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Girls außerhalb des Clubs treffen

Wieso will man die denn unbedingt an ihrem freien Tag treffen?

Man tauscht die Nummern aus, das Mädel hat irgendwann einige Wochen frei.
Man vereinbart einen Ort und Zeit per whatsapp "Treffen wir uns in Bukarest in HotelX am .." Du zahlst den vereinbarten Betrag plus evtl Anreise.
Und dann kannst du sie das ganze Wochenende (oder wie lang auch immer ihr abgemacht habt) im Kreis bumsen, oder ausführen, oder wozu immer du Lust hast.
Kein Versteck, kein aus dem Fenster-schleichen und mitkriegen tut das auch keiner.
Zudem ist das Mädel ausgeruht, weil sie ja schon einige Tage frei hatte.

Weiss jemand, was die Mädels dafür ausrufen? Also Privatescort, ohne dass jemand mitverdient? Geld natürlich Cash auf die Hand.
Für einen Tag? Ein Wochenende?
Klar-ganz billig wird das nicht mit Flügen, Hotel und Kosten für das Girl - aber soo teuer nun auch nicht

Wir reden hier von Treffen ohne Geld. Der Grund ist simpel: Es ist einfach und braucht nicht viel Aufwand, je nachdem, was man macht oder wohin man geht.

Das, was du beschreibst, halte ich für absolut absurd. Wenn jemand das macht, ist das ja völlig bescheuert. Wer für eine Rumänin, die in der Schweiz arbeitet, extra nach Rumänien fliegt und sie dann auch noch in ihrer Freizeit dafür bezahlt, der ist echt der absolute Ober-Liebeskasper.

Dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.

Macht absolut keinen Sinn.
 
Die Damen müssen halt Versteck spielen und sich aus dem Fenster schleichen.
Wieso will man die denn unbedingt an ihrem freien Tag treffen?

Man tauscht die Nummern aus, das Mädel hat irgendwann einige Wochen frei.
Man vereinbart einen Ort und Zeit per whatsapp "Treffen wir uns in Bukarest in HotelX am .." Du zahlst den vereinbarten Betrag plus evtl Anreise.
Und dann kannst du sie das ganze Wochenende (oder wie lang auch immer ihr abgemacht habt) im Kreis bumsen, oder ausführen, oder wozu immer du Lust hast.
Kein Versteck, kein aus dem Fenster-schleichen und mitkriegen tut das auch keiner.
Zudem ist das Mädel ausgeruht, weil sie ja schon einige Tage frei hatte.

Weiss jemand, was die Mädels dafür ausrufen? Also Privatescort, ohne dass jemand mitverdient? Geld natürlich Cash auf die Hand.
Für einen Tag? Ein Wochenende?
Klar-ganz billig wird das nicht mit Flügen, Hotel und Kosten für das Girl - aber soo teuer nun auch nicht.
Ich behaupte da hat mancher schon mehr an einem Abend im Club ausgegeben als ein solches Arrangement für ein ganzes Wochenende kosten würde.
 
Das hingegen kann ich von Clubseite her sehr gut begreifen!! Die meisten Clubs bieten ihre Frauen auch für Escort-Dienste an, und nehmen natürlich einen Teil des Geldes für sich (ehrlich gesagt keine Ahnung wie viel, aber sicher nicht nichts...).
Treffe ich nun eine der Damen privat, so untergrabe ich damit dieses sicher lukrative Geschäft für den Club, der will natürlich nicht, dass das Schule macht.
Je nachdem hat das sowohl für die Dame als auch mich negative Konsequenzen: Die Dame muss entweder dem Club eine Entschädigung zahlen (habe ich schon von relativ happigen Beträgen gehört), eventuell wird sie auch gleich rausgeschmissen. Mir gegenüber hat der Club nur eine einzige Handhabe: Hausverbot. Das wird möglicherweise ausgesprochen, oder es gibt zumindest eine sehr scharfe Warnung und im Wiederholungsfall dann vermutlich das Hausverbot.

Zitiere deinen Beitrag hier. Ich verstehe deine Punkte, bin aber komplett anderer Meinung.

Die Schule hat das schon lange gemacht, nur spricht niemand darüber oder will darüber sprechen. Wenn eine Dame frei hat, hat sie frei. Es gibt verschiedene Situationen, und es hängt auch davon ab, wer der Manager ist oder welche Vorgaben es gibt.

Die Damen mit einer „Strafgebühr“ zu erpressen, ist das etwa korrekt? Unterste Schublade, genau wie Clubmanager oder Geschäftsführer, die gratis Sex von den Frauen herauspressen und sie ausnutzen – Stichwort „Machtmissbrauch“.

Zuerst sollten die Geschäftsführer und gewisse Clubmanager vor der eigenen Haustür kehren, bevor sie Hausverbote aussprechen und ihre Macht missbrauchen.

Eine Dame aus dem Club zu schmeißen oder sie nicht mehr arbeiten zu lassen, ist je nach Situation in Ordnung, etwa wenn sie etwas angestellt hat, das nicht korrekt war. Aber wer kann heutzutage überhaupt noch „Damen“ rausschmeißen? Die meisten Clubs haben schon Probleme, überhaupt welche zu bekommen.

Die Damen müssen halt Versteck spielen und sich aus dem Fenster schleichen. :)
 
@swissbanger

Einen 3. Punkt solltest Du nicht ganz ausser acht lassen - Sympathie, Vertrauen und die Lust auch was von der Schweiz zu sehen. Wgs sind nämlich tatsächlich auch einfach Frauen und kommen nicht als wg auf die Welt. :-)
Ich war schon sehr oft mit wgs unterwegs, oft auch 2-3 Tage und habe sehr schöne Erinnerungen daran. Oft auch mit wgs die ich nie gezimmert habe - gegenseitige Sympathie eben. Die glänzenden Augen und kindliche Freude in den Augen einer exfavo von mir als sie zum ersten mal auf einem Berg war mit Sicht auf den See werde ich immer als wärmendes Erlebnis in mir tragen.
Muss vielleicht erwähnen dass immer ohne Escort, ohne Bezahlung... Und eben (mit einer Ausnahme in 20 Jahren) auch ohne Sex.
 
@ swissbanger:
"Geld ist kein Thema, außer natürlich die Hotelkosten und Kosten fürs Essen."
Echt jetzt? Das erstaunt mich allerdings sehr! Warum macht das girl da mit? Pause vom freien Tag? Alles andere kann ich gut nachvollziehen und sehe es genau so.
By the way: Weiß jemand mehr zum escort service der girls jener clubs, die das konkret anbieten? Machen das mehrere girls pro Tag , kommt es eher selten vor, oder wird das stark in Anspruch genommen (täglich oder z. B. nur fallweise pro Woche usw.)? Denke mir gerade, vielleicht wäre das auch mal ein Thema für Donald im Ingos Kanal?

Pause vom ganzen Tag? Nein, die Girls schlafen meistens den ganzen Tag an ihren freien Tagen und sind froh, ihre Ruhe zu haben.


Es gibt hier zwei Möglichkeiten:

  1. Die Girls versetzen dem Liebeskasper den finalen Schlag. Sie treffen sich mit einem Kunden, der ihnen schon viel Geld bezahlt hat, außerhalb des Clubs, gratis. Dieser denkt dann: „Sie trifft mich ohne Geld, sie liebt mich.“ Natürlich liebt das Girl den Idioten nicht, sondern weiß genau, was sie tut. Skrupellos nimmt sie ihn dann so lange aus, wie es nur geht. Emotional sind die Damen den meisten Kunden natürlich total überlegen, da haben wir Männer wenig Chance.
  2. Die andere Möglichkeit? Die Frau mag einen einfach oder ist in den Gast verliebt. Achtung, das kommt, wie gesagt, extrem selten vor. So viel sei gesagt: Wenn die Frauen, wir reden hier im speziellen Fall von Prostituierten, in einen verliebt sind – ich rede hier von richtiger Liebe – dann macht sie für einen alles, vom Auto volltanken bis hin, einem Geld zu geben, wenn man danach fragt. Ich weiß, schwer vorstellbar.

Es sollte jedem klar sein, dass, wenn ihr ein Girl ohne Geld außerhalb trefft, ihr mit dem Feuer spielt. Escort lasse ich hier mal weg, das ist dann Arbeit und der Club weiß Bescheid.

Das Girl für Escort zu bezahlen ist natürlich wieder auch ein komplett anderes Thema.

Der User @Kyler West hat schon einige gute Punkte dazu geschrieben, die auch glaubhaft sind.
 
Ich denke die meisten reizt einfach der Gedanke eine WG eventuell ausserhalb des Clubs günstiger zu kriegen. (Escort lasse ich mal aussen vor.)
Was bringt es aber eine WG "privat" zu treffen. Mann muss sich genau überlegen wie und wohin mit der Angebeteten, nicht dass uns noch ein anderer, ev. sogar eifersüchtiger, Stammi sieht. Allenfalls auch eine dienstfreie Arbeitskollegin beim shoppen oder gar jemand vom Management. Dann bezahlt der Gentlemann selbstverständlich den gesamten Tag, inkl. Essen allenfalls Hotel oder Shopping.

Mein Fazit: Im Club kann ich entspannt mit meiner Favo quatschen, flirten und mehr, ganz ohne Angst erwischt zu werden oder mich vor Konsequenzen für beide zu fürchten. Kosten sind im voraus bekannt und wenn ich den Club verlasse habe ich meine Ruhe bis zum nächsten Besuch.
Andere mögen das anders sehen, für mich passt das Clubleben ohne private Kontakte. Die WG sollen wenn sie denn schon mal frei haben auch nicht noch mit den gleichen Typen rumhängen müssen wie bei der Arbeit.
 
@ swissbanger:
"Geld ist kein Thema, außer natürlich die Hotelkosten und Kosten fürs Essen."
Echt jetzt? Das erstaunt mich allerdings sehr! Warum macht das girl da mit? Pause vom freien Tag? Alles andere kann ich gut nachvollziehen und sehe es genau so.
By the way: Weiß jemand mehr zum escort service der girls jener clubs, die das konkret anbieten? Machen das mehrere girls pro Tag , kommt es eher selten vor, oder wird das stark in Anspruch genommen (täglich oder z. B. nur fallweise pro Woche usw.)? Denke mir gerade, vielleicht wäre das auch mal ein Thema für Donald im Ingos Kanal?
Ich habe schon dreimal Escort mit Girls vom Globe, mit ganz unterschiedlichen Programmen. Escort ist streng geregelt, von So-Mi bekommt der Club ca. 500CHF, Do-Sa ca. 700CHF. Dazu muss der Preis des Girl mit ihnen zusätzlich vereinbart werden, von rund 1’500CHF für einen Abend, bis zu 2’500CHF bei Übernachtung, es ist also eine ziemlich teuere Angelegenheit. Insbesondere wollen die Girls auch noch shoppen, das kann ganz ordentlich ins Geld gehen.
Für die Mädchen ist es ziemlich stressig. Der Club kopiert die ID zur Sicherheit, aber sie sind es nicht gewohnt, auswärts zu übernachten und mit Typen, sie sie nicht gut kennen oder Einschätzen können, gehen sie eher nicht. Eigentlich schätze sie es mehr, zwischen 0:00 und 2:00 wieder in Club zu sein, da sie ja am nächsten Tag wieder fit sein müssen und arbeiten.

Wird ein Girls erwischt, dass sie sich mit Kunden trifft ausserhalb dieser Abmachung, fliegt sie raus.

Ich habe es sehr genossen, mit meinen Favoritinnen zusammen einen Tag zu verbringen, insbesondere weil ich sie schon sehr gut kenne, gemeinsam zu kochen und in der realen Welt meine Angebeteten mal zu erleben. Diese sind völlig normale Mädchen, kleiden sich nach Wunsch auch unauffällig, so dass sie nicht auffallen.

Die Girls haben die Tage in sehr guter Erinnerung und wollen immer wieder, dass ich sie wieder einmal nach Hause nehmen. Sie versprechen für mich speziell zu kochen, mit mir Musik zu hören und zu tanzen oder als Modell für Zeichnung zu posieren. Im Escort ist der Sex nicht das primäre Ziel, obwohl das Geknutsche etc, jederzeit losgehen kann. Vor mir aus mache ich es mehr als Dankbarkeit gegenüber Ihnen, so dass sie mal einen relaxten Tag in schöner Umgebung verbringen können und trotzdem verdienen.
Die Mädchen sind aber in keiner Weise gewohnt, hier im normalen Leben sich zu bewegen, sie kennen wirklich nichts, können nicht Zug fahren, waren noch nie in einem Konzert, haben auch Angst davor, sich in der Stadt mit anderen Leuten zu treffen.

Nach meiner Einschätzung ist Escort eher selten, nur bei den Top-Shots häufiger, aber auch nur max 1-2 mal in einen Monat. Eher werden sie aber für ganze Reisen gebucht, Kunden gehen dann 5 Tage mit Ihnen nach London und kaufen ihnen Geschenke für 30’000CHF. Das spielt dann in einer anderen Liga, kommt aber immer wieder vor. Es ist immer ein Tagesgespräch unter den Girls, wenn wieder eine Escort geht, das spricht sich sehr schnell herum.
 
@ swissbanger:
"Geld ist kein Thema, außer natürlich die Hotelkosten und Kosten fürs Essen."
Echt jetzt? Das erstaunt mich allerdings sehr! Warum macht das girl da mit? Pause vom freien Tag? Alles andere kann ich gut nachvollziehen und sehe es genau so.
By the way: Weiß jemand mehr zum escort service der girls jener clubs, die das konkret anbieten? Machen das mehrere girls pro Tag , kommt es eher selten vor, oder wird das stark in Anspruch genommen (täglich oder z. B. nur fallweise pro Woche usw.)? Denke mir gerade, vielleicht wäre das auch mal ein Thema für Donald im Ingos Kanal?
 

swissbanger

Well-known member
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Ein allgemeiner Bericht und meine Gedanken dazu:
Jeder hat sich schon einmal vorgestellt oder vielleicht sogar erlebt, wie es ist, wenn man sich mit dem Girl vom Club außerhalb trifft. Geht das überhaupt?

Berichte dazu habe ich keine gefunden. Es passiert erstens selten, und wenn, dann haben die meisten Angst, darüber zu schreiben, da sie befürchten, Hausverbot im Club zu bekommen.

Mir egal, wir sind hier im Forum, Erfahrungen müssen geteilt werden. Trotzdem muss ich diesen Bericht mit der höchsten Diskretion schreiben, daher keine Club-/Studionamen, das vom Girl sowieso nicht.

So viel sei gesagt, eine der bestverdienendsten Frauen im Club, Top Shot könnte man sagen. Zur Kennenlernphase kann ich nichts schreiben, sonst könnte man Rückschlüsse ziehen.

Girl vor dem Club abholen? Keine gute Idee. Man trifft sich außerhalb. Die Girls dürfen an ihren freien Tagen zwar für ein paar Stunden raus, sie dürfen aber zum Teil nicht außerhalb übernachten, machen es aber trotzdem.

In Rumänien hat sie einen Freund, obwohl sie als Prostituierte arbeitet. Erstes Date mit ihr außerhalb, man unterhält sich, sie fängt plötzlich an zu weinen. Bin skeptisch: Manipuliert sie mich? Will sie mir etwas vorspielen? Ich frage: „Why do you cry?“ Sie: „I feel like I cheat on my boyfriend.“ Ich frage: „Why?“ Sie: „Because we meet without money.“

Hier sieht man das Dilemma: Wenn sie im Club mit 10 Männern am Tag Sex hat, sieht sie es nicht als Betrug an, da sie Geld bekommt; außerhalb, kostenlos, fühlt sie sich schuldig. Ihr Freund weiß natürlich, dass sie arbeitet, von mir weiß er nichts.

Wir fahren, sie muss ihn anrufen, sie zu mir: „Please be quiet, please, I don’t want him to know.“ Ruft an, labert mit ihrem Freund.

Später ins Hotel, möchte keine bei mir zu Hause, zu riskant. Zuerst in die Hotelbar was trinken und essen. Hotel und Essen kosten natürlich gut Geld, etwa 500.-. Habe ja keine Bruchbude gebucht.

Wir übernachten im Hotel zusammen, lasse die intimen Details aus. Sex wie mit der Freundin, man kann sich den Rest selbst denken.

Sie muss morgen früh im Club sein, daher ziemlich stressig am Morgen, sie wieder zurückzufahren, da sie Zeit braucht, um sich auf ihre Arbeit vorzubereiten.

Geld ist kein Thema, außer natürlich die Hotelkosten und Kosten fürs Essen.

Das Ganze ist dann ziemlich schwierig, mit vielen Hürden und emotionalen Gefühlen verbunden. Zu empfehlen ist es nicht. In den Club gehen und eine gute Zeit haben ist da die bessere Idee.

Man lässt die Frauen lieber da, wo sie sind, nämlich im Bordell.
 
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