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Nächster Halt auf der "Tour d'Imperium": Männerabend bei Daniel

Wie immer ein super Bericht von dir. So als wenn man selber dabei gewesen ist


Als sie Bademantel, Tuch und Latschen fasste, und mir zu verstehen gab, dass ich als Neuling ihr folgen sollte, war mir dann auch klar weshalb. Die letzten Meter hinab in die Katakomben musste ich dann alleine unter die Füsse nehmen.
Das liegt nicht an dem Status "Neuling" Das ist eine nette Sitte im Palace und in den Genuss kommen alle Gäste.

Meine drei Kollegen hatten sich auch wieder in der Bar versammelt, in freudiger Erwartung des samstäglichen Blas-Contests
Der ist meistens schon vorbei, bevor er richtig angefangen hat. Macht aber trotzdem Spass.
Um die Stimmung etwas zu lockern, gerade plärrte aus den Boxen ein Latino-Hit und rüttelte das Tanzbein des Schreibenden wach, stieg dieser auf die Bühne und penetrierte die Stange. Daniel war ob dieser Spontan-Einlage sichtlich belustigt, eilte zum Mischpult und drehte die Musik lauter. Nun waren alle Blicke auf den "Banyadee" gerichtet. In Übermut klammerte sich dieser mit beiden Händen fest an der lockeren "Pole" und liess sein knapp 100 Kilogramm schweres Körpergewicht in halbsbrecherischem Manöver um die Stange herum schwingen. Bis er mit seinem weichen Hinterteil fest auf dem harten Boden (der Realität) aufschlug
Da wäre ich zu gerne dabeigewesen ;) :D (y)
 

banyadee

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Der blonde Engel

"I saw you at the New Year's Party in the Globe", hauchte mir das blonde Wesen leise ins Ohr. Meine Knie fühlten sich wie Gummi an, meine Stimme zitterte und mein Pulsschlag schnellte in die Höhe. Einmal kurz flüchtig gesehen und "Hallo" gesagt und sie hat mich wiedererkannt. Als Erste stach sie mir ins Auge als ich von den Katakomben herkommend den Barbereich betrat. Ihr engelhaftes Gesicht, ihr bezauberndes Lächeln, ihr gepflegter Körper und ihre stilvollen Designer-Schuhe - mehr trug sie an diesem Samstag nicht - zogen mich wie von Geisterhand gesteuert auf direktem Weg zu ihr. Iris! Einen schöneren und sinnlicheren Empfang hätte ich mir für meinen Erstbesuch bei Daniel im Palace gar nicht wünschen können....

"Kann's ja nicht glauben"

Schon die Hinfahrt stimmte mich auf ein durch und durch romantisches Abenteuer ein. Der Himmel über den Zentralschweizer Bergen schimmerte in rosa Farbtönen und der lokale Radiosender spielte Schmuse-und-Kuschel-Songs aus längst vergangenen Zeiten. Das Palace war der nächste Halt auf meiner "Tour d'Imperium", die ich eigentlich vor dem Jahresende noch zu Ende bringen wollte. Den Regierungspalast (Globe), den Landsitz (Westside) und die Fabrik (Swiss) hatte ich bereits erfolgreich und unter bleibenden Erinnerungen abhaken können. Nun verschlug es mich am vergangenen Samstag in die familiäre Stube des Imperiums im Herzen des Landes. "Kann's ja nicht glauben, dass du noch nie bei uns warst", hörte ich den Hüttenwart Daniel von der Rezeption her fotzeln als ich noch im dunklen Treppenhaus stand. Schneller als dass ich meine Hirnzellen dazu animieren konnte, mit einem gleichwertigen faulen Spruch zu kontern, hatte er bereits mein Check-in abgewickelt und noch zwei weitere Sprüche vom Stapel gelassen. Am anderen Ende des Tresens stand die schwarzhaarige Sara, die mich - aber warum? - zu ihr heranwinkte. Als sie Bademantel, Tuch und Latschen fasste, und mir zu verstehen gab, dass ich als Neuling ihr folgen sollte, war mir dann auch klar weshalb. Die letzten Meter hinab in die Katakomben musste ich dann alleine unter die Füsse nehmen. Doch kaum unten angekommen fühlte ich mich schon ganz und gar heimisch, denn zu meiner Linken zog sich ein Gast um, mit dem ich an der Weihnachtsparty im Osten einen tiefgründigen Austausch über das weibliche Imperium-Personal pflegte. Zu meiner Rechten durfte ich zwei ehemalige Stammkunden aus meinem Heimclub im Glattal grüssen. Die Vorzeichen für einen unterhaltsamen und kurzweiligen Männerabend waren schon mal gut.

Quiz mit Sara

....das Wiedersehen mit Iris fühlte sich so an, als hätte mich Amor's Pfeil voll im Herzen getroffen, kurz und intensiv wie ein Blitzschlag. Doch das blonde Geschöpf, das der Himmel sandte, schien noch weitere Erdlinge magisch anzuziehen und so musste ich mich in Geduld üben. Ich drehte von Iris ab und blickte "fadengrad" in das freundliche Gesicht einer weiteren blonden Schönheit. Diese las meine durstigen Augen, erhob sich vom Hocker und versorgte mich mit einem Getränk. Sie stellte sich als ??? vor, aus dem pittoresken Temeschwar, und meinte, dass es ihr zweiter Arbeitstag im Palace sei. Mein erstes Bedürfnis hatte ich mittlerweilen gestillt, für das zweite Bedürfnis war ich noch nicht auf Betriebstemperatur angekommen also verabschiedete mich von ??? und steuerte den Wellness-Bereich an, um mich dort meinem dritten Bedürfnis an diesem Abend hinzugeben. Vom Radfahren am Nachmittag fühlte sich mein Körper noch etwas angespannt an also legte ich mich quer in den Whirpool und versuchte meine Muskeln zu lockern. Mein Blick schweifte dabei über die farbenfrohe Wandbekleidung, die ich als sehr angenehm wahr nahm. Und ganz plötzlich stand wieder Sara vor mir. "Du kennst mich nicht mehr?", fragte sie mich mit leicht vorwurfsvollem Unterton. Oh, mein Gott, was ist denn heute bloss mit meinen Hirnzellen los? Wie der Moderator bei einem Radio-Quiz half mir Sara mit einem Stichwort auf die Sprünge: "Park". Aber natürlich, Sara aus Bulgarien! Sara, das kleine Schlitzohr, so hatte ich sie irgendwie in Erinnerung, lächelte schelmisch. "Schön dich hier zu sehen" - und weg war sie. Da die eher kühle Wassertemperatur im Pool der Erhöhung meiner Betriebstemperatur nicht förderlich war - ganz im Gegenteil - zog ich weiter zur Sauna. Dort erfreute ich mich aber nicht nur ob den heissen 90 Grad, sondern auch an deren Eleganz. Die Palace-Sauna gehört zweifelsohne zu den Prunkstücken im Imperium.

Hoffentlich hält die Stange!

Endlich auf Betriebstemperatur angekommen, kehrte ich erwartungsvoll ins Wohnzimmer zurück. Doch das weibliche Personal war spärlich gesät, was darauf hindeutete, dass in den Schlafgemächern Hochbetrieb herrschen musste. Meine drei Kollegen hatten sich auch wieder in der Bar versammelt, in freudiger Erwartung des samstäglichen Blas-Contests. Aber irgendwie deutete nichts darauf hin. Daniel weibelte pausenlos hin und her, um männliche wie auch weibliche Akteure für den versprochenen Wettbewerb zu gewinnen. Doch er blieb mit seinem Bemühungen erfolglos. "No, I do not do it today", kriegte er mehrfach als Antwort zu hören. Als sich das Gerücht verhärtete, dass der Blaswettbewerb abgeblasen werden muss, machte sich in der Männerrunde betretendes Schweigen breit. Um die Stimmung etwas zu lockern, gerade plärrte aus den Boxen ein Latino-Hit und rüttelte das Tanzbein des Schreibenden wach, stieg dieser auf die Bühne und penetrierte die Stange. Daniel war ob dieser Spontan-Einlage sichtlich belustigt, eilte zum Mischpult und drehte die Musik lauter. Nun waren alle Blicke auf den "Banyadee" gerichtet. In Übermut klammerte sich dieser mit beiden Händen fest an der lockeren "Pole" und liess sein knapp 100 Kilogramm schweres Körpergewicht in halbsbrecherischem Manöver um die Stange herum schwingen. Bis er mit seinem weichen Hinterteil fest auf dem harten Boden (der Realität) aufschlug. Vor dem Aufprall konnte er gerade noch sehen, wie das Gesicht von Daniel die Farbe seines weissen T-Shirts annahm. "Hoffentlich hält die Stange", sei es ihm in diesem Moment durch den Kopf geschossen, wie er nach meiner etwas missglückten Performance meinte. Hoffentlich ist dann später die Performance im Zimmer besser, dachte sich der Betroffene. Aber mit wem? Iris war seit gefühlten Stunden nicht mehr gesehen und auch ??? war wie vom Erdboden verschluckt. Rat- aber nicht alternativlos wandte ich mich wieder der illustren Männerrunde zu. Es folgte tabuloser Small-Talk.

Dildos, Milch und künstlicher Nebel

Auf dem Rückweg vom periodischen "Handy-Check" platzte Daniel wie von der Tarantel gestochen aus einem Hinterzimmer hervor und verkündete lauthals: "Wir machen jetzt eine Lesbo-Show!" Bravo, gut gemacht! Damit hat er sich im Imperium für den Titel des "Grossen Improvisators" qualifiziert. Begleitet von rumänischer Folklore-Musik und in traditionell, züchtiger Kleidung, tänzelten wenige Augenblicke später zwei heissblütige Imperium-Damen durch die versammelte Männerschar. Auf der eingenebelten Bühne ging es dann ganz lange und genüsslich zur Sache. Dildos in verschiedenen Grössen, zwischendurch auch von Männerhänden bedient, wurden als Hilfsmittel beigezogen. Daniel versuchte die Show ein bisschen aufzupeppen, indem er von hinter der Bar aus den einen oder anderen Gast dazu anstachelte aktiv ins Geschehen einzugreifen. Dem Schreibenden stellte er einen Becher mit kalter Milch hin, mit der Aufforderung, die Flüssigkeit über den Körper der beiden Akteurinnen zu leeren. Auch diese Performance war nicht von 100-prozentigem Erfolg gezeichnet. Nur eine der beiden Damen liess dies zu, die andere warf dem Schreibenden - weil sie ihn nicht kannte? - einen ängstlichen Blick zu, so dass dieser in weiser Voraussicht davon abliess. Es sollte ja den Damen Spass bereiten.

Ein Glockenspiel als Höhepunkt

Ich kehrte wieder an die Bar zurück, genoss den Rest der Show und setzte die einschlägige Diskussion mit meinem Bekannten, einem oft gesehenen Gast im Palace fort. Irgendwann machte sich wieder das Durstgefühl bemerkbar, dies weil ich auch schon mindestens zwei Schälchen mit Erdnüssen verdrückt hatte. Ich hielt Ausschau nach einer möglichen Getränkelieferantin und in diesem Moment stöckelte sie an mir vorbei. Vom Typ her ein natürliches Girl, eines von Nebenan, aber mit überaus grossen Brüsten. Auf dem leicht erhöhten Sofa schräg gegenüber der Bar nahm sie Platz und ich musterte sie von Kopf bis Fuss, was sie irgendwann bemerkte. Immer wieder lächelten wir uns verlegen an. Ich kann beim besten Willen nicht sagen, was mich an diesem Girl so faszinierte. Vielleicht war es ihre Ausstrahlung? Item. "Wer ist das?", fragte ich den Experten neben mir. "Jessica, eine absolute Granate." "Was meinst du, soll ich mit ihr aufs Zimmer?". Er nickte nur. Ich zögerte aber, weil ich immer noch zwei weitere Alternativen auf Reserve hatte. Ich bestellte bei Jessica ein Getränk und wir wechselten ein paar wenige Worte miteinander. Sie schien aber weder besonders interessiert, aber auch nicht uninteressiert zu sein. Ihr Gesichtsaussdruck verriet so gut wie gar nichts. Das machte sie für mich umso interessanter. Ohne mich auf ein vertiefteres Kennenlern-Gespräch mit dem Ausloten der Chemie zwischen uns beiden einzulassen, schritt ich zielstrebig auf sie zu und fragte sie ganz direkt: "Esti liber?". Sie bejahte, schnappte ihr Handtäschchen und schon kraxelten wir die Wendeltreppe hinauf. Im Zimmer angekommen fiel mir wieder die farbenfrohe Ausstattung als äusserst angenehm auf, ich fühlte mich von der ersten Sekunde an sehr wohl. Danach hatte ich aber nur noch Augen für Jessica's "Big Boobs". Ganz sanft und lieb begann sie mich zu küssen. Mit ihrer Zunge drang sie kreisend in meine Mundhöhle vor. Sie schien keine Hemmungen zu zeigen und liess sich völlig entspannt und locker auf unser Liebesspiel ein. Es war romantischer Girlfriendsex, wie ich ihn schon lange nicht mehr erleben durfte. Behutsam führte sie mein bestes Stück in ihren Mund und begann es mit viel Einsatz von Speichel zu stimulieren. Wie eine Pilotin im Landeanflug während der Rush-Hour, gab sie Gas, ging wieder vom Gas, gab wieder Gas - stop and go and stop and go, immer tiefer und tiefer. Gleichzeitig läuteten ihre beiden Glocken den Höhepunkt ein. Die Symbiose von Glockenspiel und nassem Mundwerk war derart fantastisch, dass ich an weiteren Matratzensport-Disziplinen überhaupt nicht mehr interessiert war. So endete unser erstes halbes Schäferstündchen mit heftigem Niederschlag auf ihrem weichen Oberkörper. Perfect landing, thank you!

Nächstes Mal im Pyjama

Fast gleichzeitig kehrte auch ???? von einem Zimmergang an die Bar zurück. Da ich das soeben Erlebte mit Jessica aber erst einmal etwas verarbeiten wollte, musste ich ??? auf ein nächstes Mal vertrösten. Auch der blonde Engel Iris sass nun wieder an der Bar, aber weiterhin mit männlicher Begleitung. Dann kam mir das bekannte Sprichwort in den Sinn: "Wenn es am schönsten ist sollte man aufhören." Und so war es eben. Ich hatte bei meinem Erstbesuch im Palace mehr erhalten als erwartet. Abschliessend bedankte mich bei meinem Bekannten für die "goldrichtige Beratung", verabschiedete mich von ihm und zog mich zurück in die Katakomben. "Du warst mit Jessica im Zimmer, dann muss ich gar nicht weiter fragen", meinte Daniel, trocken, als ich ihm den Schlüssel zurückgab. "Hey, und komm' doch am 23. Februar wieder, dann feiern wir Pyjama-Party". Das trifft sich gut, dachte ich mir, als Extra bringe ich noch die Zahnbürste mit, dann kann ich danach auch gleich im Palace übernachten....
 
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