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Palace: Karina

Ich mache der Gemeinde Gisikon folgenden Vorschlag: Karina wird das Ehrenbürgerrecht von Root
Sehr geehrtes pay6-tipperTeam
Ändern Sie bitte beim ursprünglichen Beitrag die Gemeinde Gisikon in Gemeinde Root um. Ich kann es jetzt nicht mehr korrigieren. Beim unweiten Bahnhof steht zwar gisikon-Root, der Club steht einzig in Root. Die Gemeinde Root müsste daher Karina das Ehrenbürgerrecht verleihen. 😍
Dann kann auch dieser korrekturbeitrag weggelassen werden.
 
Ich schreibe einen Bericht über Karina.

Weiteres ;): Allgemeine Geschäftsbedingung:
Dieser Bericht ist kein Plagiat, die Quellen sind eingekreist. Ich nehme zur Kenntnis, dass bei Plagiaten auf Note 1 erkannt wird...

War also vor einigen Tagen bei Karina:
Sie ist eine fantastische Küsserin, die ihre Zunge jedoch nicht nur «frontal» sehr gut einsetzt, sondern mit diesem weit herum bekannten karpatischen Erotik-Instrument auch in sehr erregender Weise an Hals, Ohren, und Körper ihres temporären Liebhabers wirkt.
Dort küsste Karina wirklich wieder an der Weltspitze, einfach der Wahnsinn.
Kann das bestätigen. Karina ist phantastisch. Sie ist motiviert. Sie ist eine echte Bombe (wobei am Schluss ich selber explodierte).

Ihre phantastischen dunkelbraunen Augen sind einfach nett und intim zum reinschauen. Beim Bumsen ist sie besser als alle meine bisherigen Freundinnen. In einem Satz: Sie lebt für ihren Beruf.

Ihre Formen und Proportionen stimmen ebenfalls. Ich staune aber immer wieder, weshalb so schöne Frauen wie sie, sich Tattoos anbringen. Sie ist eindeutig zu schön für ein Tattoo. Sie mit einem oder mehreren Tattoos verschönern zu wollen, ist gar nicht möglich.

Viele Frauen sagen zwar immer wieder, ihre Tattoos hätten höchstpersönliche Gründe und Entstehungen etc. Aber meine Meinung ist, in der SY-Klasse ist es gar nicht möglich, dass der beste Tätowierer noch was verbessern kann.

Ich mache der Gemeinde Root folgenden Vorschlag: Karina wird das Ehrenbürgerrecht von Root für den seit Langem besten Sex erteilt. Ich bin überzeugt, keine schon seit Langem assimilierte Hausfrau oder sonstige CH-Einwohnerin der ganzen Gemeinde Root kommt an sie heran.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Pavarotti: Zu den angegebenen Eigenschaften passt auch die neu durchgestartete Aylin aus dem Westside. Sie erholt sich derzeit von ihrer Anfangsoffensive. Sie passt aber nicht zu dem Begriff "Schlachtschiff", weil sie eher zierlich ist und damit ganz anders als die großen und sportlichen Yssa und Soraya. Service war bei mir quasi identisch wie Soraya.
 
Schlachtschiffe und U-Boote werden bekanntlich in Klassen eingeteilt. Bei der US-Marine gibt es zum Beispiel die Arleigh-Burke-Klasse bei den Zerstörern oder die Rubis-Klasse bei den U-Booten. Der geneigte Militärexperte kann sich sofort etwas darunter vorstellen.
Für mich gibt es so etwas auch bei den Club-Damen (von "Girls" kann man in dieser Kategorie keinesfalls sprechen...). Für mich ist das höchste der Gefühle die Soraya-Yssa-Klasse, kurz "SY". Die SY-Klasse entstand in Anlehnung an Pavarottis fest etablierten schweizweiten Favoritinnen Soraya im Westside und Yssa im Globe (beide liegen aktuell in ihren Heimathäfen am schwarzen Meer, bzw. am Unterlauf der Donau vor Anker). Andere Damen in der seltenen SY-Klasse sind Anita (Freubad), Emily (Globe), und Andra sowie Gia (Swiss) - zwei davon aktuell ebenfalls ausser Dienst, bzw. in der Revision - sowie Erika (Aphrodisia).

Seltenes Glück wollte es nun, dass Karina gerade Zeit für mich hatte. Diese Frau bewegt sich nämlich ebenfalls in dieser aussergewöhnlichen SY-Klasse.

Was zeichnet diese Damen in der SY-Klasse aus?
1. Positiver Charakter. Immer herzlich mit einer Femme fatale Note
2. Sie wollen die besten in ihrem Job sein, und haben grosse Begabung. Diese Meisterinnen zeigen im Gespräch offen ihren Berufsstolz. Das Wissen, dass sie in der Top-Klasse performen macht sie so glücklich wie ihre Kunden.
3. Sie beherrschen alle Elemente eines tollen Sexerlebnisses perfekt und enttäuschte Kunden gibt es bei ihnen nur, wenn sie anderweitig dauerbesetzt sind.
4. Sie sind höchst agil und anpassungsfähig. Männliche Schwächephasen managen sie souverän und mit Kreativiät und Humor.
5. Irgendwie wird es einem mit diesen Damen der SY-Klasse nie langweilig. Pavarotti möchte sie am liebsten gleich nach Hause nehmen, was leider mit verschiedensten kaum lösbaren Problemen verbunden wäre...
6. Sie lieben Sex und konzentrieren sich deshalb auf ihr Kerngeschäft, das im Küssen, Blasen, und Ficken besteht. Weil sie kaum Nuttendiesel oder andere das Hirn benebelnde Treibstoffe tanken, bleiben sie immer auf Kurs.
7. Sie haben die Eigenschaften antidepressiver Drogen. Der Mann erlebt höchste Glücksgefühle und wird süchtig.

Wie gesagt war Karina frei. SY-Klasse. Also nach einer sehr netten und fröhlichen Konversation nix wie ab ins Zimmer. Dort küsste Karina wirklich wieder an der Weltspitze, einfach der Wahnsinn. Und auch der Rest des Programms war ein Traum, der mir am anderen Morgen beim Aufwachen wieder auf der inneren Kinoleinwand lief.
 

Pavarotti

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Mit Karina durfte es eine Premiere sein. Dabei war sie eigentlich nur als opportunistische «Ersatz-Spielerin» für die leider besetzte skinny Celin gedacht, die eine von Pavarotti’s Top-Favoritinnen im Palace ist. Normalerweise schreibe ich keinen Bericht nach einem Zimmer, da gute Performance nachhaltig sein muss, damit das «Rating» eine solide Basis hat. Aber bei Karina mache ich, wie vor kurzem bei Globe-Sofia, eine Ausnahme.

Nun, Karina ist definitiv keine Ersatz-Spielerin, sondern eine Stürmerin, die problemlos die Armbinde einer Porno-Captain tragen kann. Man spürt, dass sie schon viele Fans mit starken Emotionen glücklich gemacht hat. Obwohl Pavarotti’s Energielevel nach einem sehr schönen, aber auch kräftezehrenden Zimmer mit Nadja noch nicht den Sollstand erreicht hatte, waren die 30 Minuten mit Karina hervorragend. Sie ist eine fantastische Küsserin, die ihre Zunge jedoch nicht nur «frontal» sehr gut einsetzt, sondern mit diesem weit herum bekannten karpatischen Erotik-Instrument auch in sehr erregender Weise an Hals, Ohren, und Körper ihres temporären Liebhabers wirkt. Gegen eine intensive Massage ihrer Dose mit viel Flutschi hatte sie nichts einzuwenden. Karina hat wirklich alle Tricks einer Meisterin gezogen, um den müden Pavarotti auf Hochtouren und zum Abschuss zu bringen, wobei ihr Durchhaltewille mit Erfolg gekrönt wurde.

Mir hat die Partie mit der sehr sympathischen Karina wirklich extrem gefallen, und einer Wiederholung steht allenfalls nur das Überangebot an Top-Shots im Westside, oder ein Autobahnstau mit Umleitung nach Schwerzenbach im Wege.

Eigentlich ist es egal, welche der von Club-Trainerin Cheyenne offenbar hervorragend gecoachten Spielerinnen (Celin, Carla, Nadja, Karina, Jessica, Iris, usw.) Mann aufs Matratzen-Feld einwechselt: der weisse Schuss knallt jedes Mal gegen Ende einer emotionsgeladenen Partie aus verschiedensten Stellungen fulminant ins mit undurchlässigem vulkanisiertem Kautschuk ausgekleideten Tor. Karina war nach Nadja die 2. Torschützin im 1. Spiel mit ihrer Einwechslung. Aufgrund des schönen Erlebnisses freut sich Pavarotti schon jetzt auf die nächste Partie mit Stürmerin Karina.
 
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