-Abgekürzungen gibt, gibt es diese für ein Shooting. Hier mal 2 einfache (es gibt unzählige):
Geeinigt auf Fotos inkl. Boy/Girl-Shoot. Hier ein paar Eindrücke, keine expliziten Fotos, eher Glamour-Shoot.




Sex vor der Kamera, wie geht das? Immer fokussiert auf das Endprodukt, konzentriert man sich beim Filmen je nach Stil, POV (Point of View). Spaß beim Filmen? Überhaupt nicht, es ist reine Arbeit, komplett anders als „normaler Sex“. Erotische Stimmung kommt natürlich keine auf, kann man komplett vergessen. Ab und zu fickt man off-Kamera, aber nicht immer.
Wie sieht das Ganze preislich aus?
Location- und Reisekosten müssen bezahlt werden, Hotelkosten grundsätzlich auch. Preise für das Girl variieren extrem stark, von ein paar hundert können es schnell mal mehrere Tausend werden.
Charakterlich sind Prostituierte und Models komplett unterschiedlich. Würde man die meisten Prostituierten fragen, ob sie einen „Porno“ filmen würden, würden sie sagen: Nicht für 1 Million.
Fragt man Models, ob sie sich prostituieren würden, sagen diese wiederum: Nie im Leben.
Fazit: Eine hobbymäsig zu filmen für die eigene Kollektion kann man machen, professionell Content erstellen sieht schon anders aus.
Das Sexgewerbe und OnlyFans bzw. Content Creation verschmelzen zunehmend. Das sieht man an diversen Prostituierten, die hobbymäsig OnlyFans betreiben, oder an diversen Rotlicht-YouTube-Kanälen.
Deswegen hier ein paar Eindrücke und Gedanken dazu und ein etwas spezieller Erlebnisbericht.
Wie hat man Sex vor der Kamera? Was muss man beachten?
Models sind keine Prostituierten und Prostituierte sind keine Models. Gewisse Damen lassen sich filmen; man kann vorbeigehen, mit ihnen Sex haben und filmen. Diese Videos können für private Zwecke verwendet werden, aber was, wenn man es professionell machen will?
Das ist dann natürlich ein anderes Thema: Amateur-Content oder professionell? In diesem Fall ein Amateur-Style-Shooting mit dem iPhone.
Location: Ein Penthouse im Ausland, 200m², Preislich Location-Kosten etwa 350.- Franken. Hier zwei Eindrücke:


Licht braucht es nicht viel, da das Penthouse ganz oben ist. Vorhänge können als Softboxen verwendet werden, um das Licht weicher zu machen.
Model buchen: Braucht Zeit und eine genaue Auswahl bzw. Absprache. Wäre zu aufwändig, darauf genau einzugehen. In diesem Fall Model Dina Cat, Belarussin, top skinny, außergewöhnlicher Look, sie ist Vollprofi, kommt mit 2 Koffern an, Outfits ready, man muss nur auswählen, sie zieht alles sofort an.
Charakter komplett anders als der einer Prostituierten; Selfies-Videos für Instagram kein Problem und werden direkt gezückt und gepostet.
Genau so wie es bei uns Pay6-User-Abgekürzungen gibt, gibt es diese für ein Shooting. Hier mal 2 einfache (es gibt unzählige):
- Open Leg = bedeutet Fotos mit offenen Beinen
- Boy / Girl = Filmen mit dem Girl, also = Porno, wie der Name schon sagt, Boy/Girl
Geeinigt auf Fotos inkl. Boy/Girl-Shoot. Hier ein paar Eindrücke, keine expliziten Fotos, eher Glamour-Shoot.




Sex vor der Kamera, wie geht das? Immer fokussiert auf das Endprodukt, konzentriert man sich beim Filmen je nach Stil, POV (Point of View). Spaß beim Filmen? Überhaupt nicht, es ist reine Arbeit, komplett anders als „normaler Sex“. Erotische Stimmung kommt natürlich keine auf, kann man komplett vergessen. Ab und zu fickt man off-Kamera, aber nicht immer.
Wie sieht das Ganze preislich aus?
Location- und Reisekosten müssen bezahlt werden, Hotelkosten grundsätzlich auch. Preise für das Girl variieren extrem stark, von ein paar hundert können es schnell mal mehrere Tausend werden.
Charakterlich sind Prostituierte und Models komplett unterschiedlich. Würde man die meisten Prostituierten fragen, ob sie einen „Porno“ filmen würden, würden sie sagen: Nicht für 1 Million.
Fragt man Models, ob sie sich prostituieren würden, sagen diese wiederum: Nie im Leben.
Fazit: Eine hobbymäsig zu filmen für die eigene Kollektion kann man machen, professionell Content erstellen sieht schon anders aus.