Eigentlich könnte man das auch umgekehrt sehen - die 'Big Spender' und 'High Rollers' sind eigentlich die Loser. Im Gegensatz zu dem attraktiven Adonis, der im Badi die schönsten Maidli verrückt macht und die dann nach einem Sexabenteuer mit diesem Adonis schmachten, sehen die High Roller nur die Möglichkeit mit grossen Summen zur ihrem Spass zu kommen.
Und liegen dann auch noch zu einem Studentarif von 300 CHF die meiste Zeit bei ihren Langzeitbuchungen neben der Clubdame und labern nur.
In diesem Sinne bin ich sicherlich ein Billigficker, denn ich labere mit Damen aller Altersgruppen in der Privatwelt umsonst und gehe nur für den Sex in die Clubs (und bezahle darüberhinaus keine Zeit fürs Labern bei meinen Clubbesuchen).
Hallo Denner10,
Du hast hier einige sehr interessante Punkte geschrieben, man kann durchaus argumentieren, dass jeder, der ein Bordell besucht und für Sex zahlen muss (oder kann und will), ein Loser ist. Andererseits gibt es auch Männer, die nicht gut aussehen, älter sind, vielleicht ein paar Kilos zu viel haben und nie mit solchen Frauen Sex haben könnten. Solche Männer haben doch auch Anspruch auf Sexualität.
Nehmen wir als Beispiel den Zigarrenmann, ein Big Spender, erfolgreicher Unternehmer, der sich stundenlang seinen Schwanz blasen lässt, seine Zigarre wie ein Boss raucht und kein einziges Wort mit der Frau spricht, er wahrer Gewinner, ein Boss der Bosse.
Das, was du beschreibst, gibt es, es gibt aber auch Big Spender und High Rollers, die auch wie ein Adonis aussehen, natürlich sind das Ausnahmen, aber das gibt es auch.Die Frauen in der Badi oder in der freien Wildbahn schmachten nur auf den ersten Blick nach einem Adonis, natürlich ist es für einen gutaussehenden Mann einfacher, Frauen klar zu machen, am Ende bezahlt auch er, nicht für den Sex direkt, aber auf die ein oder andere Weise, denn Frauen sind niemals kostenlos, außer man manipuliert sie in die Prostitution und lässt sie für sich arbeiten, das ist aber ein anderes Thema.
Und wenn man eine Frau nach dem ersten Tag bzw. paar Stunden aus dem Club abschleppt und sie sich gratis ficken lässt,wie nennt man so was? Eine Schlampe und zwar noch eine billige, sorry, ich korrigiere: Gratis, zumindest für den Anfang, da hab ich ja vor jeder Prostituierten mehr Achtung als vor so einer.
Den letzten Satz von dir kann ich nicht nachvollziehen, warum sollte man mit einer „Frau“ im Privatleben reden? Natürlich beim Einkaufen oder allgemein ist es klar, dass man dann kurz redet, aber das kann man ja nicht vergleichen mit einer Frau im Club bzw. Prostituierten zu reden.Vielleicht geht es nur mir so, aber mit Frauen im Privatleben zu reden ist für mich uninteressant, ich unterhalte mich lieber mit Männern.
Der einzige Grund, warum ich mich mit einer Frau im Privatleben unterhalten würde, wäre, um mit ihr Sex zu haben, aber diese Mühe mache ich mir gar nicht, ist mir zu aufwendig, meine Worte zu verschwenden. (Beziehungen und Familienplanung mal ausgenommen.)
Im Club selber muss man keine Zeit fürs „Reden“ bezahlen, wenn du Reden auf dem Zimmer meinst, ja, das finde ich unnötig und halte nichts davon, ich rede aber von stundenlangem Reden auf dem Zimmer, nicht 10 oder 20 Minuten, aber vor dem Zimmer eine Flasche Champagner zu offerieren und sich ein wenig mit einer Dame unterhalten, um danach (garantierten) Sex zu haben, finde ich durchaus sehr gut.
Es ist auf jeden Fall besser, als in den Ausgang zu gehen, sich zum totalen Hampelmann zu machen und in dem Ratio 200:1 (übertrieben dargestellt) darauf zu hoffen, einen Fick zu ergattern und dann nach Hause zu gehen und sich auf einen Porno die Nudel abzuwixxen.
En Gruess


