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Definition „Billigficker“ - „Billigficker-Club“

Es gibt aber auch Leute, die im Jahresbudget deutlich fünfstellig sind und die auf jeden herabsehen, bei dem das Geld nicht ganz so locker sitzt. Von daher ist "Billigficker" auch oft abwertend gemeint aus Sicht der Kunden mit dem größten Budget.

Eigentlich könnte man das auch umgekehrt sehen - die 'Big Spender' und 'High Rollers' sind eigentlich die Loser. Im Gegensatz zu dem attraktiven Adonis, der im Badi die schönsten Maidli verrückt macht und die dann nach einem Sexabenteuer mit diesem Adonis schmachten, sehen die High Roller nur die Möglichkeit mit grossen Summen zur ihrem Spass zu kommen.
Und liegen dann auch noch zu einem Studentarif von 300 CHF die meiste Zeit bei ihren Langzeitbuchungen neben der Clubdame und labern nur.

In diesem Sinne bin ich sicherlich ein Billigficker, denn ich labere mit Damen aller Altersgruppen in der Privatwelt umsonst und gehe nur für den Sex in die Clubs (und bezahle darüberhinaus keine Zeit fürs Labern bei meinen Clubbesuchen).
 
Etliche Schreiber gebrauchen den Begriff BiFi oder Billigficker. Könnten die Herren die diesen Begriff gebrauchen mir erklären wo die Grenze der finanziellen Ausgaben pro Monat liegt unter der man ein wertloser Billigficker ist und wenn man sie überschreitet ein geschätztes Pay6 Mitglied ist? Ich möchte endlich wissen, ob ich ein Billigficker bin oder nicht? Meine Pay6-Ausgaben im Jahr betragen rund CHF 15‘000.
Ich kann dir nur subjektiv antworten. Unabhängig von deinem Budget, wenn du nur die Angebote und Aktionen wahrnimmst, aber dann in den Klubs kein weiteres Geld lässt und das regelmäßig, also nicht nur manchmal, dann wärst du wohl für manchen ein "Billigficker" (für mich allerdings nicht). Es ist so wie mit dem Schnäppchenjäger, der nur und ausschließlich nur günstige Angebote wahrnimmt.

Ich selber mache eine Mischung, schaue auf das Gebotene und mein Budget, aber gönne mir hier und da auch einen Besuch im Globe. Dort erwarte ich dann aber mehr als in den anderen Klubs.
 
Das Problem ist aus meiner Sicht, wenn es Aktionen eines Klubs gibt und die Leute nehmen nur das Angebot so wahr, wie es am besten für sie ist. Also zB Eintritt und ein Zimmer werden verbilligt geboten, dann machen sie sicher kein weiteres Zimmer.

Im Westside mache ich es so, dass ich schon vor 13 Uhr komme und dann das Happy Hour Angebot wahrnehme. Aber danach möchte ich weitere Zimmer machen. Wenn Leute NUR die Lockangebote nehmen, aber dann im Klub keine weiteren Frauen buchen, dann klappt die Sache nicht.

Es gibt aber auch Leute, die im Jahresbudget deutlich fünfstellig sind und die auf jeden herabsehen, bei dem das Geld nicht ganz so locker sitzt. Von daher ist "Billigficker" auch oft abwertend gemeint aus Sicht der Kunden mit dem größten Budget.
 
Ich weiß nicht, warum, Tomker, aber in letzter Zeit gefallen mir gewisse Beiträge von dir sehr gut.


Der Club hat regelmäßig mehr Frauen auf dem Tagesplan, wie korrekt dieser ist, dazu kann ich nichts sagen, nehme aber an, dass er mehrheitlich stimmt.
. Zu Gute halten muss man dem Club Palace, dass er die Pakete auch nach 20:00 Uhr gültig lässt, schade, dass man das im Club Zeus noch nicht korrigiert hat, habe jedenfalls nichts davon gehört.
Ich glaub @tomker ist etwas Altersmilde geworden😊

Zu den Tagesplänen kann ich aus meiner Erfahrung sagen das es besser geworden ist aber noch nicht so perfekt wie ich es mir wünschen würde... Konkret sind Damen die abgereist sind jetzt tatsächlich auch korrekt nicht mehr auf dem TP (war früher oft nicht so)... Allerdings funktioniert das bei den Damen die einen Tag frei haben leider nicht immer... Man muss also damit rechnen, dass 2-3 Damen fehlen können.

Bei den Paketen bis 20.00 kann man geteilter Meinung sein. Darin ist ja unter anderem auch Essen inbegriffen... Und das Konzept ist nun mal so, dass ab 20.00 umgestellt wird auf "Kontaktbar", Eintritt mit Kleidern und kein Essen mehr ab 20.00... Muss man nicht gut finden aber damit kann man es etwas erklären....
 
Wann ist ein Club ein Billigficker -Club ? Wer ist ein Billig-ficker ?

Das hängt davon ab, zu welcher Kette der Club gehört. Wenn zwei das Gleiche machen ist es nicht dasselbe. Als Ingo vor 20 Jahren im Pascha den billigsten Preis in Zürich angeboten hat, haben ihn damals im 6p alle gefeiert. Senkt das Imperium in seinen Filialen die Preise, macht es Aktionen, verschenkt es Gutscheine an seine Schreiber, wird Ingo und Torsten als die Wohltäter der Freierszene gepriesen.

Wenn der Afrim die Preise senkt, verdirbt er angeblich die Preise. Dann sind seine Clubs- Billig-ficker-Clubs und seine Kunden Billig-Ficker. Das das Billig-Ficker Imperium in seinen Filialen seit Jahren munter die Preise kaputt macht, also sich nur dank Billig-ficker gehalten hat, verschweigen und vertuschen unsere Imperiums-Schreiber.

Ich weiß nicht, warum, Tomker, aber in letzter Zeit gefallen mir gewisse Beiträge von dir sehr gut. Soweit ich mich zurückerinnere, obwohl es gar nicht so lange her war, hat der Club Zeus zuerst seine Preise gesenkt, ich glaube auf um die 100 Franken damals mit Eintritt und Sex, irgendwie so was.

Dann hat das Imperium bzw. der Club Palace die „Big Peng“-Aktion eingeführt mit 70 Franken Eintritt und Sex, somit kann man durchaus argumentieren, dass das Imperium bzw. das Palace die Billigficker-Preise eingeführt hat. Man hat wohl gedacht, dass der Club Zeus nicht nachzieht, die haben aber nachgezogen mit 69 Franken. Der Plan ging wohl nicht auf, denn wenn wir heute sehen, wo das Zeus steht, glaube ich, wurde das Palace schon längst überholt.

Der Club hat regelmäßig mehr Frauen auf dem Tagesplan, wie korrekt dieser ist, dazu kann ich nichts sagen, nehme aber an, dass er mehrheitlich stimmt.

Natürlich hat der Club auch einen Vorteil mit dem Restaurant, was sicher auch den ein oder anderen Gast anzieht. Zu Gute halten muss man dem Club Palace, dass er die Pakete auch nach 20:00 Uhr gültig lässt, schade, dass man das im Club Zeus noch nicht korrigiert hat, habe jedenfalls nichts davon gehört.
 
Wann ist ein Club ein Billigficker -Club ? Wer ist ein Billig-ficker ?

Das hängt davon ab, zu welcher Kette der Club gehört. Wenn zwei das Gleiche machen ist es nicht dasselbe. Als Ingo vor 20 Jahren im Pascha den billigsten Preis in Zürich angeboten hat, haben ihn damals im 6p alle gefeiert. Senkt das Imperium in seinen Filialen die Preise, macht es Aktionen, verschenkt es Gutscheine an seine Schreiber, wird Ingo und Torsten als die Wohltäter der Freierszene gepriesen.

Wenn der Afrim die Preise senkt, verdirbt er angeblich die Preise. Dann sind seine Clubs- Billig-ficker-Clubs und seine Kunden Billig-Ficker. Das das Billig-Ficker Imperium in seinen Filialen seit Jahren munter die Preise kaputt macht, also sich nur dank Billig-ficker gehalten hat, verschweigen und vertuschen unsere Imperiums-Schreiber.
 
Sich für den Eintrittspreis in den Club zu setzen und einen Zimmerbesuch den ganzen Tag von einem Tombolagewinn abhängig zu machen, das nenn ich BiFi.
Ähnlich: Am Public6 Dienstag im Globe den ganzen Tag nur als Voyo rumsabbern und am Abend an der 19:30 Bühnenshow teilnehmen, um sich gratis die abgewixte Nudel lutschen zu lassen...

Es gibt wirklich nichts mehr hinzuzufügen. Am besten noch fünfmal den „Bauch“ vollfressen, dann einen negativen Bericht schreiben und anschließend nur mit dem „Tombola“-Fick oder dem Gewinn vom „Forum“ auskommen.

Solche Dinge sind natürlich „BiFi“ im absolut negativen Kontext.

Ich finde das Wort „BiFi“ witzig, und es kann auch humorvoll im positiven Sinne verwendet werden.
Es gibt hier sehr viele gute Beiträge dazu, und anscheinend sind viele derselben Meinung.

Primär geht es nicht um die „Geldsumme“, sondern um das Verhalten, wie ich bereits geschrieben habe.
 
Könnten die Herren die diesen Begriff gebrauchen mir erklären wo die Grenze der finanziellen Ausgaben pro Monat liegt unter der man ein wertloser Billigficker ist und wenn man sie überschreitet ein geschätztes Pay6 Mitglied ist?

Dann habe ich auch schon den Begriff Billigficker-Club gelesen. Bis zu welchen Preisen ist ein Club ein Bifi-Club und ab welchen Preisen ein allseits geachteter Club? Und macht es einen Unterschied ob der Club im städtischen Gebiet liegt oder im ländlichen/dörflichen Gebiet?
Ich bin zwar kein Herr, und gebrauche diese Begriffe nicht, aber ich antworte ungefragt trotzdem. Ich weiss zwar viel, aber leider nicht, ab wann ein Gast ein wertloser Billigficker und ein Club ein nicht geachterer Billig-ficker-Club ist. Ich weiss aber was Anderes. Ist ein Billigficker-Club gut geführt, spricht achtet die Billig-ficker GLauf den Service, bekommst du dort als Billigficker im Billig-ficker Club den besseren Service als im teuren Nobel-Club, wo der Service von Sympathie der Girls, sprich Aufpreis abhängig ist. Im Fkk-Pascha in Basel ist der Voll- Service gemäss meiner Erfahrung nicht schlechter wie im Globe.
 
Guten Morgen

Etliche Schreiber gebrauchen den Begriff BiFi oder Billigficker.

Dann habe ich auch schon den Begriff Billigficker-Club gelesen. Bis zu welchen Preisen ist ein Club ein Bifi-Club und ab welchen Preisen ein allseits geachteter Club?
Ich sehe das eher als Provokation an. In Foren möchte sich jeder gut darstellen und dann überbieten sich die Leute damit keine Pakete zu buchen und sogar noch Trinkgeld draufzulegen.

Für mich als Deutschen ist es ein teures Hobby und ich sehe gar keine Möglichkeit, dass es "billig" ist. Das Günstigste ist LaVie für mich mit 90 Franken die halbe Stunde oder Happy Hour im Westside mit 119 Franken (Eintritt + 30 Minuten).

Es ist aber Ansichtssache, wenn jemand im Globe Stammgast ist und mehrfach die Woche dort, dann wäre der Begriff "billig" natürlich dehnbarer.

Billig wäre für mich, wenn die halbe Stunde 70 abwärts kostet und zwar schon für ein Zimmer und der Eintritt dann auch bei ca. 30 liegt.
 
Sich für den Eintrittspreis in den Club zu setzen und einen Zimmerbesuch den ganzen Tag von einem Tombolagewinn abhängig zu machen, das nenn ich BiFi.
Nicht zu vergessen sich extra zu registrieren (sogar unter mehreren Namen) um Gratis-Angebote zu gewinnen für Clubs wo Mann vorher nie war und nach dem Alibibericht, bis zum nächsten Gewinn, nicht mehr hin geht.
 
Budget ist kein Kriterium.

Budget ist individuell und eine Frage der persönlichen Prioritäten.

Ich kenne Forumskollegen, die ein ähnliches Budget investieren könnten aufgrund ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse.

Das macht aber niemand zum Bifi oder big nicht.

Ähnliches gilt für High roller oder big spender. Man kann oder will es sich erlauben.
 
Sich für den Eintrittspreis in den Club zu setzen und einen Zimmerbesuch den ganzen Tag von einem Tombolagewinn abhängig zu machen, das nenn ich BiFi.
Ähnlich: Am Public6 Dienstag im Globe den ganzen Tag nur als Voyo rumsabbern und am Abend an der 19:30 Bühnenshow teilnehmen, um sich gratis die abgewixte Nudel lutschen zu lassen...
 
Es gibt keine Grenze, man kann im Monat auch 200 Franken ausgeben und kein „Billigficker“ sein.

Es geht um die Mentalität, immer etwas „billig“ haben zu wollen, am besten noch gratis Bratwurst dazu, und sich dann noch wegen 5 Franken zu beschweren und ein Drama wegen jeder Kleinigkeit zu machen.

Dabei meine ich gar nicht dich, aber solche Leute gibt es.
Wunderbar erklärt.
 
Guten Morgen

Etliche Schreiber gebrauchen den Begriff BiFi oder Billigficker. Könnten die Herren die diesen Begriff gebrauchen mir erklären wo die Grenze der finanziellen Ausgaben pro Monat liegt unter der man ein wertloser Billigficker ist und wenn man sie überschreitet ein geschätztes Pay6 Mitglied ist? Ich möchte endlich wissen, ob ich ein Billigficker bin oder nicht? Meine Pay6-Ausgaben im Jahr betragen rund CHF 15‘000.

Dann habe ich auch schon den Begriff Billigficker-Club gelesen. Bis zu welchen Preisen ist ein Club ein Bifi-Club und ab welchen Preisen ein allseits geachteter Club? Und macht es einen Unterschied ob der Club im städtischen Gebiet liegt oder im ländlichen/dörflichen Gebiet?

Besten Dank für die Antworten.

Es gibt keine Grenze, man kann im Monat auch 200 Franken ausgeben und kein „Billigficker“ sein.

Es geht um die Mentalität, immer etwas „billig“ haben zu wollen, am besten noch gratis Bratwurst dazu, und sich dann noch wegen 5 Franken zu beschweren und ein Drama wegen jeder Kleinigkeit zu machen.

Dabei meine ich gar nicht dich, aber solche Leute gibt es.
 
Manchmal wird man eben gezwungenermassen zum Billigficker🤷...

Ich war schon Gast im Zeus bevor die Paketpreise eingeführt wurden. Und auch heute wäre es mir viel lieber, wenn es einfach einen Eintrittspreis und einen klaren Preis für jeweils 30 Minuten gäbe...
Natürlich kann man jetzt sagen:
"Es zwingt Dich ja niemand dazu ein Paket zu lösen",
aber wenn man 2 Zimmer plant ist der Unterschied zwischen 329.- und 209.- dann eben doch zu gross um einfach darauf zu verzichten...
 

Mick Brisgau

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Guten Morgen

Etliche Schreiber gebrauchen den Begriff BiFi oder Billigficker. Könnten die Herren die diesen Begriff gebrauchen mir erklären wo die Grenze der finanziellen Ausgaben pro Monat liegt unter der man ein wertloser Billigficker ist und wenn man sie überschreitet ein geschätztes Pay6 Mitglied ist? Ich möchte endlich wissen, ob ich ein Billigficker bin oder nicht? Meine Pay6-Ausgaben im Jahr betragen rund CHF 15‘000.

Dann habe ich auch schon den Begriff Billigficker-Club gelesen. Bis zu welchen Preisen ist ein Club ein Bifi-Club und ab welchen Preisen ein allseits geachteter Club? Und macht es einen Unterschied ob der Club im städtischen Gebiet liegt oder im ländlichen/dörflichen Gebiet?

Besten Dank für die Antworten.
 
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