Das Palace ist für mich – neben dem Swiss – längst zu einem zweiten Standbein geworden. Austariert auf zwei Stelzen lebt es sich anscheinend ausgeglichener.
Ich denke gerne zurück an die wilden, spontanen Nächte, die ausufernden Partys, aber genauso an die ruhigen, fast schon familiären Runden im Sommer – draussen an den Tischen unter dem grossen Baum, im sanften Schattenwurf. Stundenlang sass man zusammen, irgendwo zwischen Elena, Iza und Ramona. Frauen kamen, Frauen gingen. Doch eines blieb immer gleich: Ich wurde von allen respektvoll und herzlich aufgenommen.
Und trotzdem war jedem klar – wenn es um echte Zweisamkeit, absoluten Spass, vertraute Gespräche oder auch mal ernstere Themen ging, gab es eigentlich nur die Eine. Obwohl das Line-Up des Clubs in seiner Diversität so ziemlich alles bietet – gross und klein, schwarz und blond, jung und älter – blieben meine Augen immer an ihr hängen. An ihrem Lächeln, ihrem Charme, ihrem Gespür. Ihrer unnachahmlich herzensguten Art.
Jessica hat mir dieses Jahr viele wunderschöne, aber auch kopfzerbrechende Momente beschert – und keinen davon möchte ich missen.
Ein grosser Dank geht an das kleine, feine Team im Palace, das diesen Ort so unfassbar heimelig macht. Immer offen für spontane Ideen, kleinen Schabernack und ehrliche Gespräche. Ein Besuch dort macht das Leben – wenigstens für einen Moment – ein Stückchen unbekümmerter.
Dem Palace, seinen Girls und den Stammgästen wünsche ich eine stressfreie, entspannte Vorweihnachtszeit, frohe Festtage und nur das Allerbeste.
Los platziert
Ich denke gerne zurück an die wilden, spontanen Nächte, die ausufernden Partys, aber genauso an die ruhigen, fast schon familiären Runden im Sommer – draussen an den Tischen unter dem grossen Baum, im sanften Schattenwurf. Stundenlang sass man zusammen, irgendwo zwischen Elena, Iza und Ramona. Frauen kamen, Frauen gingen. Doch eines blieb immer gleich: Ich wurde von allen respektvoll und herzlich aufgenommen.
Und trotzdem war jedem klar – wenn es um echte Zweisamkeit, absoluten Spass, vertraute Gespräche oder auch mal ernstere Themen ging, gab es eigentlich nur die Eine. Obwohl das Line-Up des Clubs in seiner Diversität so ziemlich alles bietet – gross und klein, schwarz und blond, jung und älter – blieben meine Augen immer an ihr hängen. An ihrem Lächeln, ihrem Charme, ihrem Gespür. Ihrer unnachahmlich herzensguten Art.
Jessica hat mir dieses Jahr viele wunderschöne, aber auch kopfzerbrechende Momente beschert – und keinen davon möchte ich missen.
Ein grosser Dank geht an das kleine, feine Team im Palace, das diesen Ort so unfassbar heimelig macht. Immer offen für spontane Ideen, kleinen Schabernack und ehrliche Gespräche. Ein Besuch dort macht das Leben – wenigstens für einen Moment – ein Stückchen unbekümmerter.
Dem Palace, seinen Girls und den Stammgästen wünsche ich eine stressfreie, entspannte Vorweihnachtszeit, frohe Festtage und nur das Allerbeste.
Los platziert

