Initiative

[roccosiffredi]

Ich hätte dem ebenfalls zugestimmt. Aber wenn nicht einmal die Betroffenen dafür sind, kann man es gerade vergessen.

 

[Stadtpräsident]

Hallo zusammen

Meine Initiative findet nur sehr wenig Gegenliebe. Ich glaube, das kommt nicht an. Ich muss das Projekt begraben.

Mir kommt nur noch das in den Sinn: https://www.srf.ch/play/tv/news-cli...rf:video:71137677-2731-4fb2-9632-ed25d33879ef

 

[roccosiffredi]

Ja, ich glaube damit kann man kommen. Die Nationalräte haben für WG und deren Kunden offene Ohren.

Nationalrat stimmt klar gegen die Einführung eines Sex-Kauf-Verbots

Der Nationalrat setzt ein klares Zeichen gegen die Stigmatisierung von Sexarbeitenden. 94 Prozent der grossen Kammer lehnen die Motion ab – die Einführung eines Sexkaufverbots wird nicht als Lösung gesehen.

www.argoviatoday.ch

 

[Stadtpräsident]

Guten Tag miteinander

Ich bin heute als Gesundheitspolitiker unterwegs.

Ich möchte eine Initiative machen, dass WG oder Prostitutionsstätten weniger oder keine Steuern und keine MwSt zahlen müssen. Ebenso sollten Kosten von Bordellbesuchen von den Krankenkassen (ev. teilweise) übernommen werden. Die Preise könnten dann sinken und Männer könnten häufiger gesund leben, weil sie die Dienste der WG so mehr in Anspruch nehmen können.
Es geht um folgendes. Häufiges Ejakulieren senkt das Risiko von Prostatakrebs. Dies ist folgender Studie zu entnehmen: https://www.spektrum.de/news/hilft-haeufiges-ejakulieren-gegen-prostatakrebs/1480357

Folgendes ist dort notiert:
"..."Unsere Ergebnisse liefern erneut Belege dafür, dass häufigeres Ejakulieren im Erwachsenenalter es begünstigt, dass die Prostata gesund bleibt", so die Autoren der Studie. Unklar ist allerdings, warum dies der Fall sein soll. Einige Thesen argumentieren damit, dass der Samenerguss schädliche Stoffe und Bakterien aus der Drüse schwemmt, die dauerhaft Entzündungen und schließlich Krebs auslösen könnten. Die Prostata steuert Flüssigkeiten im Sperma bei, welche die Samenzellen aktivieren und verhindern, dass diese zusammenkleben. Für deren Produktion bezieht sie größere Konzentrationen an Kalium, Zink, Fruktose und Zitronensäure aus dem Blut. Gleichzeitig können sich in der Drüse aber auch Schadstoffe wie das Karzinogen 3-Methylcholanthren – das aus Zigarettenrauch stammt – anreichern, wenn nicht oft genug ejakuliert wird. Eine andere These geht davon aus, dass die Prostata nur durch Samenerguss heranreift und dadurch weniger anfällig wird. Eine hohe Frequenz soll diese Entwicklung beschleunigen...."

Man könnte zwar auch sagen, dass nur eine Ejakulation notwendig ist, wie diese Studie argumentiert. Ich mache jedoch in allen Fällen aus eigener Erfahrung die Feststellung, dass durch Mitwirkung einer Dame die Arbeit einfach viel besser erledigt wird als durch selbstständigen Handbetrieb. Durch Mitwirkung einer Dame werden deutlich mehr Giftstoffe aus der Prostata ausgeschieden.

Männer dürfen nicht benachteiligt werden!
Damen verursachen dem Gesundheitssystem mit Gebärmutterkrebsuntersuchungen und Brustkrebsuntersuchungen massive Kosten. Aus Gleichheitsgründen müssen auch für Männer und ihre gesundheitlichen Probleme entsprechende Kosten für die Prävention bereit gestellt werden.

Wer würde dafür ein Volksbegehren mitunterzeichnen?

Der Plan ist so, dass ich diskret in den Clubs Unterschriftsbögen auflegen würde, dann kann jeder diskret unterschreiben.

Mit bestem Dank