Cristal ist seit ein paar Tagen im Globe. Schon jetzt wage ich die Prognose, dass diese Lady perfekt in den Club passt und Unmengen Kohle scheffeln wird. Wieso ist das so?
1. Die Optik
Das erste, was Mann auffällt, sind enorm grosse Titten, die sensationell gut gemacht sind. Wenn es so etwas gäbe, würde der Chirurg dafür sicher für den «Titten-Oskar» des Jahrzehnts nominiert. Auf der Grössenskala sind diese Exemplare oberhalb von Titten-Star Emily anzusiedeln. Sowohl Wipp-Frequenz als auch Haptik kommen sehr nahe an Natur-Titten heran, was mir bei dieser Extra-Grösse bis Dato nie untergekommen ist. Das Design dieser atomaren Dinger ist so gut, dass es einen Michelangelo bräuchte, um das alles korrekt in 3D-in Carrara-Marmor abzubilden. Zudem wurden Nippel-Piercings installiert, die mit jeweils 2x3 Brillianten bestückt sind (bitte nachzählen…). Egal ob echt oder Swarovski, damit hat sich «Cristal» passend zu ihrem Namen klar gebranded und hebt sich deutlich von sämtlichen bekannten Gross-Titten-Divas ab. Alleinstellungsmerkmal nennt man das im Marketing.
Aber das Thema Optik sollte ja nicht auf Cristals Mördertitten reduziert werden. Cristal hat auch ein wunderschönes Gesicht, das wesentlich jünger, als auf dem Tagesplan vermerkt, aussieht. Darin eingebettet äusserst weiche Kusslippen, die bei oft vorkommendem Lächeln perfekte weisse Zähne zeigen. Ihr Körperdesign zeichnet sich als «skinny mit schmaler Wespentaille und optimal breit ausgeprägtem Becken» aus. Zusammen mit einer Bauhöhe von ca. 173cm und den genannten Mördertitten folgt meine Gesamt-Klassifizierung in der Optik-Kategorie als «nukleare 7-Stern Pornobiene». Pavarotti hat ja schon viel gesehen, aber DAS bis jetzt noch nicht. Egal aus welcher Galaxie Cristal ins Globe eingeflogen ist (natürlich aus Rumänien, nach einem Trainings-Pit-Stopp in Norditalien) sag ich da nur: «A very warm welcome to planet earth».
2. Die Performance
Cristal übertraf meine Erwartungen in sämtlichen Leistungsdisziplinen. Ihre lange Zunge trieb mich schier zum Wahnsinn. Ihr Blowjob ist auf Top-Niveau mit optimal dosiertem Saug-Unterdruck und tiefem Kolbenhub. Auf meinen etwas leichtsinnig geäusserten Wunsch «please fuck me» reitet mich Cristal wie ein wild gewordener Tiger, wobei die massiven Titten in hoher Frequenz auf meinen Brustkasten klatschen (erst nach dem Zimmer prüfte ich, ob die Diamanten Kratzspuren auf meiner Haut interlassen hatten. Ist aber trotz hoher kinetischer Kräfte nichts passiert…). Immer wieder steckt sie mir ihre lange, breite, erotische Waffenzunge auf der Suche nach dem Halszäpfli rein, was bei mir naturgemäss Fick-Bursts auslöst, die sie, untermalt mit audiotechnisch perfekt Equalizer-kalibriertem Dolby-Surround-Soundtrack, fröhlich wegsteckt. Körpereinsatz auch in der Missio perfekt hingebungsvoll und unersättlich, «so was gibt’s doch gar nicht» ging mir als Gedanke mehrmals durch den Kopf. Cristal multipliziert Optik und Performance zu einem perfekten Ensemble.
3. Der Charakter
Cristal ist super nett, völlig unkompliziert, und im Gespräch in fast perfektem Englisch sehr unterhaltsam. Die Sprache der Oper spricht sie ebenfalls fliessend. Eine Frau zum verlieben.
Ernüchterndes Fazit: In meinem letzten Bericht über das neue Globe-Starlet Sonia schrieb ich «It does not get any better.», was auch vom zertifizierten Pay6-Chefexperten
@Piba auf Basis eines unabhängien Field-Tests bestätigt wurde. Nun, äähhm.. ich glaube ich lag da falsch, bzw. kannte die nukleare Eskalation von Sonia genannt Cristal noch nicht. Nach dem Erlebnis mit Cristal muss ich zugeben: «Yes, it does get even better.” Und das alles ohne ein Milligramm Crystal-Meth. Denn Cristal selbst wird zur Droge, die jedes Liebeskasper-Sucht-Portemonnaie leerficken wird. Da könnten sogar die Schutzschilde von
@Piba abschmelzen.
Für Pavarotti drängen sich weitere Expeditionen in unbekannte Gefilde an der Seite von Commander Cristal auf, denn kein Wagnis und kein Busen soll zu gross sein. Cristal und Pavarotti werden sich baldmöglichst und voller Tatendrang von Chief Transponder Operator Fritz auf eine der räumlich abgeschlossenen Abspritzebenen auf der 1. oder 2. Umlaufplan des Globe beamen lassen.
Wie Captain Kirk einmal sagte: “You know the greatest danger facing us is ourselves, an irrational fear of the unknown. But there’s no such thing as the unknown — only things temporarily hidden, temporarily not understood.”