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Szene - News & Pressemeldungen

Ist in der Tat so. Gerade bei den grossen Online Zeitungen müssen sich die Journalisten gegenüber ihren Vorgesetzten rechtfertigen, wenn der Mitbewerber eine "heisse" Story zuerst veröffentlicht hat.
Deshalb ist es dann halt so, wer nachprüft und nochmals abklärt hat verloren. Das wurde mir von einem ehemaligen VJ und Radiomann erzählt. Dazu kommen übermotivierte und wichtigtuerische News Scouts.
 
gemäss Gabriel woanders war der Brand in einem benachbarten Gebäude und das Freubad nicht betroffen...
Eine grosse krankheit unserer medien-welt, dass news lieber schnell sein müssen statt akkurat.

Gerade online-medien müssen immer als erste berichten. Das gibt klicks. Wen interessiert schon was vor 5min war... Enttäuschend schwach daher oft das inhaltliche niveau. Egal welchen schaden „falschmeldungen“ anrichten können....😣🙄
 
In Richterswil SO kam es am Mittwochabend zu einem Brand. Betroffen war der Saunaclub Freubad, der direkt an der A1 liegt.
gemäss Gabriel woanders war der Brand in einem benachbarten Gebäude und das Freubad nicht betroffen...und das FB liegt in Recherswil/SO...Richterswil liegt am Züri-See
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Bitte meinen Dank nicht missverstehen: ich danke Eisbär für das schnelle Posten der Info.

Sollte da deliktisches Verhalten dahinterstecken, ist das natürlich absolut zu missbilligen.

Bin sicher froh, dass nach dem Bericht keine Person zu Schaden kam.
 

Meterhohe Rauchwolken treten aus Saunaclub Freubad:eek:



In Richterswil SO kam es am Mittwochabend zu einem Brand. Betroffen war der Saunaclub Freubad, der direkt an der A1 liegt.


20 Minuten


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Milieu-Grösse packt über den Karrierestart von Valentin Landmann aus




Ein sehr interesanter Zeitung Bericht :cool::coffee:


Zeitungs Bericht:devilish:
 

Prozess am Mittwoch

Gefeierter Jungkoch steht als Gastro-Pleitier vor Gericht​

Die Karriere von Simon Adam begann vielversprechend. Doch nun steht der einst gefeierte Jungkoch vor Gericht. Unter anderem soll er seine rumänische Geliebte sowie Bordellbesuche mit Firmengeldern bezahlt haben.

"Quelle Blick"


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Niedergang des Zürcher Bordellgeschäfts....


Das Zürcher Bordellgeschäft kämpft mit Konkurrenz aus dem Ausland, Abwanderung ins Internet und der Corona-Krise. Zahlreiche Betriebe müssen schliessen.




Ich kann das nicht mehr stemmen, die goldenen Zeiten sind vorbei», sagt eine Bordellbetreiberin in Zürich. Nach 15 Jahren schliesst sie ihren Betrieb. Die Miete sei zu teuer, die Preise am Boden. Wo früher für eine Ganzkörpermassage 100 Franken stündlich bezahlt wurden, böten die Freier noch 20 bis 30 Franken, «ohne Gummi».

Die Zürcher Bordellbetreiberin ist damit nicht allein, wie der «Tages Anzeiger» schreibt. Zwischen 2012 und 2020 verringerte sich die Anzahl der Zürcher Sexsalons von 70 auf 42, also um 40 Prozent.

Corona-Krise wirkte verschärfend​

Grund für die Krise ist auch die Corona-Pandemie. Im Kanton Zürich galt zehn Monate lang ein Arbeitsverbot für Prostituierte, was zu einer massiven Lücke in deren Portemonnaie führte. Laut Procore, einem Schweizer Netzwerk, welches die Interessen von Prostituierten vertritt, seien die Einnahmen zeitweise um rund die Hälfte zusammengebrochen. Viele gingen nämlich trotz Verbot ihrer Arbeit nach, um die hohen Mieten begleichen zu können.

Doch nicht nur die Corona-Krise ist am Niedergang des Geschäfts schuld. «Auch schon zuvor gab es eine Abwanderung ins Internet. Es ist kein Zufall, dass in den letzten Jahren Business-Appartements und Airbnb einen Boom erlebten», sagt die Bordellbetreiberin. Das sei für beide Seiten anonymer, und die Frauen könnten sich unsichtbarer machen, auch für Polizeikontrollen.

Grössere Konkurrenz​

Ausserdem werde die Konkurrenz härter. Seit 2014 dürfen Sexarbeitende aus Polen, Tschechien oder Ungarn, seit 2019 aus Rumänien oder Bulgarien für 90 Tage in der Schweiz arbeiten, dafür gilt eine Meldepflicht. Wer das Geld für seine Lebenskosten grösstenteils in Rumänien verbraucht, kann tiefere Preise verlangen als Prostituierte, die in der Schweiz leben. (lui)
 
Wie vorhin versprochen eine englischsprachige Übersicht der Lage von Paysex. Last Week Tonight ist eine Show im Bezahlsender HBO. Der Komiker John Oliver flog über den grossen Teich nachdem es in seiner Heimat England nicht so klappte. Dort fing er bei John Stewart an oder dem komplett verloren gegangenen Stephen Colbert (möchte nicht daran denken) an. Was er jetzt dank des vielen Geldes und der Freiheit bei HBO machen kann, ist beachtlich. In diesem Fall punkto Paysex einfach ok als Situationsbericht. Nicht besonders lustig - vielleicht weil er wie alle Medienleute im Zeitalter von "Wokeness" nicht als unsensibel gelten will. Einige seiner anderen Reports halte ich übrigens für Desinformation, meine Meinung. Lustig hier wäre gewesen, wenn er seinen Vortrag zu ende bellt, und dann die Kamera wegzoomt und man sieht es hat eine Frau unter dem Pult, die sich den Mund abwischt.

Link, gefolgt von meinem Zusatz zur Schweiz und dem nordischen Modell.


Schweiz ist meine Meinung: es wird sich nie ändern. Nicht zu unseren Lebzeiten. Wir haben hier extreme Freiheiten (und damit auch Verantwortung, siehe mein voriges Posting, NEUTRALITÄT und so...) und genau darum ist es im Interesse der ptb dass wir möglichst vollgefressen und ausgefickt bleiben, "fed up".

Dann zum nordischen Modell, siehe im Video bei Minute 19:38. Ich nehme an, Ihr wisst bereits was das ist - unter anderem dank der starken Fürsprache die dieses kontraproduktive, weltfremde Modell aus gewissen Kreisen in Zürich erhielt: Bestrafung der Freier.

Nenne die "Superspreader" jetzt nicht wieder namentlich - mir dünkt, es ist vor allem ein einziges Anwaltsbüro, sowie männliche Feministen im Sonntagsblick - aber man sollte im Kopf behalten, dass sie (sowie Big Pharma und der Kontrollstaat übrigens auch) in der C-Zeit alles bekamen was sie wollten!

In in diesem Fall ist das, wovon sie immer geträumt haben ihnen sozusagen in den Schoss gefallen. Dementsprechend hat auch eine der Haupt-Akteurinnen ihre Rede über C-Restriktionen auf der Anti-Paysex-Kampagnenseite geteilt. Astrid oder Anita oder sowas heisst sie, ich müsste es nachschauen, finde es aber wie gesagt sekundär. Mit ihrem Ziel so wie sie es vorgeben ("Ende der Unterdrückung") kann ich mich aber 100% identifizieren - wenn es denn auch so wäre. Scheint mir aber eher, sie wollen einfach eine andere Unterdrückung, nämlich jene, die sie selber bestimmen....

Da es auch bei Freiern immer wieder vorkommt, erlaubt bitte ferner, festzuhalten dass 99% der WGs hier nicht gerettet werden wollen. Im Gegenteil. Sie wollen Geld, Luxus - und was ihnen sonst von der Werbeindustrie eingebläut würde dass es glücklich mache; und höfliche, gut gepflegte Freier die sich bumsen ohne zuviel (meine Schwäche) vollzulabern. So wird es das immer geben, ausser wir fangen wirklich an, demnächst wie in STAR TREK zu leben. Amen und Saionara
 
[Blick]

Pierin Vincenz (65) kennt fast zwei Dutzend Schweizer Stripclubs – von innen. In seiner Zeit als Raiffeisen-Boss liess er es sich bei über 100 Cabaret-Besuchen in der ganzen Schweiz gut gehen. Auf seiner «Tour de Strip» verlochte Vincenz fast 200'000 Franken – auf Kosten der Spesenkasse der Raiffeisen. Dafür muss sich Vincenz unter anderem jetzt vor Gericht verantworten.
(...)
An einem dieser lustigen Abende verpulverte der Ex-Raiffeisen-Boss im Red Lips laut Anklageschrift über 5500 Franken. Am ersten Verhandlungstag waren Vincenz' Spesenexesse vor Gericht ein Thema. Auf die hohen Rechnungen angesprochen, sagte er: «Das waren nur Getränke, aber Weinflaschen sind ja auch teuer. Wir waren eher Weintrinker.»
Wein im Stripclub? «Bei uns hat es nur Champagner gegeben», (...)

Was die Medien nicht so an die grosse Glocke hängen: Geld ist nicht gleich Geld. Geschäftsausgaben sind nicht wie Profit, nicht wie Lohn.

Du hast Lohn, Eigentum, Vermögen. Alle besteuert. Ein Player hat Kosten, Umsatz, Abzüge. Und die Reporter wissen das, haben aber unterbewusst einprogrammiert, dies so zu bewahren.

Warum es im Mainstream wenig erklärt wird? - Weil auch sie ihre Spesenkonti mögen! Beim Pierin Vincens ist es einfach ausser Rand und Band geraten. Und klar: im Normalfall ist es zum grössten Teil berechtigt. Zum Beispiel teure Maschinen für die Produktion. Doch ist und bleibt es ein Hauptangelpunkt der Wohlstandsschere.

Selber war ich auch schon vögeln und Ihr habt dafür indirekt einen Anteil bezahlt. (Disclaimer: war nicht viel, und garantiert verjährt, nicht einmal noch beweisbar. Abgesehen von diesem Kommentar, der Bildungswert darstellt. Bitte nicht klagen für die paar hundert Franken vor 100 Jahren!)

Ein Normalo zahlt Steuern, "spart" und geht wählen. - Die Davoser geben das Geld aus, leben von Darlehen und anstatt zu Wählen, - LOBBY!

Konkretes Beispiel zum mal beim Thema bleiben: wenn Big Business mal wieder irgendwo Milliardenbusse zahlt*, kannst Du froh sein, wenn es überhaupt diskutiert wird ob sie es vor der Steuer vom Gewinn abziehen dürfen. Meistens geschieht das ohnehin, stillschweigend.

Siehe zB George Clooney im Film Michael Clayton, gut aufpassen. Er weiss wie es läuft. Seine Frau ist nicht nur scharf, sondern auch eine hoch intelligente Menschenrechtsblabla.

Zurück zu Vincent also: er wird etwas schmoren, aber man sieht an BLICK etc dass er fair und mild behandelt wird. Nicht so als sei er am falschen Ort ohne Maske erwischt worden...


FAZIT
Ist es ein Unterschied, wenn einer die Geschäftspartner dort bewirtet wo es Nackedei gibt? Muss er ehrlich sein? - Das sind die Fragen. Ich finde, keiner sollte mehr gratis essen dürfen, bzw fast gratis. Sicher nicht wenn andere verhungern. Und der Frau die für ihn tanzt sollte es wirtschaftlich auch so gut gehen wie dem Bankenseckel.



THEMA KLIMA (die nächste Dauerkrise?)
Umweltkatastrophe? - Bei genau diesen "gratis"-Ausgaben ansetzen, zB Werbung! Das sage ich als verwöhnter INSIDER. Wie sie es jetzt handhaben wollen, nämlich mit mehr (Steuer-)Geschenken und Subventionen, ist bereits klar. Und das Volk ist gar nicht so dumm und co2 Steuer schon mal abgesägt👍🍾

Wenn man mit Stripclubs das C02 senken könnte, würde die "liberale" Presse jetzt schon nach mehr Vincensens rufen, zB über diese Plastikdinger mit denen die Girls immer ihre Blööterli aus dem Sekt rührten damit sie weniger furzen. Jawohl, Leute: ich war an der FRONT!

Es wird einfach zuwenig berichtet über Stripclub Plastik-Rühri Carbonsequestration, adieu!


* auf Grund AUSSERGERICHTLICHER Vergleiche, oder einfach als Ablass. Punkt dabi ist die Regel: keine Strafe in diesem Sinne. Keine Rechenschaft. Sie können am nächsten Tag direkt weiter machen, klüger und stärker. Wo landete der ehemalige Chef der SNB nach dem Insider-Skandal. Blackrock: grösste private equity Dings ever 👍
 
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Wein? – «Bei uns gabs nur Champagner!»


(Quelle:https://www.blick.ch/wirtschaft/ex-...bei-uns-gab-es-keinen-rotwein-id17188086.html)


Pierin Vincenz (65) hat in seiner Zeit als Raiffeisen-Chef oft und gerne in Stripclubs verkehrt – nach eigenen Angaben in geschäftlicher Mission. Nur die Getränke hat er wohl falsch im Kopf. Renata Angehrn (65) hilft ihm auf die Sprünge.






*Eingriff der Administration. Die Bilder wurden aus den Postings entfernt. Problematisch wegen Urheberrechten.

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Beste Grüsse
Pay6Tipp-Administration
 
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Die Deutschschweizer sind viel offener und entwickeln sich schneller weiter als die welsch für diese art von einrichtung. Ich bin mir sicher, wenn die Kontaktleiste in Schweizerdeutsch gewesen wäre, hätten wir nicht einmal darüber gesprochen und sie wäre bereits in Betrieb 😅.

Selbst bei der Eröffnung einer einfachen Bar wird die welsch bevölkerung immer dagegen sein...

Es ist schade, denn es braucht alles, um eine Welt zu schaffen...
 
Cleo CLub Im TV


Hier eine Presse Mitteilung über eine Kontakt bar die in Crémines in Bernischen Jura eröffnen wollte am Schluss wird noch das Cleo Club erwähnt da die Gemeinde Bargen kein Problem hat mit dem Club.





Presse Mitteilung
 
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