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Mein nächstes Leben

Ich habe aber die Hoffnung nicht aufgegeben, dass dieses Leben noch besser werden könnte.
Ich hoffe du findest dein Gleichgewicht. Was mich betrifft, ich habe mein Leben mehrmals komplett verändert. Es ist alles eine Frage der Wahl. Wir neigen oft dazu, uns in Rollen einzusperren, die wir uns nicht ausgesucht haben. Ich habe zum Beispiel mehrere Jahre in 5 verschiedenen Ländern gelebt, bin noch ein paar Jahre in der Schweiz und werde woanders hingehen, wahrscheinlich nach Lateinamerika, wenn ich Spanisch gelernt habe. 😂
 
Nicht schlechte Tanzpartnerin, die du da hattest. Sie lernte vermutlich überall etwas dazu.
...womit wir bei einem meiner Steckenpferde angekommen sind: Ist es wirklich so erstrebenswert, ständig mit Frauen "versorgt" zu sein?

Ja, mein Leben ist sonst einfach Scheisse.

Dann dazu noch:

Hast Du Dir das wirklich überlegt? Ich bin mit WGs bekannt und dieser Job ist wohl nur in den aller seltensten Fällen wirklich fürs "Leben" (Deine Wortwahl). Sagen wir aber, das gelänge Dir, wo stehst Du dann?

Du müsstest mit MÄNNERN Sex haben - das ist Dir schon klar?

Wo Du wenig bis kaum die Möglichkeit hast, mitzubestimmen, wessen Fettwanst einen haarigen Pimmel Du gerade ohne Kondom zu bedienen hast?

Mein Hut ab vor allen die das tun, und ohne Disrespect an alle Bläser/innen mit und ohne LGB-Web-Sonderschutz.
Sicher habe ich mir das überlegt oder werde es dann noch tun. Ich hätte dann ein sehr viel besseres Leben als es jetzt ist.

Das ist mir sicher klar, dass ich als Frau im nächsten Leben mit Männern Sex haben (?müsste?) nein, will. Du musst wissen, die Vorzeichen sind dann anders. Jetzt will ich als Mann mit Frauen Sex haben. Es liegt deshalb auf der Hand, dass ich in der neuen Situation als Frau mit Männern Sex haben möchte.

Du schreibst, es besteht kaum die Möglichkeit mitzubestimmen. Das ist falsch. Jede WG geht freiwillig und urteilsfähig mit dem Gast, dem sie vorher zustimmte, aufs Zimmer. Jede WG kann sich beim heutigen Fachkräftemangel hier sofort um eine andere Arbeit bemühen. Ich stelle jedoch vielmehr fest, dass sich ausgebildete Bürolistinnen, Fachangestellte Gesundheit etc sich trotz guten anderweitigen Beschäftigungsmöglichkeiten in den Clubs einfinden, weil es ihnen da ev. noch mehr Spass macht, als in der sonstigen Wirtschaft.

Ich unterhielt mich schon mit mehreren Damen in Clubs und die sagten mir eindeutig, dass sie diese Arbeit gerne machen.

Eine WG hat keinen Pimmel ohne Kondom zu bedienen, wenn sie das nicht will. Macht sie es, dann ist es freiwillig und bei Unfreiwilligkeit müsste die Polizei beigezogen werden.

Ich lecke in meinem jetzigen Leben auch jede Muschi, und konnte die Anzahl an Ereignissen mit wenig gepflegten Muschis an einer Hand abzählen. Ich sage sogar, in den gut etablierten Clubs, über welche hier regelmässig geschrieben wird, kann man sich übel riechende Muschis gar nicht erlauben, weil das hier sofort die Runde machen würde.

Ich habe aber die Hoffnung nicht aufgegeben, dass dieses Leben noch besser werden könnte.
 
Ich beantworte zwei Zitate der Thread "Freier-Finanzierung" hiermit - und das erst noch im richtigen Topic...

(und so etwas an meinem ersten Tag!!)
😇😇😇

Für mich wäre eine versaute Bäckerstochter schon völlig ausreichend.
at @roccosiffredi

Ich wünsche Dir das von Herzen. Meine best-ever-o.f.I. war eine Frau die ich vom Tanzunterricht kannte, und ich bumste sie zum ersten Mal auf den Tag genau ein Jahr nach einer Paysex-Pause. Ganz o.hne f.inanzielle I.nteressen ist natürlich keine Frau (Mensch), aber hier war es besonders leicht, da sie vom Staat lebte.

Zu Deinem Thema "neues Leben als WG" noch: sie beichtete mir mal aus heiterem Himmel, dass sie in einem früheren Abschnitt ihres Lebens eine war. Also es gibt WGs die ein "nächstes Leben" als Mauernblümchen führen, halten wir das mal bitte im Hinterkopf 🤓

Zum "versaut" - so war das dann wesentlich prickelnder. ICH konnte sie versauen. Kaum etwas das wir nicht ausprobiert haben. Arschficks, Dreier und Squirting. Dinge die sie in ihrer kurzen Zeit als "Profi" nie gemacht hatte.

BTW Frauen in der Regel haben ihren sexuellen Peak so Ende 30... 😎 also wieso nicht statt der Bäckerstochter mal auch die Bäckerin nett anschauen. Zu meiner Person sollte ich aber noch einwerfen dass wenn Frauen zu "verfügbar" sind, mich das eher abschreckt!!🙊

Als die "best o.f.I." und ich noch "nur Freunde" waren, bzw Tanzpartner (Freundschaft gibt es nicht) bot ich ihr mal an, ihr Blowjob-Trainer zu sein. Damals lehnte sie das ab, mit der Begründung, sie sei mit ihren Blaskünsten ganz zufrieden. Nun, als sie dann doch gelernt hatte - Deepthroat, Kehlfick, Kehlfick in Yoga-Posen - klang ihr Lied ein Bisschen anders. Sie nutzte die neuen Skills sogar offen um andere Männer fügig zu machen...

...womit wir bei einem meiner Steckenpferde angekommen sind: Ist es wirklich so erstrebenswert, ständig mit Frauen "versorgt" zu sein?

"I'm not sure that another woman is the solution to our problem" (Fight Club)

Freier sans Frontieres... Freier ohne Grenzen... bedeutet für mich auch frei zu sein davon, Freier zu sein 👀

Dann dazu noch:
Ich werde in meinem nächsten Leben definitiv Nutte
Hast Du Dir das wirklich überlegt? Ich bin mit WGs bekannt und dieser Job ist wohl nur in den aller seltensten Fällen wirklich fürs "Leben" (Deine Wortwahl). Sagen wir aber, das gelänge Dir, wo stehst Du dann?

Du müsstest mit MÄNNERN Sex haben - das ist Dir schon klar?

Wo Du wenig bis kaum die Möglichkeit hast, mitzubestimmen, wessen Fettwanst einen haarigen Pimmel Du gerade ohne Kondom zu bedienen hast?

Mein Hut ab vor allen die das tun, und ohne Disrespect an alle Bläser/innen mit und ohne LGB-Web-Sonderschutz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Idee ist cool, aber es bestehen viele Unwägbarkeiten:
Gibt es nach diesem Leben ein anderes weiteres menschliches Leben? Vielleicht kommst du auch als Delphin auf die Welt, dann wäre die Sache auch gelöst, denn die haben viel Sex.
Kommst du erneut als Mann auf die Welt, dann wieder bis zum nächsten Leben warten.
Um europäische geordnete Regeln der Prostitution als Frau erleben zu dürfen, müsstest in der Schweiz, efta oder EU auf die Welt kommen, um hier arbeiten zu dürfen. Ich möchte nicht Prostituierte irgendwo in Afrika sein, oder in anderen korruptionsanfälligen Ländern mit ungenügender Justiz und faulen Polizisten (z. B. bei Vergewaltigung).
 
Der Beruf „Clubdame“ wird doch hier eher durch die rosa Brille beurteilt.

Auch wenn die Pay6Tipper natürlich alle perfekte Gentlemen und ein willkommener Segen für die WGs sind (*zwinker*) - schau dir mal das untere Ende der Puffbesucher an. Mit vielen davon würdest du nicht unbedingt länger reden, geschweige denn ihren (zweifelhaft hygienischen) Schwanz im Mund haben wollen. Dazu xmal am Tag ficken und 10 Stunden in einem dunklen Partyloch verbringen. Dann kannst du deinen Verdienst nichtmal 100%ig behalten, musst als Frau vieles in deinen Körper reinvestieren und hast sowieso nur ein beschränktes Zeitfenster zum Abkassieren.

So gut wie die Top-WGs auch verdienen und so gern ich sie für Ihre Arbeit auch habe - aber NENENE!! Das würd ich mir als Frau in einem anderen Leben nicht antun.

Vor allem in einer Welt, wo es „finanzielle Sklaven“ gibt, wo Männer Fusspics kaufen, verschwitze Kleider oder Periodenunterwäsche, wo man mit Streamen im Kiddypool & Bikini mit Millionen machen kann, etc. Dazu die meistbewährte Methode: Heirat. Musst du nur 1 Schwanz lutschen, deutlich seltener, kannst es dir gemütlich machen und nach Lust & Laune dennoch rumhuren.

Kurzum: gibt als Frau DEUTLICH angenehmere Lebensgestaltung, denn als Hure!

Und die psychische Gesundheit ist mit dem Beruf DEFINITIV nicht einfacher! Motzende Kunden, Preise am Boden und unzufriedene Chefs kennen die WG doch zuhauf - nur dass sie sich von denen auch noch durchficken lassen müssen. Für dich wirklich erstrebenswert?

Mein Tipp: Probier den Psychiater doch mal aus. Keine Schande dabei. Macht kurzfristig zwar weniger Spass als der Puffbesuch, dafür ist letzterer mit positiver Lebenseinstellung auch wieder besser/länger geniessbar ;)
 

roccosiffredi

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Hallo pay6tipper

Es geht mir ehrlich gesagt psychosomatisch völlig schlecht. Ich müsste den Psychiater aufsuchen, doch mit dem kann man nur reden. Mit einer WG bin ich jedoch nach einer Sitzung für eine knappe Woche wieder halbwegs in psychisch besserer Verfassung und meine Anschwellung ist durch sie zumindest mittelfristig ebenfalls für eine Woche wieder abgebaut.

Die meisten Frauen (ausserhalb von p6) an die ich gelangte, würden mich vielleicht das einte oder andere Mal glücklich machen. Aber Ihre Forderungen sind massiv: Sie sagen: "Ich komme zu dir, aber ich will, dass du ein Haus hast, mir ein Elektroauto zur Verfügung stellst und noch einen hohen Lohn (zb für meine Konsumationen) nach Hause bringst etc."

Meine berufliche Situation ist völlig schlecht, ich muss mir im Geschäft ständig nur motzende Kunden anhören, die Preise sind am Boden. Für den Chef ist jeder Arbeiter bei uns zu langsam. Bei mir sehe ich keine Aufstiegsmöglichkeiten.

Ich habe mich deshalb entschlossen, ich will in meinem nächsten Leben als Frau auf die Welt kommen und die grösste Club-Schlampe der gesamten Schweiz werden.
Ich könnte zwar auch in diesem Leben noch einen Umbau zur Dame in Angriff nehmen, doch das kommt nie so gut heraus, wie von Anfang an Frau zu sein. Ein Umbau ist deshalb nicht empfehlenswert.

Ich frage euch mal, ob Ihr gleich handeln würdet? Und ob ihr den Beruf Club-Dame im nächsten Leben eine gute Idee findet?
 
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