Happy landing mit Mary
Bei der ersten Begegnung fragte sie nach einem Glacé. Ein Schokolade-Magnum sollte es sein. Aha, eine «lustvolle Geniessern», dachte sich Banyadee. Gerne erwiderte er ihr den Wunsch und brachte der unscheinbaren, süssen «Kleinen» - ihren Namen hatte er während des kurzen Einkaufs im benachbarten Volkiland bereits wieder vergessen – ein 9er-Pack mit. Bei der Übergabe strahlte die «Kleine» wie ein Marienkäfer übers ganze Gesicht, huschte davon und war für den Rest des Tages vom Radar verschwunden. Das war am ersten heissen Sommertag in diesem Jahr, an einem Dienstag im Juli.
Bei der zweiten Begegnung, genau zwei Wochen später, kreuzten sich unsere Wege auf dem Treppenaufgang zum «Palazzo». Ein flüchtiges «Hallo», ein Lächeln und wieder war sie verschwunden. Banyadee grübelte immer noch an ihrem Namen herum. Gottseidank war sein kundiger Kollege Vaginaduex zugegen, an den sich Banyadee jederzeit vertrauensvoll wenden darf, wenn er einen sachdienlichen Hinweis braucht. «
Mary», kam die Antwort wie aus der «Magnum» geschossen.
Nochmals ins «Holding»
Die dritte Begegnung ergab sich am Dienstag dieser Woche. Banyadee steckte im Dilemma. Nebst Mary hatte ihm
Emma ihr schönstes Teil zum Andocken hingestreckt, hatte sich der blonde Engel
Anna vor ihm aufgebäumt, so dass beide auf Flughöhe und kurz vor «Wolke 7» waren. Und zu guter Letzt hatte ihm auch noch
Kendra Landeerlaubnis erteilt. Banyadee drehte ab ins «Holding» und ging nochmals die Check-Listen für den Approach durch. «Hör’ auf Dein Bauchgefühl», hörte er noch seinen Globe-Coach der ersten Stunde, Neandertaler, aus sicherer Distanz zurufen. Also doch eine Instrumenten-Landung?
Autopilot eingeschaltet
Mary kreiste nun ebenfalls in der Warteschlange mit, musste aber auf Banyadee «notlanden», weil ihr inzwischen das Kerosin ausgegangen war. Es war eine weiche und präzise Landung. Sie war schon etwas müde, nach nunmehr 13 Stunden im «Cock»-pit. Wie ein Katze schmiegte sie ihren warmen Körper um den Banyadee und begann an ihren beiden rundlichen Brüsten zu fingern. Dabei schaute sie Banyadee tief in die Augen und verrenkte ihre Beine so, dass Banyadee nun – abgesehen von seinen beiden Händen – völlig «handlungsunfähig» war. Er hatte inzwischen den Autopiloten eingeschaltet und liess sich blind von Mary leiten.
Fahrwerk geschmiert
Nach einem kurzen Überflug landeten beide im etwas kühleren «China»-Zimmer. Kühl, aber vor allem nass und feucht waren Marys Zungenküsse –als hätte sie soeben ein weiteres Glacé genossen. Vielleicht lag’s ja auch am Eis, das in ihrer «Tankfüllung» lag. Zentimeter um Zentimeter erkundete Banyadee mit seiner Zunge das warme und wohlriechende Terrain unter ihm. Mary brauchte nur wenige Handgriffe, um das Fahrwerk von Banyadee für die bevorstehende Landung auszufahren. Zuerst aber schmierte und ölte sie das Fahrwerk gründlich durch. Fast hätte sie dieses dabei zur Explosion gebracht. In letzter Sekunde konnte Banyadee noch den Steuerknüppel hochziehen und zu einem kontrollierten Touch-down auf «Merry Mary» ansetzen. Safe and happy landing!
Der «Ziischtigs»-Club
Debriefing: Mary bewies sich als unkomplizierte, offene und menschlich sehr sympathische Gespielin, die sowohl Genuss bietet als auch selber geniessen kann / will. Gestern Mittwoch ist sie nun tatsächlich davongeflogen, für zwei Monate, in ihr Heimatland. Wiederholungsgefahr nach ihrer Rückkehr im Oktober: hoch. Der Dienstag ist für Banyadee in seinem Lieblingsclub zu seinem Lieblingstag geworden. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass für ihn das dort gebotene Public-Sex-Erlebnis, das notabene in einem gepflegten, niveauvollen Rahmen über die Bühne geht, der Inbegriff von Freiheit, Gleichheit und Natürlichkeit ist. (
@Libi: falls du den Dienstag im Globe noch nicht kennst, kann ich dir einen Besuch wärmstens empfehlen: du wirst bestimmt nicht enttäuscht werden). Zudem hat das «Öffentlichkeitsprinzip» auch den Vorteil, dass Mann einen unverblümten Einblick in die Leistungen der PS-praktizierenden Dienstleisterinnen erhält, was einem die Entscheidungshilfe vor einem nächsten Zimmerbesuch erleichtern kann. Aber der Dienstag im Globe ist für Banyadee noch viel mehr als das. Immer wieder trifft er die gleichen Gleichgesinnten. Es kommt zu interessanten Gesprächen, zum Erfahrungsaustausch, zu gemeinsamen Tafelrunden im «Palazzo», zu Freundschaften. Es herrscht, wie der Name schon sagt, eine «Club»-(Globe)-Atmosphäre.