Ich mag es gerne, wenn ich lange und ausgiebig verwöhnt werde. Dazu gehört auch eine lange wohltuende Massage. Von aussen scheint der Salon etwas für Frauen zu sein. Ob die Angebote wie Laserbehandlungen, Pediküre, Maniküre, etc. auch tatsächlich angeboten werden, habe ich nicht nachgefragt, da es mich schlichtweg nicht interessiert. Dafür interessiert mich der Abschluss der Massage. Beim Erstbesuch mit Liz war das Eingangsgespräch etwas zögernd. Beide wussten nicht recht, ob wir nun darüber reden sollen oder nicht, so einigten wir uns vorerst auf eine Halbestunde: Ganzkörpermassage.
Als sie mich gebeten hat, mich umzudrehen, stand mein Bengel wie eine 1. Irgendwie kriegte ich das Gefühl nicht los, dass da noch was passiert und Liz sieht gut aus. So war ich stets in erigierter Laune, obwohl sie keine Anzeichen machte, mich im Intimbereich zu berühren. Während der ganzen Rücken- und Beinemassage war ein Tuch über meinen Lenden.
Als Liz meinen harten Bengel entdeckte, fing sie an zu grinsen, drehte sich zu ihrer Kommode um, nuschelte was und versteckte ein noch undefiniertes Ding in ihrer Hand. Nun auf dem Rücken liegend massierte sie weiter, beliess jedoch das Tuch in der Lendengegend beiseite. Immer wieder streifte sie mit ihrer Hand meinen Bengel. Sie meinte dann ganz trocken, dass sie bei diesem Anblick was machen müsse, und liess das Geheimnis des versteckten Dings in ihrer Hand nun lüften. Nichts anderes als Schutzmaterial. Also, minimum ein Gummi drum und nichts wie ran. Und die Latina, sie stammt aus Brasilien, blies wie der Teufel komm raus. Deep, deeper, Liz. Obwohl ich die Naturkautschuk-Latexdinger nicht besonders mag, war der Blowjob äusserst intensiv. Vermutlich durch den immer wiederkehrenden Deep Throat. Zwischendurch stellte sie sich auch so lasziv hin, dass ich was zum betatschen hatte. Ihre Silis geknetet, die Klit gestreichelt und rumgespielt und dazu schön einen blasen gelassen, bis der letzte Tropfen im Pariser versenkt war.
Für die Halbestunde habe ich, sofern ich mich recht entsinnen mag, CHF 150.- + paar Fränkli Spesen wegen Kartenzahlung gelöhnt. Aber es war jeder Franken wert. Wiederholungsgefahr mit Liz: 99.9%.
Als sie mich gebeten hat, mich umzudrehen, stand mein Bengel wie eine 1. Irgendwie kriegte ich das Gefühl nicht los, dass da noch was passiert und Liz sieht gut aus. So war ich stets in erigierter Laune, obwohl sie keine Anzeichen machte, mich im Intimbereich zu berühren. Während der ganzen Rücken- und Beinemassage war ein Tuch über meinen Lenden.
Als Liz meinen harten Bengel entdeckte, fing sie an zu grinsen, drehte sich zu ihrer Kommode um, nuschelte was und versteckte ein noch undefiniertes Ding in ihrer Hand. Nun auf dem Rücken liegend massierte sie weiter, beliess jedoch das Tuch in der Lendengegend beiseite. Immer wieder streifte sie mit ihrer Hand meinen Bengel. Sie meinte dann ganz trocken, dass sie bei diesem Anblick was machen müsse, und liess das Geheimnis des versteckten Dings in ihrer Hand nun lüften. Nichts anderes als Schutzmaterial. Also, minimum ein Gummi drum und nichts wie ran. Und die Latina, sie stammt aus Brasilien, blies wie der Teufel komm raus. Deep, deeper, Liz. Obwohl ich die Naturkautschuk-Latexdinger nicht besonders mag, war der Blowjob äusserst intensiv. Vermutlich durch den immer wiederkehrenden Deep Throat. Zwischendurch stellte sie sich auch so lasziv hin, dass ich was zum betatschen hatte. Ihre Silis geknetet, die Klit gestreichelt und rumgespielt und dazu schön einen blasen gelassen, bis der letzte Tropfen im Pariser versenkt war.
Für die Halbestunde habe ich, sofern ich mich recht entsinnen mag, CHF 150.- + paar Fränkli Spesen wegen Kartenzahlung gelöhnt. Aber es war jeder Franken wert. Wiederholungsgefahr mit Liz: 99.9%.
