Lieber
@Don Phallo, ich hoffe, Du siehst mir nach, wenn ich einige kritischere Punkte beisteuere. Wobei ich Mia durchaus auch empfehlen kann. Bei meinem letzten Besuch im Globe bin ich mehrmals nicht nur an ihren dunklen Augen hängengeblieben, die auf Streifzug durch das Lokal meinen Blick suchten: Eine zierliche Skinny-Figur, tiefschwarze lange Mähne und Silikon-Einlagen in moderater Grösse verschmelzen mit dem heissen südländischen Blick zu einer bemerkenswerten Optik (leider will sie die jetzigen glaubs 320 mg bald durch grössere ersetzen - immerhin nicht viel grössere). Ich liess die Chance mit Mia aber aufgrund anderer Pläne mehrmals ungenutzt vorbeiziehen.
Nach einigen Dates - eines davon Top - bemerke ich, dass eine Frau mit einem sportlich ambitionierten Stecher mit einer Public-Action loslegt. Mein Voyeurismus hält sich ja in Grenzen, aber da es sich um eine meiner Herzensdamen handelt (von der ich den Namen nicht nenne, sorry
@Seichner86 
), fühle ich mich hingezogen und verfolge das Geschehen aus anständiger Distanz. Als Mia in diesem Moment vorbeikommt, spreche ich sie an. Wir setzen uns auf die Sofas in der Nähe des Kinos, und ich offeriere ihr ein Getränk. Ich meine zuerst, vom Sofa aus, die Public-Action relativ gut mitverfolgen zu können - doch tatsächlich geht es nur relativ schlecht.
Vielleicht ist mein abschweifender Blick der Grund, dass Mia gelegentlich etwas mürrisch reagiert. Vielleicht sind es auch ihre schmerzenden Füsse. Es entwickelt sich trotz allem ein gutes und interessantes Gespräch bei dem sie mich aber gelegentlich spüren, dass ich von den Frauen im Klub wenig bis keine Ahnung hätte. Das ist gut so. Denn etwas Widerstand und Ehrlichkeit ist immer besser, als nur Komplimente zu heucheln. Sie erzählt von einem Kunden, der mit Zungenküssen und Zunge derart übertrieben hat, dass ihr Makeup ruiniert war. Bei der Frage, wie weit und tief im Globe Zungenküsse im Normaltarif dazugehören, werden wir uns nicht einig.
Dann berichte ich ihr von einer Globe-Frau, die mir sagte: "Alle Frauen lieben Doggy." Darauf erwidert sie mit ihrem Blick und einer Bemerkung sinngemäss etwa Folgendes: "So ein Unsinn." Und als wir über Frauenorgasmus im Klub reden verrät ihre Mimik: "Träum weiter Junge, die Frauen spielen den Orgasmus doch nur vor

." Sie hat gewiss recht, dass da oft viel Show dabei ist und mann sich nicht allzuviel einbilden sollte. Schliesslich sind wir sind uns handelseinig, dass Showgestöhne der Lust abträglich ist.
Dennoch denke ich mir: Challenge akzeptiert!

Einen kleinen Startvorteil hab ich, da mir Mia im Gespräch auch verraten hat, wie sie am ehesten kommt.
Schon zuvor hat sie angetönt, dass wir gegen Bezahlung auch auf dem Sofa weiterreden könnten, worauf ich nicht eingegangen bin. Im Zimmer wirkt Mia etwas müde. Sie liegt auf dem Bauch. Ich massiere sie ein wenig, drehe sie aber bald mal auf den Rücken und beginne zärtlich ihren Körper zu erkunden. Bei mir war Mia mit Zungenküssen sehr zurückhaltend und überhaupt mit Küssen. Ich kann mich nicht nicht an einen Zungenkuss erinnern, aber vielleicht ist da mein Erinnerungsvermögen schon etwas getrübt. Allenfalls hat da die erwähnte schlechte Erfahrung einer Rolle gespielt. Eventuell ist sie auch kurz ins Wellcum-Muster zurückgefallen, wo es offenbar gar keine Küsse gab. Für mich sind Zungenküsse aber nicht matchentscheidend. Auf meine Aufforderung hin hätte es vielleicht geklappt. Deshalb hier von meiner Seite keine Minuspunkte. Blowjob ist gut.
Als ich mich Mia widme, beschleichen mich zunächst Zweifel, ob wir weit kommen. Wir sind uns ja einig, dass wir keine Show wollen. Doch zunächst spüre ich etwas gar wenig Leidenschaft. Etwas Geduld zahlt sich jedoch aus, irgendwann registriere ich kaum merkliche Bewegungen im Becken. Dann erreichen wir auf einmal einen Punkt, nach dem ich Mia an keiner Stelle mehr berühren darf, da sie sonst zusammenzuckt. Gleichzeitig fliegen unverständliche rumänische Sätze entgegen.
Nach einer Pause signalisiert Mia, dass sie nicht aufsatteln mag, sondern Missionar wünscht. Da wird es in verschiedenen Variationen und Tempi richtig gut. Dann drehe ich sie in Doggy-Position, wo wir ausdauernd fortfahren. Mann sollte sich ja nicht zuviel einbilden, aber ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass in diesem Moment auch Mia Doggy liebt

. Die Stunde schliessen wir mit Blow- und Handjob ab. Darauf folgt eine gemeinsame Dusche.