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Definition „Billigficker“ - „Billigficker-Club“

Sich für den Eintrittspreis in den Club zu setzen und einen Zimmerbesuch den ganzen Tag von einem Tombolagewinn abhängig zu machen, das nenn ich BiFi.
Ähnlich: Am Public6 Dienstag im Globe den ganzen Tag nur als Voyo rumsabbern und am Abend an der 19:30 Bühnenshow teilnehmen, um sich gratis die abgewixte Nudel lutschen zu lassen...

Es gibt wirklich nichts mehr hinzuzufügen. Am besten noch fünfmal den „Bauch“ vollfressen, dann einen negativen Bericht schreiben und anschließend nur mit dem „Tombola“-Fick oder dem Gewinn vom „Forum“ auskommen.

Solche Dinge sind natürlich „BiFi“ im absolut negativen Kontext.

Ich finde das Wort „BiFi“ witzig, und es kann auch humorvoll im positiven Sinne verwendet werden.
Es gibt hier sehr viele gute Beiträge dazu, und anscheinend sind viele derselben Meinung.

Primär geht es nicht um die „Geldsumme“, sondern um das Verhalten, wie ich bereits geschrieben habe.
 
Könnten die Herren die diesen Begriff gebrauchen mir erklären wo die Grenze der finanziellen Ausgaben pro Monat liegt unter der man ein wertloser Billigficker ist und wenn man sie überschreitet ein geschätztes Pay6 Mitglied ist?

Dann habe ich auch schon den Begriff Billigficker-Club gelesen. Bis zu welchen Preisen ist ein Club ein Bifi-Club und ab welchen Preisen ein allseits geachteter Club? Und macht es einen Unterschied ob der Club im städtischen Gebiet liegt oder im ländlichen/dörflichen Gebiet?
Ich bin zwar kein Herr, und gebrauche diese Begriffe nicht, aber ich antworte ungefragt trotzdem. Ich weiss zwar viel, aber leider nicht, ab wann ein Gast ein wertloser Billigficker und ein Club ein nicht geachterer Billig-ficker-Club ist. Ich weiss aber was Anderes. Ist ein Billigficker-Club gut geführt, spricht achtet die Billig-ficker GLauf den Service, bekommst du dort als Billigficker im Billig-ficker Club den besseren Service als im teuren Nobel-Club, wo der Service von Sympathie der Girls, sprich Aufpreis abhängig ist. Im Fkk-Pascha in Basel ist der Voll- Service gemäss meiner Erfahrung nicht schlechter wie im Globe.
 
Guten Morgen

Etliche Schreiber gebrauchen den Begriff BiFi oder Billigficker.

Dann habe ich auch schon den Begriff Billigficker-Club gelesen. Bis zu welchen Preisen ist ein Club ein Bifi-Club und ab welchen Preisen ein allseits geachteter Club?
Ich sehe das eher als Provokation an. In Foren möchte sich jeder gut darstellen und dann überbieten sich die Leute damit keine Pakete zu buchen und sogar noch Trinkgeld draufzulegen.

Für mich als Deutschen ist es ein teures Hobby und ich sehe gar keine Möglichkeit, dass es "billig" ist. Das Günstigste ist LaVie für mich mit 90 Franken die halbe Stunde oder Happy Hour im Westside mit 119 Franken (Eintritt + 30 Minuten).

Es ist aber Ansichtssache, wenn jemand im Globe Stammgast ist und mehrfach die Woche dort, dann wäre der Begriff "billig" natürlich dehnbarer.

Billig wäre für mich, wenn die halbe Stunde 70 abwärts kostet und zwar schon für ein Zimmer und der Eintritt dann auch bei ca. 30 liegt.
 
Sich für den Eintrittspreis in den Club zu setzen und einen Zimmerbesuch den ganzen Tag von einem Tombolagewinn abhängig zu machen, das nenn ich BiFi.
Nicht zu vergessen sich extra zu registrieren (sogar unter mehreren Namen) um Gratis-Angebote zu gewinnen für Clubs wo Mann vorher nie war und nach dem Alibibericht, bis zum nächsten Gewinn, nicht mehr hin geht.
 
Budget ist kein Kriterium.

Budget ist individuell und eine Frage der persönlichen Prioritäten.

Ich kenne Forumskollegen, die ein ähnliches Budget investieren könnten aufgrund ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse.

Das macht aber niemand zum Bifi oder big nicht.

Ähnliches gilt für High roller oder big spender. Man kann oder will es sich erlauben.
 
Sich für den Eintrittspreis in den Club zu setzen und einen Zimmerbesuch den ganzen Tag von einem Tombolagewinn abhängig zu machen, das nenn ich BiFi.
Ähnlich: Am Public6 Dienstag im Globe den ganzen Tag nur als Voyo rumsabbern und am Abend an der 19:30 Bühnenshow teilnehmen, um sich gratis die abgewixte Nudel lutschen zu lassen...
 
Es gibt keine Grenze, man kann im Monat auch 200 Franken ausgeben und kein „Billigficker“ sein.

Es geht um die Mentalität, immer etwas „billig“ haben zu wollen, am besten noch gratis Bratwurst dazu, und sich dann noch wegen 5 Franken zu beschweren und ein Drama wegen jeder Kleinigkeit zu machen.

Dabei meine ich gar nicht dich, aber solche Leute gibt es.
Wunderbar erklärt.
 
Guten Morgen

Etliche Schreiber gebrauchen den Begriff BiFi oder Billigficker. Könnten die Herren die diesen Begriff gebrauchen mir erklären wo die Grenze der finanziellen Ausgaben pro Monat liegt unter der man ein wertloser Billigficker ist und wenn man sie überschreitet ein geschätztes Pay6 Mitglied ist? Ich möchte endlich wissen, ob ich ein Billigficker bin oder nicht? Meine Pay6-Ausgaben im Jahr betragen rund CHF 15‘000.

Dann habe ich auch schon den Begriff Billigficker-Club gelesen. Bis zu welchen Preisen ist ein Club ein Bifi-Club und ab welchen Preisen ein allseits geachteter Club? Und macht es einen Unterschied ob der Club im städtischen Gebiet liegt oder im ländlichen/dörflichen Gebiet?

Besten Dank für die Antworten.

Es gibt keine Grenze, man kann im Monat auch 200 Franken ausgeben und kein „Billigficker“ sein.

Es geht um die Mentalität, immer etwas „billig“ haben zu wollen, am besten noch gratis Bratwurst dazu, und sich dann noch wegen 5 Franken zu beschweren und ein Drama wegen jeder Kleinigkeit zu machen.

Dabei meine ich gar nicht dich, aber solche Leute gibt es.
 
Manchmal wird man eben gezwungenermassen zum Billigficker🤷...

Ich war schon Gast im Zeus bevor die Paketpreise eingeführt wurden. Und auch heute wäre es mir viel lieber, wenn es einfach einen Eintrittspreis und einen klaren Preis für jeweils 30 Minuten gäbe...
Natürlich kann man jetzt sagen:
"Es zwingt Dich ja niemand dazu ein Paket zu lösen",
aber wenn man 2 Zimmer plant ist der Unterschied zwischen 329.- und 209.- dann eben doch zu gross um einfach darauf zu verzichten...
 

Mick Brisgau

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Guten Morgen

Etliche Schreiber gebrauchen den Begriff BiFi oder Billigficker. Könnten die Herren die diesen Begriff gebrauchen mir erklären wo die Grenze der finanziellen Ausgaben pro Monat liegt unter der man ein wertloser Billigficker ist und wenn man sie überschreitet ein geschätztes Pay6 Mitglied ist? Ich möchte endlich wissen, ob ich ein Billigficker bin oder nicht? Meine Pay6-Ausgaben im Jahr betragen rund CHF 15‘000.

Dann habe ich auch schon den Begriff Billigficker-Club gelesen. Bis zu welchen Preisen ist ein Club ein Bifi-Club und ab welchen Preisen ein allseits geachteter Club? Und macht es einen Unterschied ob der Club im städtischen Gebiet liegt oder im ländlichen/dörflichen Gebiet?

Besten Dank für die Antworten.
 
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