carpe voluptatem
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Ashley ist mir zum ersten Mal aufgefallen, als ich an einem Dienstagvormittag einen Termin mit Morena ausgemacht hatte und danach auch gleich wieder abreisen musste. Sie spricht mich an und ich muss sie leider vertrösten, nicht aber ohne sie nach ihrem Namen gefragt zu haben. (Sie hatte an dem Tag übrigens keine Brille auf.)
„Heute habe ich keine Zeit, aber beim nächsten Mal gerne“ ist meine ehrlich gemeinte, aber für die Mädels grundsätzlich eher wertlose Antwort.
Wow, ist die hübsch! Laut TP ist sie 21 Jahre alt, was mir eigentlich zu jung ist, aber zu Mercis Party reise ich mit dem festen Vorsatz an, sie näher kennen zu lernen.
Aber ich bin mir heute nicht ganz sicher, wer von den Damen sie ist. Wahrscheinlich die Schönheit mit der Brille, die an der gleichen Stelle an der Bar sitzt, aber irgendwie gibt es noch eine identisch ausschauende Schönheit mit Brille im Club. Aber wieso Brille und wieso zwei davon?
Einer dieser beiden „Zwillinge“ setzt sich neben mich und fragt ganz vorsichtig an, wie es mir geht.
„Wie heißt du?“ frage ich sie.
„Ashley“
Bingo, jubiliere ich innerlich. Irgendwie meint sie zwar, dass ich mich erstens nicht an sie erinnern würde und zweitens mit Morena „verheiratet“ und daher nicht an einem Zimmer interessiert wäre. Aber weit gefehlt. „Haide, mergem în cameră“ schlage ich ihr vor.
Um es kurz zu machen. Es war für mich der absolute Volltreffer. Wir verbringen eine Stunde auf dem Zimmer, später am Abend fast 30 Minuten auf der Show-Bühne und dann gleich im Anschluss nochmal zweieinhalb Stunden im Zimmer. Colpo di fulmine. Sie ist erstens nicht 21, sondern im besten Alter (27) und zweitens die Fleischwerdung aller meiner Fantasien. Wenn ich könnte, würde ich mir die ideale WG genau so „bauen“, in allen Aspekten.
Außerdem sorgt ihre schwyzerdütsche Sprachfärbung bei mir zu sofortigem „Milcheinschuss“ (á la „Ein Fisch Namens Wanda“, falls den Film noch jemand kennt). Zum Niederknieen.
Fazit:
Wer aufmerksam gelesen hat, wird erkennen, dass ich Ashley hiermit empfehlen kann. 5 von 5 Sterne, gerne wieder
„Heute habe ich keine Zeit, aber beim nächsten Mal gerne“ ist meine ehrlich gemeinte, aber für die Mädels grundsätzlich eher wertlose Antwort.
Wow, ist die hübsch! Laut TP ist sie 21 Jahre alt, was mir eigentlich zu jung ist, aber zu Mercis Party reise ich mit dem festen Vorsatz an, sie näher kennen zu lernen.
Aber ich bin mir heute nicht ganz sicher, wer von den Damen sie ist. Wahrscheinlich die Schönheit mit der Brille, die an der gleichen Stelle an der Bar sitzt, aber irgendwie gibt es noch eine identisch ausschauende Schönheit mit Brille im Club. Aber wieso Brille und wieso zwei davon?
Einer dieser beiden „Zwillinge“ setzt sich neben mich und fragt ganz vorsichtig an, wie es mir geht.
„Wie heißt du?“ frage ich sie.
„Ashley“
Bingo, jubiliere ich innerlich. Irgendwie meint sie zwar, dass ich mich erstens nicht an sie erinnern würde und zweitens mit Morena „verheiratet“ und daher nicht an einem Zimmer interessiert wäre. Aber weit gefehlt. „Haide, mergem în cameră“ schlage ich ihr vor.
Um es kurz zu machen. Es war für mich der absolute Volltreffer. Wir verbringen eine Stunde auf dem Zimmer, später am Abend fast 30 Minuten auf der Show-Bühne und dann gleich im Anschluss nochmal zweieinhalb Stunden im Zimmer. Colpo di fulmine. Sie ist erstens nicht 21, sondern im besten Alter (27) und zweitens die Fleischwerdung aller meiner Fantasien. Wenn ich könnte, würde ich mir die ideale WG genau so „bauen“, in allen Aspekten.
Außerdem sorgt ihre schwyzerdütsche Sprachfärbung bei mir zu sofortigem „Milcheinschuss“ (á la „Ein Fisch Namens Wanda“, falls den Film noch jemand kennt). Zum Niederknieen.
Fazit:
Wer aufmerksam gelesen hat, wird erkennen, dass ich Ashley hiermit empfehlen kann. 5 von 5 Sterne, gerne wieder
