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Es ist doch völlig fein, dass Frauen dort hin gehen, wo sie mehr verdienen können. Sie sind schliesslich selbständige Unternehmerinnen. Aber Frauen können rechnen und reagieren auf Anreize, wie wir alle, Und es erscheint mir jetzt doch schlauer, eine Subvention in irgendeiner Form...

Die Berechnung damals schien mir etwas gar aggressiv, weil sie von einem Umsatz von nahezu Null ausgegangen ist. Es scheint auch aus Anreizgründen nicht clever, 1000 Fr. zu garantieren. Besser kein Antrittsgeld und 500 Fr. Bar auf die Hand zahlen und meinetwegen nochmals 50 Fr. extra pro Zimmer...

Bezüglich „Fähigkeiten Geld zu kosten“ verblassen die Fähigkeiten von „professionellen“ Damen gegenüber denen von „normalen“ Damen. Unzählige Männer, die trotz 150k Einkommen in 2-Zimmerwohnungen hausen und sich nicht mal mehr eine alte Karre leisten können, können das bestätigen.

Doch. Das widerspricht den Acquiring-Verträgen. Das kann man beanstanden, kriegt das Geld zurück und wenn das zu viele tun, dann gibts bald kein Kreditkartenterminal mehr. https://www.swiss-payment-association.ch/themen/standpunkte/ungerechtes-surcharching/

Zum Rest kann ich nichts sagen, war noch nie im Zeus. Aber die Kartenzuschläge widersprechen ganz klar den einschlägigen Acquiring-Verträgen. Das kann man problemlos und bequem zurückfordern. Und wenn der Anbieter zu viele solche Chargebacks hat, dann wird der Acquiring-Vertrag bald gekündigt...

Ich halte fest: Wer Frauen auch nur nach AO fragt, der ist aus meiner Sicht moralisch der allerletzte Dreck. Warum? - Er setzt Frauen unter Druck - Er gefährdet die Gesundheit der Frau - Er gefährdet die Gesundheit der anderen Gäste (also auch mir). Aus meiner Sicht gibt es allein für die Frage...

Wir haben ein HANDELSDEFIZIT mit der EU. Unzählige EU-Bürger finden bei uns Lohn und Brot (allein das Globe hält ganze Dörfer in Rumänien am Leben). Heerscharen von Schweizern kaufen in Süddeutschland und Frankreich ein und halten damit ganze Landstriche am Laufen. Warum um Himmels Willen sollen...

Interessantes Experiment, welches ich gerne aus der Ferne betrachten werde. Persönlich bin ich nicht bereit, irgendwelche Preisverhandlungen zu führen. Mir fällt es sowieso schon schwer genug, mich mit Frauen zu unterhalten, die ich nicht kenne und habe immer Angst, das ich manipuliert und unter...

Also ich hab gerade eine Rechnung einer Anwaltskanzlei auf dem Tisch, wo für die Junior-Anwältin 360 Fr. zzgl. MwSt will, für eine miserable Leistung. Will man bei der Psychologin über die böse Mama jammern, dann kostet das auch 200-250 Fr. 250 Fr. inkl. Mwst für eine Stunde mit einer hübschen...

Das wäre dann schon viele Jahre her und ohne jegliche Kenntnisse (Sprache usw.). Es ist heute in einigermassen urbanen Regionen in Rumänien schwierig, irgendwen unter 800 Euro pro Monat zu rekrutieren, der zB Englisch kann. Woher weiss ich das? Wir haben viele Jahre eine lokale Niederlassung...

Das Palace hat nur ein sehr kleines Wellness und kaum „Facilities“. Ich würde darum den Eintrittspreis recht niedrig halten, aber dafür schauen, dass die Frauen ordentlich verdienen, was wieder ein gutes Lineup schafft. ZB 40 Fr. Eintritt inkl. und 120 Fr. pro 30 min (analog zum Swiss). Von...

Und die Girls freuen sich auch offensichtlich darauf, weil dann mehr und neue Gäste kommen und es etwas Abwechslung gibt (das haben mir schon viele Frauen erzählt). Man vergisst gerne, dass Clubs in einem „doppelten Wettbewerb“ stehen (um Gäste und Damen). Und im heutigen eher schwierigen Markt...

In der Liste fehlt: Typ Sozialarbeiter / Pfarrer Quasselt den Frauen etwas vor von den Nachteilen der Prostitution und der damit verbundenen Ausbeutung. Die Dame (die mindestens 2-3x soviel verdient wie dieser Gast) lässt das über sich ergehen und denkt gleichzeitig an die nächsten...

Interessanter Punkt. Diesen Beruf kann man auf Top-Niveau nur mit einer positiven Einstellung machen und es braucht eine grosse „Entspanntheit“. Und hier ragt das Globe in der Tat positiv heraus. Ich bin völlig ratlos, wenn hier manche Leute behaupten, sie würden von Globe-Girls schlecht...

Es ist wie überall im Leben. Wie man an eine Sache ran geht, so kommt es zurück. Wenn ich die Bedienung im Restaurant freundlich anlächle und als Mensch wahrnehme, dann wird das Verhalten anders sein. Mir ist es schleierhaft, wie man mit einem negativen Gefühl in einen Club gehen kann - weiss...

Die Mechanismen sind überall gleich und haben wenig mit dem Budget zu tun. Was wollen Frauen? Das gleiche, was ein Wirtschaftsanwalt oder ein Unternehmensberater (die ähnlichsten Berufe zu einer WG) will: Geld und eine interessante/spannende Aufgabe bei möglichst hohem Anteil anrechenbarer Zeit...

Geht in der Schweiz nicht. Ein Auto geht (Privatanteil ist zu versteuern). Zusätzliche Sportwagen gehen nicht durch (ich könnte dir 3 Fälle nennen, die das in verschiedenen Kantonen versucht haben). Da bleibt man einfach bei der nächsten Steuerprüfung hängen und zahlt die letzten 5 Jahre nach...

Alle Punkte stimmen sicher. Noch 3 weitere: 1) Nie, nie nur auf ein Girl fokussieren. Abwechseln oder besser noch beim Besuch mit 2 Girls nacheinander. Frauen sind von Natur aus Meisterinnen, Männer an sich zu binden. Das ist im Club nicht anders. 2) Natürlich ist kein günstiges Hobby, aber ich...

Man müsste das Thema genauer analysieren. Es gibt 3 Akteure: Die Damen, der Gast und die Intermediäre / Clubbetreiber. 1) Bei der Dame ist die Sache leicht: Sie will nach Kosten (Reise, Unterkunft, Eintritt, Steuern etc.) einen Verdienst haben, der deutlich über dem Verdienst bei einer...

Das Schweizer Steuerrecht ist hier eindeutig: Sportwagen kann man nicht als Berufskosten absetzen. Das haben schon X KMUler versucht. Wird dann immer als „Geldwerte Leistung“ aufgerechnet und nachversteuert. Und das ist noch der beste Fall. Wenn es schwierig wird, dann gibts noch ein Verfahren...