Freubad: Stefania - Zu schön um wahr zu sein

[Mick Brisgau]

Stefania war an diesem Wochenende zusammen mit Mika im Olymp und die beiden sind wie ich vor dem Oktoberfest-Motto im Freubad geflüchtet.

Stefania kam kurz nach Arbeitsbeginn zu mir und wir haben Small-Talk betrieben. Stefania war an diesem Tag Plan-A und ich freute mich, dass wir rasch zueinander gefunden haben. Ich hatte auch konkrete Pläne was im Zimmer geschehen sollte aber dazu gehören immer zwei. Ich hab ihr kurz erklärt was ich machen möchte und wir wurden uns einig. Meine Lieblingszimmer Zimmer 7 und 9 besetzt da gehen wird ins Zimmer 14. Handy-Bluetooth-Lautsprecher habe ich dabei. Stefania habe ich verschwiegen, dass wenn die erste Viertelstunde zu meine Zufriedenheit abläuft ich auf eine Stunde verlängern werde. (Bis jetzt hatten wir zwei 30 Minuten Zimmer)

Im Zimmer zu Def Lappard "Pour some Sugar on me" und My darkest Days "Pornstardancing" einen veritablen Strip-Lapdance auf dem Sofa erhalten. Zu Beginn war die Rockmusik für Stefania gewöhnungsbedürftig aber dann kriegt sie selbst Spass am Tanzen und von Sekunde zu Sekunde wurde sie im Hüftschwingen rhythmischer und wilder und sie lacht. Ja, Stefania mit der grossen Selbstkontrolle und meist steifen inneren und äußeren Haltung lacht, macht mit Elan mit und lässt sich gehen. Bikinioberteil und Höschen fliegen durchs Zimmer. Sie schwingt ihre Hüften und streckt mir abwechslungsweise Titten und Arsch entgegen. Dazwischen wilde Zungenküsse. Sie steigt auf meine Anweisung aufs Sofa, steht mit einem Fuss auf dem Sofa und dem anderen auf der Sofarückenlehne und präsentiert mir mit gespreizten Beinen ihre Muschi. Ich musste sie lecken ... Dann habe ich sie stehend auf dem Sofa auf meine Arme genommen, sie mit den Beinen um meine Hüften gelegt ein halbe Minute in der Luft rumgewirbelt und dann sanft auf dem Bett auf dem Rücken abgelegt. Stefania lacht und ist locker und gelöst. Ich habe mein Ziel erreicht!

Es folgt wunderbares geknutsche und ich wechsle zu ruhigerer Musik. Natürlich 80er Jahre. Erst meinte Stefania es sei nicht ihre Musikgeschmack aber eine Dreiviertelstunde später beim Auskuscheln wollte sie ein Lied nochmals hören und hat die Melodie freudig mitgesummt. Ich bringe den Mädels nebenbei gute Musik bei. Somit ist auch klar, dass ich ihr gesagt habe das ich verlängere. Was sie mit Freude angenommen hat und die ohnehin gute Atmosphäre nochmals ein Stückchen gehoben hat. Es folgte wunderbarer gefühlvoller Girlfriend-Sex. Ich hab ihr dafür im übertragenen Sinne auch den roten Teppich ausgerollt. Für Stefanias Verhältnisse hat sie sich emotional weit geöffnet und Gefühle gezeigt. Wobei ich hier auch klar sagen muss, dass die Top-Shots in Sachen Girlfriendsex (Bsp. Andrea oder Yvette) eine Liga höher sind. Aber das gestern war ganz gut. Wir hatten einen schönen Flow und eines führte spielerisch zum anderen. Ich hab ihr angeboten mit CIM abzuschließen und gesagt wie ich es will. CIM mache ich selten und wenn dann nur ausgiebig und nicht nur Halbbatziges Zeugs mit abspritzen und gleich rausspeuzen. Ihre Entscheidung. Für mich stimmt sowohl ein Ja als auch Nein. Sie wollte das Extrageld. Okay. Weg vom Bett und ich stand breitbeinig da wie einst vor tausenden Jahren der Koloss über der Hafeneinfahrt von Rhodos. Stefania vor mir auf den Knien am lutschen. Ich genoss den Anblick. Die wunderschöne, perfekte Stefania und gleich kriegt sie meine Ladung Sperma. Ich verzögerte so lange ich konnte dann liess ich es ohne Vorwahrung fliessen und füllte ihre Backen. Stefania röchelte hat aber so gut es ging tapfer einfach solange weitergeblasen bis alles draussen war. Abmachung eingehalten.

Danach in entspannter Atmosphäre ausgekuschelt und Komplimente ausgetauscht. Diesmal nur kurz da wir die Stunde quasi aufgebraucht haben. Zusammen Bett neu bezogen und auf dem Weg zur Rezeption und Wertfächern um den Extra Hunderter abzuholen hat sie die lächelnd die Melodie gesummt die sie mochte.

 

[roccosiffredi]

Du bist ja ein sehr einfühlsamer Zeitgenosse.
Sprache ist lernbar. Ok
Es trifft zu, dass man hier möglicherweise viel oder mehr leisten muss. Die Bezahlung ist entsprechend auch angepasster.
Das Ziel des Geld-verdienens im schwierigen Umfeld; haben das nicht z. B. Handwerker auf dem Bau auch?
Das sind alles keine Neuigkeiten.

Ich glaube dagegen, den Willen und die Neigung gut zu bumsen, hat man einfach oder hat man nicht.
Ich erlebte schon Superrunden mit Damen, die gerade gestern gekommen sind und noch kein Wort deutsch konnten. Sie wussten aber für was sie hier sind.


Während andere Nieten die mässige Leistung mit folgenden Worten zu erklären versuchten: „i nickt gut verstehsch...“ oder Ähnliches

 

[Nr9]

Vielen Dank lieber @Mick Brisgau
Ich kann nur bestätigen was du schreibst.
Ich war im Cleo mehrmals mit Stefania im Zimmer. Bis auf ein Zimmer war ich nie restlos glücklich mit ihr.
Wegen der schönheit von Stefania hatte ich mehrere Zimmer mit ihr gemacht, in der Hoffnung dass Sie doch noch den berühmten Knopf aufmacht.
Da ich nie absolut zufrieden war habe ich sie dann von meiner Liste gestrichen, obwohl Sie rein optisch für mich zu den absolut schönsten Frauen zählt.
Als ich dann von diversen Kollegen viele sehr positive Berichte erhalten hatte, habe ich mich entschlossen ihr nochmals eine Chance zu geben. Und ich wurde nicht enttäuscht. Sie ist jetzt viel lockerer und sogar das lächeln hat Sie entdeckt, was Sie noch sympathischer macht.
Vielen Dank für das schöne Zimmer Stefania

 

[Mick Brisgau]

Da kommt ein 20-jähriges Mädel aus Rumänien in die Schweiz, notabene ein fremdes Land mit anderer Sprache und Kultur, und verkauft zum ersten Mal ihren Körper im Milieu und bietet sexuelle Dienstleistungen für Geld an. Sie hat zu Beginn Mühe dem sehr hohen Serviceniveau in der Schweiz stand zu halten. In der Schweiz gibt es von den Männern eine sehr hohe Anspruchshaltung und es wird von den Frauen sehr viel verlangt. Nebst sehr gutem Aussehen müssen sie im Club in einer Fremdsprache kommunikativ und charmant sein so dass man sie als Gesellschafterinnen bezeichnen kann und im Zimmer sexuelle Servicegranaten. Wenn möglich noch die klassischen beiden Extras Mundspritzen und Anal anbieten. Manche Männer verlangen sogar noch andere Sauereien. (In der Servicewüste Deutschland könnte sie ohne Vorgaben tun und lassen wie es ihr beliebt und der Job wäre da vermutlich um einiges einfacher)

Das 20-jährige Mädel macht zu Beginn zwangsläufig den ein oder anderen Fehler oder erfüllt die sehr hohen Erwartungen an sie nur in Teilen. Schlicht und einfach weil sie es mangels Erfahrung nicht besser weiss und kann. Sie lernt täglich dazu und zieht aus dem Erlebten ihre Schlüsse. Sie hat Ziele (viel Geld) und diese will sie erreichen. Sie gibt nicht auf und beisst sich im schwierigen Umfeld durch. Innert ein paar Wochen macht ihre Persönlichkeit einen rasanten Reifeprozess durch und nach vier oder fünf Monaten macht sie mit ihren gesammelten, teils prägenden Erfahrungen im Milieu, dem fremden Land und den (viel) älteren Männern in ihrem anspruchsollen Job servicetechnisch einen qualitativen Sprung nach vorne. Sorry, für mich klingt das plausibel. Wir reden hier nicht von einer Frau über 30ig die seit 10 Jahren im Puff arbeitet und dann plötzlich besser wird. In diesem Fall wäre ich auch skeptisch oder würde es nicht glauben. Es gibt leider auch das gegenteilige Beispiel Mirella im Cleoclub vor rund anderthalb Jahren. Ebenso Anfängerin wie Stefania aber bockstur wie ein Esel und nicht gewillt zu lernen und sich den Anforderungen anzupassen. Dank der grossen Geduld von Torsten und seinem Glauben an das Gute im Menschen durfte Mirella viel zu lange ihr Unwesen treiben.

Stefania ist im Club umgänglicher, offener und kommunikativer geworden. Sie hat ihren Platz unter und mit den anderen Mädels gefunden. Fühlt sich vermutlich akzeptiert und integriert. Das gibt Sicherheit und ist sehr viel wert. Ich weiss was ich mit Stefania erlebt habe und ich habe das Strahlen in den Augen der Männer gesehen nachdem sie vom Zimmer mit Stefania zurückkamen und berichtet haben. Männer die vermutlich sogar höhere Anforderungen an die Servicequalität stellen als ich das tue. Es ist somit nicht nur meine Erfahrung von der ich schreibe sondern von mehreren Männern. Ich bin einfach der einzige, nebst Tom and Jerry, der das öffentlich in einem Forum kund tut.

 

[roccosiffredi]

Ich bin auch auf der Seite von RetoS. Eine Dame ist immer etwa dieselbe. Ich weiss mehr Damen, welche nach 5 Besuchen schlechter wurden als solche, die nachher besser wurden. Am Anfang strengt sie sich an, nachher meint sie, der kommt sowieso zu mir. Deshalb ist es sinnvoll immer Alternativen zu haben.

Dass sie immer den Gummi hält, ist eher ein Alarmzeichen, dass sie kein Vertrauen hat. Ich habe auch schon nach dem Gummi gegriffen, aber nur so alle 4-5 Minuten für einen kurzen Moment.

 

[RetoS]

Meine Erfahrung ist eine andere. Und ich bin schon Jahrzehnte im Pay6.
Eine Serviceniete bleibt eine Niete und ändert sich nicht.
Aber bitte: Ich werde gerne eine besseren belehrt.
Nur für mich gilt: Wers glaubt wird selig

 

[Mick Brisgau]

Der positive Aufwärtstrend von Stefania ist nicht nur mir aufgefallen. Am gestrigen Tag war sie Dauergebucht und mit Männern im Zimmer die ich kenne und mich im Club austausche. Die Rückmeldungen waren "absolut phantastisch!" und "sehr sehr gut!"

Stefania hat nach mehreren Monaten endlich den Schalter umgelegt, nutzt ihr riesengrosses Potential und hat eine positive Aufwärtsspirale in Gang gesetzt. Bravo Stefania! Nun regnet es Geld in Hülle und Fülle über sie hinab und sie muss bald einen zweiten Koffer kaufen um die vielen dicken Geldbündel nach Hause zu transportieren. Wer sehr gut arbeitet soll auch gutes Geld verdienen. Das ist richtig so!

 

[Mick Brisgau]

Über Geschmack lässt sich streiten - Was schön ist liegt im Auge des Betrachters. Zwei Redewendungen die häufig gebraucht und dahingesagt werden. Die Meinungen der Männer wie eine wunderschöne Frau aussehen soll gehen weit auseinander. Aber egal auf welchen Frauentyp ein Mann steht, bei zwei jungen Frauen die im Freubad arbeiten ist die Männerwelt sich einig, dass sie perfekt sind. Da hat die Natur (oder Gott wenn man daran glaubt) ein Meisterwerk erschaffen. Ein Mann der diese zwei Frauen sieht, muss einfach ein paar Sekunden innehalten und sprachlos den Anblick dieser Schönheiten geniessen. Zwei junge Frauen bei denen nichts retouchiert, manipuliert, geschönt, geglättet, verschlankt, verlängert, verkleinert oder vergrössert werden muss damit sie perfekt sind. Sie haben diese grosse Geschenk von Mutter Natur erhalten. Eine dieser zwei makellosen jungen Frauen ist Stefania.





Stefania ist blond (aktuell leider grau gefärbt wie das viele junge blonde Frauen machen), geschätzt 165 cm gross und dürfte um die 48 bis 50 Kilo leicht sein. Extrem schönes Gesicht mit ausdrucksstarken Augen und die Körperproportionen stimmig mit natürlichen festen B-Cup Titten (Die Brüste von Stefania sind in echt nicht ganz so gross wie auf dem Foto) und einem traumhaften Arsch. Alles an ihrem jungen Körper ist straff und die Haut makellos. Sie wäre ein wahrer Engel wenn da eine Sache nicht wäre: Ihr Gesichtsausdruck ist lustlos und sie lächelt selten. Sie vermittelt mir das das Gefühl, als wäre alles was um sie herum geschieht ihr völlig egal. Ich bin bei jedem Besuch hin und her gerissen ob ich mit ihr ins Zimmer soll oder nicht. Schönheit ist sehr wichtig aber Spass mit sehr gutem Service zu haben auch. Ich war einmal Anfang Sommer im Cleoclub mit Stefania im Zimmer und es war okay. Nichts berauschendes das mich begeistert und zu einer Wiederholung animiert hätte.

Bei den letzten zwei oder drei Besuchen hatte ich das Gefühl, dass Stefania auftaut und lockerer wird. Ihr Umgang mit Gästen ist entspannter geworden und sie lächelt sogar hin und wieder. Mit mir hat sie auch kurz geflirtet und ich habe mir diesen positiven Wandel gemerkt. Gestern bin ich aktiv auf sie zugegangen und wir haben noch nie so relaxt zusammen geplaudert. Sie war richtig sympathisch und hat gelacht. In ihren Augen war endlich Freundlichkeit und Wärme zu erkennen. Natürlich habe ich die Chance genutzt und bin mit ihr ins Zimmer. Zu Beginn hat sie innig mit mir geküsst und geknutscht. Ich war völlig baff mit wieviel Energie und Gefühlen sie das macht. Wow! Stefania was ist los? Danach mit Fingern, Händen, Mund, Lippen und Zunge diesen Traumbody liebkost. Sie lässt mich gewähren und revanchiert sich mit einem ausgiebigen Blow-Job. Für meinen Geschmack zu heftig im Stile eines Pornos, wenig gefühlvoll und zu monoton. Stefania wollte mir unbedingt zeigen, dass sie gewillt ist mit Vollgas alles Bestens und zu meiner Zufriedenheit zu machen. Es war aber etwas zu viel des Guten. Danach Gummi aufziehen und ficken. Sie hat stets eine Hand hinter ihrem Rücken an meinem Sack. Weniger um mich da zu stimulieren als vielmehr sicher zu gehen dass der Gummi gut sitzt. Das Auskuscheln nach dem Orgasmus und am "ich gebe dem Gast zum Schluss des Zimmers ein letztes Mal ein gutes Gefühl so dass er mich beim nächsten Mal wieder bucht" hat noch Potential noch oben und daran müssen wir noch zusammen arbeiten.

Fazit: Stefania hat die Kritik angenommen und steckt Mitten in einem Veränderungsprozess zum Guten. Ich nehme das mit viel Wohlwollen zur Kenntnis und nach dem gestrigen guten Erlebnis bin ich gewillt noch öfters mit ihr ins Zimmer zu gehen.

PS: die Eingangs erwähnte zweite makellose, perfekte Schönheit ist Sidney.