...

Club Swiss: Bikini Party 25.4.25

Schade konnte ich nicht länger bleiben und die Fortsetzung der Party in die Nacht hinein erleben. Aber es wird ja nicht die letzte Party im Swiss gewesen sein! 👏💪🤘🍆😎

Ich komme bald wieder, hab ja noch einen Eintritt mit Sex offen. Mädels, macht eure Pussies bereit - die Dachterrasse wird bald „spritzig“ eingeweiht 😜


So ein Mist ☹️
Musste mich leider kurzfristig von der 🥳🎉🎊 Party abmelden.
Zum Glück hab ich noch ein kleines Zeitfenster gefunden und bin schnell ins Palace gedüst.
Der Laden war brechend voll – an der Bar kaum ein Girl zu sehen. Kaum kamen sie aus den Zimmern, waren sie auch schon wieder vergriffen.
Da zahlt es sich aus, wenn man die Mädels schon ein bisschen besser kennt.
Mirella, die ich am Vortag schon ordentlich verwöhnt habe, konnte ich mir schnappen.
Auf dem Hochsitz von „Yverp“ ging’s wieder richtig zur Sache – sie hat mich genauso hemmungslos vernascht wie tags zuvor.
Mirella ist echt immer ein sicherer Treffer, wenn’s heiß werden soll.
 
Kein Bikini-Wetter

Der blonde Engel verdrehte seine grünen Augen: «Nein, diesen roten Bikini ziehst du heute nicht an!», befahl sie Banyadee. Das wär’ doch lustig gewesen und hätte die Show auf der Bühne etwas aufgelockert.... Doch Banyadee gehorchte, auch deshalb, weil er von Gabriella nichtsahnend – als Geschenk oder Anerkennung? - zum Bühnenpartner auserwählt wurde. Mercedes war es, die ihn am späteren Nachmittag vor vollendete Tatsachen stellte, während sie mit zwei Silberplatten mit kalten Häppchen an der Rezeption in Richtung Buffet vorbeizog. «Du machst heute mit Gabriella Show, gut? Im Gegensatz zum seinem guten Freund Libi, der nach einer Schienen-Odyssee durch den Süden Deutschlands leicht angesäuert aber immerhin noch rechtzeitig im bahntechnisch zuverlässigen Helvetien eintraf, stellte diese Einladung für Banyadee eine Überraschung dar.

Göttlicher Körper, himmlisches Gefühl

Unter der professionellen Führung der erfahrenen Gabriella und flankiert von seinen Kollegen Vaginaedux (mit Mara) und eben Libi (mit Vanessa) fühlte sich Banyadee auf der Bühne aber ganz geborgen und liess das Geschehen für einmal ohne Lampenfieber über sich ergehen, kam aber auch nicht zum Abschuss, weil er den Blowjob seines blonden Engels auf Ewigkeiten hinauszögern / geniessen wollte und sich an ihrem göttlichen Körper kaum sattsehen konnte. Wenn sie ihn dann anlächelte und küsste, ihre blonde Mähne über seinem Haupt, fühlte sich das himmlisch an und er blendete die lauten Bässe aus und vergass auch, dass im Hintergrund der Uhrzeiger tickte. So war das Vergnügen für ihn schneller um als für seine weiteren Kollegen aus dem Forum, die das freizügige Spektakel von den Zuschauerrängen aus kommentierten.

Der Jetlag liess grüssen

Und die Meinungsmacher, Influencer, Experten, Berater, Connaisseurs und wie man sie noch benennen darf, waren zahlreich an die Party gepilgert, die für Banyadee eher ein beschauliches Klassentreffen als eine krachende Fete war. Es gab zwar zwischendurch das eine oder andere Highlight, eine heisse Lesbo-Show mit Betty und Mara oder immer wieder spontane Public-Sex-Szenen, die durchaus Aufmerksamkeit erweckten, ansonsten herrschte aber «courant normal». Es fehlten die kollektiven Tanzeinlagen der Damen, die Ansagen des Gastgebers Torsten, die die Stimmung normalerweise aufheizen und Schwung in die Bude bringen. Doch dass es im Swiss für einmal etwas gemächlicher zu und her ging als sonst, hatte seine plausiblen Gründe. Die von der Anzahl her verhältnismässig wenigen Frauen hatten nonstop alle Hände voll zu tun, die unerwartet vielen männlichen Gäste zufrieden zu stellen. Item fehlte ihnen schlichtweg die Zeit für allgemeine Festaktivitäten mit Gästen und Party feiern mit den Girls. Und dass Torsten etwas leiser trat, kann man ihm auch nicht verübeln, sassen er und seine Verlobte Gabi – wie immer lächelnd und bezaubernd die Rezeption hütend –24 Stunden zuvor noch auf einem Langstreckenflug aus Jamaika. «So ich muss jetzt los, ich bin todmüde», verabschiedete sich Torsten etwas früher als sonst. Der Jetlag liess grüssen.

«Rooftop» steht noch unter Geheimhaltung

Bei seiner Ankunft am Nachmittag steckte er noch im Urlaubshoch, trommelte alle Foristen zusammen und lud sie zu einer Baustellen-Besichtigung auf dem Dach ein. Es blies ein kühler Wind und graue Wolken bedeckten die Frühlingssonne als sich das geschätzte Dutzend Schreiberlinge, leicht bekleidet in weissen Bademänteln, interessiert um den Pool formierte und den im Entstehen begriffenen Aussenbereich würdigte. Leider herrschte noch kein Bikini-Wetter, sonst wäre wohl die eine oder andere Dame zum kurzen «Sünnele» auch mitgekommen. Obwohl das Projekt «Rooftop» noch strenger Geheimhaltung unterliegt, jawohl, grosses Indianer-Ehrenwort, kann der Banyadee schon jetzt eine ziemlich akkurate Prognose abgeben. Wenn die Temperaturen bis zum offiziellen Eröffnungstag hochsommerliche Werte erreicht haben, wird die Party ein absoluter Kracher. Man(n) sieht sich demnächst wieder in Dietikon.

Nachtrag

Nebst Mercedes, die dafür sorgte, dass es bis in den späten Abend hinein genügend Grilladen, Kartoffelsalat, Tiramisu, Pasta etc. gab, legte auch die hübsche Lavinia hinter der Bar und sonst überall im Club einen hervorragenden Job an den Tag. Last but not least geht auch noch ein Dank an die Rezeptionistin Simona, die auch zu später Stunde noch wie ein Marienkäfer strahlte und den Banyadee standesgemäss mit einem Küsschen in die dunkle Nacht entsandte.
 
Im Gegensatz zu den Forumskollegen kann ich nichts allgemein Bedeutsames beisteuern. Die DB hatte mir ein halbtägiges Anreise Abenteuer beschert und so stand mir der Sinn nicht nach weiteren Überraschungen. Zum Glück hatte der Hausherr meine Karfreitag-Entdeckung Vanessa für die Livesex-Nummer gewinnen können (Hut ab!) und so habe ich mich voll und ganz auf diese Aufgabe konzentriert und auf außerehelichen Geschlechtsverkehr konsequent verzichtet. Die Alternative war, sich potenzunschädlich mit @banyadee @Neandertaler @Vaginaedux @Igo1111 angeregt und nett zu unterhalten. Das alleine schon wäre die Reise wert gewesen.

In der ersten Stunde musste ich die sichtlich aufgeregte Vanessa bei gelegentlichen Begegnungen immer wieder darin bestärken, dass das bestimmt super wird. Sie hat public ja noch nie gemacht. Als sie mich dann als einfallsreichen Assistenten der Dildoshow von ?+? sah, wollte sie genau wissen, was um 19 Uhr auf sie zukommt. Da ich mitbekommen hatte, dass Torsten ihr den „good customer“ Libi auch mit der Aussicht auf längere Buchungszeiten schmackhaft gemacht hat, haben wir ein ausführliches Bedside-Teaching vereinbart. Warming-Up 45 min vor der Show an ihrem vertrauten Platz, wir küssten, streichelten und leckten uns von dort an der Bar entlang zu den Plätzen der späteren Show. Schon das war mit der erst nervösen und dann immer hemmungsloseren Vanessa witzig, geil und hatte Charme. Kurz unterbrochen von der Tombola konnte sie den Griff zum Kondom gar nicht mehr abwarten.

Was @Igo1111 dann treffend als unsere „Privatparty“ beschrieben hat, war einfach nur ausgelassen und tabulos. Vanessa war voll auf mich konzentriert, lies sich überall und in allen erdenklichen Positionen ficken, ging bei allem mit, stöhnte, schrie und kam… besser kann man sich das als alter Bock nicht wünschen. Und das Beste war: Sie wollte nach der halben Stunde gar nicht aufhören. In der Verlängerung hatten wir dann die Bühne für uns alleine und mit Barhocker, Tischchen und 2 Handtüchern lässt sich viel anstellen. Toll gemacht Vanessa! Als sie beim Bezahlen dafür vom Chef gelobt persönlich wurde, ist sie nochmals 2 cm gewachsen.

Sex in public ist für mich weder ein Selbstläufer noch eine Leistungsschau für Jungbullen. Entweder es macht Spaß und die Frau begeistert einem, dann geht alles und es gefällt auch den anderen. Oder aber es ist mechanisch und irgendwie aufgesetzt, dann sollte man es besser schnell beenden oder gleich bleiben lassen. Parties im Swiss sind dafür sehr geeignete Orte. Es geht ungezwungen und locker zu.
Vanessa kann ich rundherum empfehlen, den Club auch.

Libi
Bei der nächsten Party bitte wieder 30 statt 20 Frauen, alles andere kann so bleiben :)
 
Mein einziges Kopfschütteln erfolge dann an der Rezeption. Es bildete sich eine Schlange man wusste nicht genau was los war und durch einen kleinen Brocken an Kommunikation war dann aber doch sehr schnell klar, was hier diskutiert wurde: Ein Kunde wollte nicht die Vollservice Gebühr bezahlen. Er hat zwar geküsst, das Girl hätte ihm aber sagen müssen, dass Küssen nur im Vollservice integriert ist. Eigentlich ist das (zumindest sehe ich das so) nicht einmal ein Diskussionsansatz. Wenn ich an vor ein paar Stunden zurückdenke: Betty hat das genau richtig gemacht. Zurückhaltung bei den Zungenküssen und dann doch das absolut klare Signal zum vollen Vollservice. Ohne dass die Frage nach der Billigvariante auch nur zum Thema wird. Torsten hat hier ohne gross zu diskutieren dafür gesorgt, dass das Girl fairerweise zum Vollservice-Preis bezahlt wurde und hat so den wartenden neuen Gästen und den bezahlen wollenden "alten" Gästen den Zugang zur Rezeption wieder freigeschaufelt...

Danke für den Bericht.

Da sieht man doch wieder mal, mit was für Vollidioten sich die Girls und die Clubs manchmal rumschlagen müssen wegen solchen miesen Rappenspaltern, die wegen 40 Franken ein Drama machen und diskutieren wollen.

Die Girls müssen meiner Meinung nach gar nichts sagen. Wer küsst, zahlt den Vollservice und fertig. Ansonsten Mund zu und nicht küssen bzw. vorher genau sagen, dass man Service ohne Küssen will.

Habe es ja schon paar Mal geschrieben: Ich zahle Vollservice so oder so, egal ob mit oder ohne Küssen.
 
Es war etwa 14 Uhr, als ich geklingelt habe. Heute habe ich extra viel Zeit mitgenommen, schliesslich trage ich im Gedanken meine letzte Party im Swiss mit. Da musste ich ziemlich zeitlich das Geschehen wieder verlassen.
Warnung: Obwohl ich jetzt gerade mit dem Schreiben starte, vermute ich, dass es einen laaaangen Text wird. Es gibt einiges zu berichten....

Wie üblich starte ich mit einer Wellness-Tour. Umso besser, dass es in dieser Ecke kaum Menschenseelen gab. Trotzdem schon mal ein Geheimtipp vorab: Mitten im Whirlpool geniesst man eine gute Aussicht. Zuerst habe ich gedacht, dass es heute kein Wellness gibt. Muss man da über die Sofas klettern, um zum Whirlpool, zur Sauna, Zusatzduschen und zum Dampfbad zu gelangen? Somit oute ich mich als "schon sehr lange nicht mehr dort"-Gast. Natürlich nicht, man muss nur den Weg kennen.

Ich sass zuerst in der Essensecke, die Barhocker waren bereits zur frühen Stunde gut bis sehr gut belegt. Hier hat mich schon ein bisschen erstaunt, wie viele "hungrige Hyänen" rund um die silbernen Essensschalen rumgeschlichen sind. Wenn steht "Essen ab 14 Uhr" heisst das (zumindest für mich persönlich), dass ich vorher Mittag gegessen habe. Freudig darf ich mich aber trotzdem auf Essbares freuen, wie gesagt hatte ich aber nicht den Anspruch auf ein verspätetes Mittagessen. Soweit ich das beobachten konnte, wurden die "hungrigen Hyänen" durchaus auch vom Barpersonal ein wenig fragend begutachtet. Unzählige male wurden die silbrigen Ess-Schalen geöffnet um festzustellen, dass sie (noch) leer waren. Sie waren aber umgeben von feinem Essen. Eine ganze Ecke voll, inklusive Dessert-Buffet.
Da mein persönliches leibliches Wohl noch vom vollwertigen Mittagessen bedient war, entschied ich mich eher für einen Platz an der Bar ohne Essensverkehr.
Gelöst hatte ich lediglich den Eintritt. Auch wenn ich mich glückspilztechnisch nich sehr erfolgreich bezeichen würde, so sind Tombola-Gewinnschancen dann halt doch um ein vielfaches höher als wenn man bei Coop/Migros/Denner oder sonstwo in einem Tombola-Topf gegen die gesamte Schweiz antreten muss. Für mich war klar, ich bin sprungbereit fürs erste Zimmer.
Zwei-/dreimal Blickkontakt und ZACK stand sie vor mir: Betty. Ohne grosse Überredenskünste habe ich ihr einen Piccolo auf einem Sofa angeboten. Das erste Zimmer in greifbarer Nähe.
Hier kam meine Premiere: Im Vorfeld habe ich mir überlegt, wie das ganze "Public" auf mich wirken wird. Ausser einen beobachtetetn Vorglüh-BJ in einer abgedunkelten Ecke habe ich bisher noch nichts drüberhinaus erlebt. In einer selbstverständlichkeit fragt mich Betty ob ich denn das Zimmer oder das hintere Sofa bevorzuge. Für mich war es klar, dass es das Zimmer wird.

Betty ist so skinny, dass man ihre eingeklappten Engelsflügel am Rücken erkennt. Intensive Küsse, Stellungswechsel, keine meiner Wünsche blieb offen. Sie ist wirklich sehr jung, süss und unverarbeitet. Sie hat mir bestätigt, dass sie kein Silikon anstrebt und das macht sie doch noch einmal sympathischer! Sofern das überhaupt erst möglich ist.... Vollservice ohne offene Wünsche, das nenne ich doch mal einen guten Start!

Es folge ein kontinuierliches aufladen der Batterien. Wellness, immer noch sucht man Menschenseelen vergebens in dieser Ecke. ABER: Wie ganz ober erwähnt hat man im Whirlpool sitzend tatächlich eine gute Aussicht. Zwar leicht hinter dem Glitzervorhand und dann aber doch gut erkennbar: Freier Blick auf die Bühne. Betty hat mich darauf hingewiesen, dass hier ein weiblicher Gast reingekommen ist. Mit Bademantel, in Begleitung. Jetzt also meine Premiere: Ein Public-Zimmer auf den Saunaliegen. Die weibliche Clubbesucherin auf dem Nachbarbett, in noch besserer Beobachungsposition. Spannend, prickelnd aber doch nicht ein extrem grosses Magnet so direkt nach einem Zimmer. Ein klein wenig konnte das gesehene dann aber doch den Akku aufladen.

Die Blicke von Betty treffe ich immer wieder. Dies, obwohl ich mir dabe überlege, ob ich eine Public-Show mit ihr überhaupt sehen MÖCHTE?!? Sie ist dann auch die, die mich auf die Tombola hinweist. Ich scherze und sage ihr, dass wenn ich tatsächlich gewissen würde, das ich dann nochmal mit ihr in ein Zimmer gehen würde.

Plötzlich steht sie neben mir, streckt mir die Hand hin und fordert mich auf, mitzukommen. Was kommt jetzt? Mein Fragezeichen war buchstäblich sichtbar, sie löste das Rätsel dann auch schnell auf: Da sie schon lange nicht mehr geraucht hatte, nahm sie mich an der Hand und wir hingen in den Raucher-Raum. Es ist schön hier zu erkennen, dass sie mir dieses Vertrauenszeichen hinschiebt, ganz kurz vorher wurde sie bei einer Barhockerannäherung allem Anschein nach vertröstet/zurückgewiesen.
Lockeres Plaudern im Raucher-Raum, auch über Ferienpläne haben wir uns ausgetauscht. Ein angenehmer Blick hinter die Kulissen, weg vom Bühnenauftritt mit Club. Der folgte allerdings prompt:
Betty ist dabei bei der Dildo-Show. So passt das natürlich besser: In einem Lesbo-Setting schaue ich ihr gerne zu.

Die Party-Athmosphäre im Swiss kommt mir vor wie eine andere kleine Welt. Abgesondert von der Welt "da draussen". Public ist jezt auf scheinbar ganz natürliche Art und Weise beinahe omnipräsent. Ölmassage im Deko-Becken, ausserplanmässige Bühnen-Show im einbezug von einem Barkocker oder einen ganzen Teil Action an der Bar bis hin zu Reiterspielchen auf dem Sofa über erneuter Betrieb bei den Sauna-Liegen ist alles dabei. Toppen kann das eigentlich nur das Kino. Beim vorbeilaufen wird mir klar. Hier ist ja nochmal eine eigene Kleine Welt. Abgesondert von der Welt "da draussen". Das läuft was, die habens lustig, es herrscht eine zufriedene Stimmung. Für mich persönlich trotzdem nicht was ich zum Verweilen suche. Fröhlich Vorbeilaufen und weiter wird mein Akku aufgeladen.

Diana sitzt ebenfalls an der Bar. Ein Energiebündel, auffallend ist, dass sie nicht mehr blutjunge 22 Jahre alt ist. Mit ihr kann man sich sehr gut unterhalten. Sie sagt auch geradeaus unverschnörkelt ihre Meinung und das finde ich echt spannend. Ein Zimmer mir ihre kann ich mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorstellen, sie ist mir aber echt sympathisch.
Im weiteren Verlauf frage ich sie nach einer Umarmung. Sie ist schon allzu lange im Business um sich diese Chance nicht entgehen zu lassen. Nicht nur ich stelle freudig fest, dass es soweit ist. Ich habe zu Hause ein technisches Gerät, dass sich akustisch meldet, sobald der Akku komplett aufgeladen ist. Zwar nicht akustisch, trotzdem gibt es eine Meldung, die auch der Diana nicht entgangen ist. Das Zimmer wird bereits an der Bar versprochen und ohne zu zögern zieht sie los mit der Anweisung, ich solle genau dort warten. Es könne eine Weile gehen, bis sie einen Zimmerschlüssel organisieren könne.
Ich habe absolut keine Eile und in Vorfreude warte ich aufs nächste Ereignis.

Die Bar füllte sich auffallend und plötzlich sitzt Gabi neben mir. Sie spricht mich an, fragt nach meinen bisherigen Zimmer und ich erkläre ihr, dass ich in freudiger Erwartung gerade auf eine geplanten Schlüsselorganisation warte. Sie sagt mir, dass das nicht gehe. Es sei Tombola und da solle ich doch unbedingt dabei sein. Klar wäre das ein Tüfpelchen auf dem i, jetzt gerade noch last-second einen Tombola-Zimmer-Sponsor zu finden. Es geht nicht lange und Diana steht neben mir.
Service Plus! Gabi weist mich an, ich solle meinen Tombola-Zettel doch ihr geben. Sie werde den nicht zu 100% ausgeschlossenen Gewinn für mich übernehmen, ich könne ruhig mein Zimmer geniessen. So wie Diana charaktertechnisch ist kam dann aber schnell von ihr die Antwort. Was wir eigentlich für ein Theater machen würden. Diese 5 Minuten werde sie jetzt wohl noch warten können.
Es kam wie es kommen musste, leider kein Gewinn. Und dann hat erst noch Diana mitleid mir mir, da ich jetzt die berühmt berüchtigte Bühnen-Public-Show verpassen würde. Eigentlich klar ungläubig und die Antwort schon erahnend, fragt sie mich, ob ich mir ihr teilnehmen möchte?!?

Nein, Public habe ich gesehen und werde ich künftig noch sehen, ein ruhiges Zimmer auf dem Nebenschauplatz ist das was mir und meinem vollgeladener Akku jetzt gut tut.

Es ist schon ein grosser Kontrast. Wie hier im Forum treffend beschrieben, ändern sich die Vorlieben mit zunehmender Club-Erfahrung und das geht linear mit zunehmendem Alter auch in unterschiedliche Richtungen. Diana ist gelistet als 33jährige. Da darf man getrost noch ein paar Jährchen dazurechnen, sie ist schon sehr lange im Swiss. Top-Service der Superklasse. Sie ist zwischen den Beinen so feucht als ob ihr dieser Zimmergang ebenfalls Spass machen würde. Spontan würde ich jetzt sage, dass dies eher nicht möglich ist, zu 100% kann und will ich das aber nicht ausschliessen. Ich sage ihr, sie solle doch bitte die Zeit im Auge behalten. Ich habe mein Zeitgefühl eher schlecht im Griff und müsste dazu immer wieder auf die Uhr blicken. Ihr OK liess mich relaxt ausspannen und es war wirklich einfach toll. Vielen lieben Dank an Diana!

Mein einziges Kopfschütteln erfolge dann an der Rezeption. Es bildete sich eine Schlange man wusste nicht genau was los war und durch einen kleinen Brocken an Kommunikation war dann aber doch sehr schnell klar, was hier diskutiert wurde: Ein Kunde wollte nicht die Vollservice Gebühr bezahlen. Er hat zwar geküsst, das Girl hätte ihm aber sagen müssen, dass Küssen nur im Vollservice integriert ist. Eigentlich ist das (zumindest sehe ich das so) nicht einmal ein Diskussionsansatz. Wenn ich an vor ein paar Stunden zurückdenke: Betty hat das genau richtig gemacht. Zurückhaltung bei den Zungenküssen und dann doch das absolut klare Signal zum vollen Vollservice. Ohne dass die Frage nach der Billigvariante auch nur zum Thema wird. Torsten hat hier ohne gross zu diskutieren dafür gesorgt, dass das Girl fairerweise zum Vollservice-Preis bezahlt wurde und hat so den wartenden neuen Gästen und den bezahlen wollenden "alten" Gästen den Zugang zur Rezeption wieder freigeschaufelt...

Nochmal Whirlpool, nochmal aus der Ferne beobachtbarer Public, nochmal freie Sicht auf die Bühne, nochmal bei Vorbeilaufen Party-Stimmung in der Kino-Party. Jetzt hat auch mich der kleine Hunger gepackt und inkl. Dessert habe ich mich kulinarisch verköstigt. Wie die Zeit verrinnt, die nächste Tombola naht. Die Chancen haben sich einiges verschlechtert. War ich doch als sehr früher Gast einer der ersten wenigen Tombolalose, so hat sich dieser Topf doch mittleirweile mutmasslich schon ganz schön gefüllt. Oder?
Das erste Lost war eine Zahl über 900 (!!). Aus dem Publikum kam den Ruf: "das nächste soll eine Hunderterzahl sein". Prompt. 109, mein Sitznachbar knapp daneben mit 106. Ein leichtes Gröhlen war im Publikum zu hören: Das nächst Los war unter 100. BINGO! Volltreffer, Tombolagewinn! Gabi gibt mir die zwei 5cm grossen Zettelschen als Bezahlnachweis für den gewonnenen Volltreffer! Akku? Eigentlich gar nicht so schlecht, obwhl natürlich alles andere als vollgeladen.
Da hilft nur eines: Ein Whirlpool zur innerlichen Lagebesprechung/-planung.

Eigentlich wusste ich meinen Plan bereits. Scherzhaft und in Überzeugung, dass es eh nicht so kommen wird, habe ich ein Zweitzimmer mit Betty ja eigentlich schon gesetzt. Also hiess es warten auf eine erneute Blickkontaktmöglichkeit. Sie schin ein bisschen gestresst und hat mich schief angschaut. Erst jetzt ist bei mir der 20er gefallen und schnell habe ich von Deutsch auf Englisch umgeschaltet und ihr die erfreuliche Ausgangslage erklärt. Sie war nicht glücklich obwohl sie sich riesig gefreut hat. Sie habe gerade jetzt eine Buchung, es täte ihr leid. Da habe ich dasselbe gemacht. Ich habe Betty offiziell gebucht: Treffpunkt in 40 Minuten, irgendwo auf dem Party-Gelände....

Sehr pünktlich und mutmasslich doch ein bisschen durch einen Stressfaktor gesteuert steht sie neben mir. Sie solle um Himmels Willen sich entschleunigen, habe ich versucht so gut es geht auf Englisch mitzuteilen. Ich komme nicht mir ihr auf Zimmer, sie brauche jetzt zuerst einmal eine Zigarette. Obwohl ich seit über 20 Jahren nicht mehr rauche, kenne ich die Relaxzigarette. Beide ein Getränk, sitzen wir also erneut im kleinen Raucher-Zimmer, das Bikinioberteil hat sie befreienderweise und ganz dem FKK Swiss getreu nicht mehr montiert. Das war also mein persönlicher Abschluss dieser voll gelungenen Bikini-Party. In freudige Erwartung sitzen wir beide oben Ohne im kleinen Kämmerlein für ein sehr relaxtes und gesponsortes druckfreies Zimmer.

Es kam wie es kommen musste: Geil, geil und nun als Abschluss geil nummer drei. Irgendwie überlegt man sich ja eigentlich (wenn auch unausgesprochen) schon, was für eine Gegenleitung man für das zu bezahlende Geld man erwartet/erwarten darf. So ganz ohne Erwartung zu Diensten eines gelungenen Abschlusses (DANKE an den Sponsor: Gabi, Torsten, Mercedes, gesamtes Swiss-Team) macht so ein Zimmer doch nochmal mehr Spass. Ausserdem hat sich dann Betty bei MIR bedankt. Ich muss das aber klar umkehren und sagen, dass ich zu danken habe. Ihre Antwort "for what" habe ich dann beim Kommunikations Ping-Pong umgekeht und mit "for what" geantwortet. "fuck you" war ihre Antwort!

Ganz zum abschliessenden Abschluss habe ich ihr scherzhaftes "fuck you" dann noch analysiert. In den prüden Staaten wird ein solcher Kraftausdruck mit einem Beeeeep überdeckt, es ziert sich nicht, das zu sagen. Ganz andern in UK. Dort ist "...this f*ing weater..." wohl im normal üblichen Wortschatz mitlerweile toleriert sowie in der Schweiz ein "huere geile Siech" nicht wirklich negativ konnotiert ist. So nehme ich das gesagte auf und nehme es wort-wörtlich "I’ll fuck you again, Betty".

SORRY, ist tatsächlich lang geworden, aber ich habe euch gewarnt......
 
Ich bin zuversichtlich, dass Torsten, beide Augen und das Hühnerauge zudrückt.
...er schrieb ja sowieso im Plural:
smiley_emoticons_cool-down.gif


GRATIS EINTRITTE
 
Goldpaket = 4x30min + Eintritt ❓ ...d.h. Du kannst/darfst Deinen Tombola-Gewinn ein anderes mal einlösen
smiley_emoticons_thumbs-up_new.gif
Oh gilt der speziell nur für die Party? 😅 Darüber hab ich mir um ehrlich zu sein keine Gedanken gemacht, ich hatte bisher nur im Globe mal einen Eintritt gewonnen und konnte den „mitnehmen“ 🙈
 
Goldpaket = 4x30min + Eintritt ❓ ...d.h. Du kannst/darfst Deinen Tombola-Gewinn ein anderes mal einlösen
smiley_emoticons_thumbs-up_new.gif
Genau das hatte ich mich auch gefragt.

439,- Fr für das Goldpaket. Er hätte sogar 79,- ,,gespart", wenn er seinen Gewinn plus 3 x Sex ,,nur" 360,- Fr bezahlt hätte.

,,Nur" und ,,gespart" hatte @Igo1111
sowieso nicht.
Mann spart nur, wenn Mann solche Club und Einrichtungen nicht besucht.
 
...Todesmutig erstand ich das Gold Paket 📦
...1. Xenia im Kino, 2. Natalia im Kino, 3. Ashley im Zimmer und 4. nochmals Xenia...
...Ich komme bald wieder, hab ja noch einen Eintritt mit Sex offen...
Goldpaket = 4x30min + Eintritt ❓ ...d.h. Du kannst/darfst Deinen Tombola-Gewinn ein anderes mal einlösen
smiley_emoticons_thumbs-up_new.gif
 
Boys, boys, boys… they‘re looking for a good time!
Diesen 80er Jahre Hit hörte ich noch im Stau auf dem Weg ins Swiss. Er sollte dann noch zum inoffiziellen Party Motto werden…
Gegen 15 Uhr kam ich dann endlich an und parkierte auf einem der letzten freien Plätze (hinterm Swiss sind auch noch welche, sehr gut zu wissen!) Todesmutig erstand ich das Gold Paket 📦
Es war wirklich voller Eisbären! Natürlich auch viele Forenkollegen mit denen jede Party sowieso im Flug vergeht und auch allfällige Wartezeiten erträglich machen ☺️

Die Terrasse wird wirklich toll - Highlight für mich die Stange neben dem Pool. Dafür sollte das Swiss eigentlich Fördergelder von Dietikon erhalten aufgrund Erhöhung der Wohnraumsattraktivität 😉

Die Girls hatten gestern natürlich den Tag der Tage. Sie wurden wirklich wie am Fliessband gevögelt - im Zimmer und natürlich auch public 😉
Ist ja auch gut so, so konnten manche Osterlücken wieder wettgemacht werden. Mal sind eben wir Männer im Schlaraffenland und mal haben die Girls die (Geld-)Auswahl.

Party Highlight war für mich das dynamische Duo @Libi und Vanessa, die ihre Privatparty gefeiert haben. Vanessa wurde wirklich durch den gesamten Club gevögelt, inklusive viel verschiedenem Mobiliar. Das hübsche Babe hat sicher viel von ihrem „Teacher“ gelernt ;)

Ich selbst hatte das Vergnügen mit 1. Xenia im Kino, 2. Natalia im Kino, 3. Ashley im Zimmer und 4. nochmals Xenia, aber im Zimmer 😉
Da habe ich übrigens erfahren, dass die sexy Granate kein anal anbietet. Zumindest mir nicht - es gab ein kurzes Zögern bei der Antwort, also vielleicht bleibt ein bisschen Hoffnung für die Männerwelt offen 😉

Schön Wellness gemacht und gegen 23 Uhr mit entspanntem Ziehen in den Lenden den Club verlassen.

Ich komme bald wieder, hab ja noch einen Eintritt mit Sex offen. Mädels, macht eure Pussies bereit - die Dachterrasse wird bald „spritzig“ eingeweiht 😜
 
Wie üblich, nach einer Hochzeitsnacht am Donnerstag im Globe, erfolgt der Partytag im Swiss. Wird ja schon fast zur Tradition.

Gabi war noch vollkommen geflasht vom Urlaub und begrüßte die Gäste mit einem strahlten Lächeln.

Dekoriert wurde mit Schaufensterpuppen im Badedress. Ein Pool (ohne Wasser) mit allerhand Strandspielzeug war auch aufgestellt. @Caballero nutze ihn später für seine Massagedienste.

Eine Handvoll Schreiber war auch anwesend.

Auffällig für mich gestern, wie aktiv die Frauen gestern waren. Ich wurde von unheimlich vielen Damen herzlichst begrüßt (ist ja immer mal wieder ein Thema im Forum und in den Clubs).

Torsten hat später noch den Fortschritt der Terrasse präsentiert. Bar im Status 95% der Endfertigstellung. Der Pool ist massiv-imposant. Die Gesamtfläche richtig groß. Man darf gespannt sein, wie es dann mit Sonnensegeln und Schirmen aussehen wird.

Mercedes war wie immer am rotieren.

Die Damen waren "schwerst" am Zimmern. Als die Striptease-Tanzgirls zu beschäftigt war, hat Lavinia kurzer Hand zum Tanz gebeten.

Die Party war wie immer einen willkommene Abwechselung................ zum schnöden 13 Stunden Besuch im Globe am Vortag :ROFLMAO: (sorry, der Scherz musste sein).

Jetzt muss nur noch der Sommer kommen, damit die Terrasse gebührend eingeweiht werden kann.
 

Vaginaedux

Phallokrat
Registriert
6 März 2023
Beiträge
518
Punkte Reaktionen
1.924
Um ca. 14:30 angekommen musste ich leider wg. anderweitiger Verpflichtungen gleich nach der Live-Sex Show nach 19:30 schon wieder abrauschen.

Diese Show war nicht das erste Show- oder public Highlight, aber drei "Forumsgrössen" gaben im gleissenden Licht und unter hämmernden Lautsprechern ihr Bestes. Mit klarem Vorteil bei jenem junggebliebenen schlauen alten Fuchs, der sich mit Vanessa bereits angeheizt hatte, bevor sie mit der Show loslegten. Aber auch die schlanken Schönheiten Gabriella und Mara zeigten ihre Reize mit vollem Einsatz! 👏

Ja, public war wirklich viel los, das scheint bei den Swiss Parties ein Grundmotto zu sein. Auf Sesseln, Lounge-Sofas und Saunaliegen wurde hemmungslos gelutscht, geleckt, gefickt und gestöhnt (Sascha...😜) Und natürlich im Kino immer wieder eine geile (beklatschte) Pornoshow geboten, bspw. von Vanessa, Larisa, Natalia, um nur ein paar der Stars zu erwähnen. 👏

Auch die Bühne wurde immer wieder tänzerisch beansprucht bzw. zur Präsentation von Dildos und Muschis, Danke Lorena, Danke Betty und Mara! 👏

Danke an Mercedes, die den zum Glück gutbesuchten Anlass wohl hauptsächlich gestemmt hat und wie gewohnt um ausgezeichnete Verpflegung besorgt war, Danke an das ganze Swiss Team! 👏

Schade konnte ich nicht länger bleiben und die Fortsetzung der Party in die Nacht hinein erleben. Aber es wird ja nicht die letzte Party im Swiss gewesen sein! 👏💪🤘🍆😎
 
...
Oben