Ich bin nicht oft im Cleo, da ich 300km Anfahrtsweg habe, macht 600km/6h hin-retour.
Zuletzt war ich im Juni dort, glaube ich.
Ich habe die Silvester-Tagespläne diverser Clubs angeschaut und da schien mir das line-up vom Cleo am besten für meinen Geschmack, sodass ich mich schon am frühen Nachmittag im Cleo eingefunden habe (15h).
Nach dem Einchecken gleich in die Männer-Garderobe, wo auch einige Mädels ihre Sachen haben.
Zeitgleich mit mir hat auch ein wunderschönes Wesen die Garderobe betreten.
Sie ist mir gleich um den Hals gefallen und meinte: ich habe so viel an Dich gedacht und habe geglaubt, dass ich Dich in meinem Leben nie mehr sehen werde:
es war
Lara, eine meiner Top-Favoritinnen von früher.
Ich war auch ziemlich von den Socken.
Lara meinte: wir bleiben heute ständig zusammen, bis Du wieder nach Hause gehst

Na, das hat mir bei einer Silvester-Party weniger gut gefallen.
Jedenfalls sind wir dann gleich aufs Zimmer.
Doch leider nur 1h, sehr zum Leidwesen von
Lara, die anderes von mir gewohnt war, aber ich hatte beim Einchecken gleich 2 Hasen gesehen, die ebenfalls gleich zu mir sind, ebenfalls 2 Bekannte vom Juni:
Melissa und
Mirella und mit diesen wollte ich ebenfalls aufs Zimmer und umgekehrt.
Der 1. Zimmergang mit
Lara war gut, wobei mir allerdings die von ihr gewohnte Spritzigkeit etwas fehlte, was ich ihr auch prompt unter die Nase gerieben habe.
Der 2. Zimmergang mit ihr war dann entsprechend um einiges besser.
Mit
Mirella hatte ich im Juni, sagen wir es einmal so, einen speziellen Zimmergang.
Umso neugieriger war ich, wie sich
Mirella nach einem halben Jahr entwickelt hat.
Mirella war den ganzen Abend sehr gut drauf. Immer lustig mit einem Grinsen im Gesicht.
Total Spitze: an der Rezeption den Reservierung-Wunsch bekanntgeben und zack, steht das Mädel da, sobald es frei ist.
Hat immer prima funktioniert.
Im Zimmer hat
Mirella schon ihre Eigenheiten:
aber immerhin musste sie immer herzhaft lachen, als ich ihr mehrfach die Finger aus dem Mund genommen habe, weil sie am Nägelbeissen war, oder ihr das Handy weggenommen habe, weil sie während des Zimmergangs ihr Make-Up kontrollierte.
Das kann sie anschliessend machen sagte ich ihr und nicht während bezahlter Zeit, das hat sie auch eingesehen.
Ich wollte von
Mirella vorerst ZK: diese waren aber keine ZK, sondern oberflächliche Schmätzchen.
Da Mirella sehr gut drauf war, habe ich ihr gesagt, sie solle sich nicht bewegen, ich werde ihr vorsichtig zeigen, was ein ZK ist.
Es gibt Wunder, es hat ein bisschen funktioniert:
Für
Mirella-Verhältnisse, ein Erdrutschsieg.
Sie hat es auch sehr lustig gefunden.
Beim Blasen ist sie mit den Lippen mehr oder weniger nur den Schaft rauf und runtergerutscht.
Da habe ich ein paar Finger von ihr genommen und tief in meinen Rachen gesteckt: tief rein-raus-rein-raus:
Ich habe dann
Mirella gesagt, so in in etwas sollte ein BJ sein:
Immerhin auf 50% Schafttiefe hat sie es gebracht, sogar freihändig.
Gleichzeitig hat sie sich tief fingern lassen, nicht ohne aber vorher dafür einen Extrapreis von 100 Stutz aufzurufen und meine Finger peinlich genau auf Reinlichkeit zu überprüfen. Auf eine Diskussion dass Fingern keinen Extra-Preis rechtfertigt, habe ich mich gar nicht eingelassen, das wäre mir zu kompliziert gewesen. Entweder lässt sich ein Mädel fingern oder nicht, aber Extrapreis dafür habe ich dafür noch nie bezahlt.
Aber egal, es war Silvester und es war
Mirella und sie war supi drauf, was solls.
Aber dann ist das Fingern gut und tief gegangen bei gleichzeitigem Gebläse, was Geld nicht alles bewirken kann, erstaunlich.
Mirella wollte dann zwar Missio, das ist aber nicht so meins.
Dafür hat sie sich in Doggy richtig bürsten lassen
Nach dem Zimmergang hat sie gefragt, wie der Service war: wahrheitsgemäss habe ich ihr gesagt: im Vergleich zum Juni: massive Verbesserung, aber sie benötigt schon noch ein paar Stunden Nachhilfe (von mir

), dann könnte
Mirella vielleicht doch noch aus sich herauswachsen.
Lieb ist
Mirella auf jeden Fall und ein Top-Schuss sowieso.
Jedenfalls hat sie sich nach dem Zimmergang mehrfach bedankt und war überglücklich.
Auch nach dem Zimmer hat sie mich bei Begegnungen immer wieder gezwickt

Irgendwie mag ich die Mirella, obwohl man bei
Mirella schon noch einiges nachschärfen muss.
Melissa ist der Sonnenschein des Clubs.
Bei ihr kann man nichts falsch machen.
Ich hatte zwar schon 4 Zimmergänge hinter mir: sie meinte jedoch: no problem, I make you come.
So leicht war es dann doch nicht, aber sie hat es dann doch noch geschafft

Da kein Zimmer mehr frei war, hatten wir den Jahreswechsel in ihrem schönen, tip-top aufgeräumtem Privatzimmer, in dem sie lebt und schläft, das hat mich sehr bewegt.
Wegen der zahlreichen und vor allem langen Zimmergänge kann ich ansonsten über die Silvester-Party nichts Spezielles berichten, ausser dass es mir sehr gut gefallen hat, der Club sehr gut besucht war, eine Bombenstimmung geherrscht hat, alle gut drauf waren und das ständig wechselnde Essen ganz vorzüglich geschmeckt hat.