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"Palace-Tombola" - kein Glück gehabt

Hehe @Nippellecker du willst auch immer alles wissen😀. Wärst du an unsere Party gekommen,
wäre ich ja gerne ;) Nur

zwischen meinen Clubbesuchen muss ich ab und zu das finanzielle Defizit ausgleichen :D Das auch, so wie einige andere auch, am Samstag.
Ein weiterer Grund für mein Nichterscheinen war, dass bei einem meiner letzten Clubbesuchen mental etwas durcheinander geraten ist.
Da höre ich lieber auf meine innere Stimme und bin zu Hause geblieben.

Treue zu den Girls lohnt sich, zumindest bei meinen Girls

Abwechslung ist aber auch schön. Auch wenn man nicht immer erfolgreich ist. Manchmal wird das Risiko aber auch mit wahren Perlen belohnt.
 
manchmal sollte man doch auf seine innere Stimme hören und nicht überstimmen. ;) Ich war leider auch schon ein paar mal ein Besserwisser 😁

Das kann im fortgeschrittenen Alter schon mal vorkommen. Aber

dann kann die Libido ganz schnell abkühlen, auch mit den kleinen blauen.
Ein Unglück kommt selten allein.


Das ehrt dich. Bei mir sind auch immer mindestens 2 auf dem Zimmer. Meine Favs dürfen auch durchaus mal einen schlechten Tag haben, Dann wird auch mal (trotz Bezahlung) auf Sex und evt. auch auf sexuelle Handlungen verzichtet. Sie ist ja nicht nur wegen dem Sex (natürlich auch wegen) meine Fav geworden. Das menschliche ist mir viel wichtiger.
Wenn aber eine Neubuchung mich mit Minimalservice ab zu fertigen, dann kann ich aber böse werden.

Deine inner stimme wusste es vorher schon ;)



Ich würde ja gerne aus deinen Fehlern lernen, aber leider hast du die Namen vergessen.
Hehe @Nippellecker du willst auch immer alles wissen😀. Wärst du an unsere Party gekommen, dann wüsstest du auch, mit welchen neuen Girls er auf dem Zimmer war.

Ich kann dir aber garantieren, dass es nicht Iris und Jesicca waren 😂😂😂

Treue zu den Girls lohnt sich, zumindest bei meinen Girls🥰
 
Gute Idee, dachte ich mir. Aber ich arbeite bis 18 Uhr und dürfte danach derart müde sein, dass sich mein Kleiner lieber zu Hause erholen möchte.
manchmal sollte man doch auf seine innere Stimme hören und nicht überstimmen. ;) Ich war leider auch schon ein paar mal ein Besserwisser 😁
Etwas irritiert, noch völlig in Gedanken versunken, kehrte ich in den Barbereich zurück. Über meine Enttäuschung versuchte ich mich hinwegzutrösten, indem ich mir einredete, dass es vielleicht an mir lag, der Tatsache geschuldet, dass ich nach einem arbeitsreichen Tag und ein paar Kilometern auf dem Sattel (zu) müde war, dass mir das Sonnenlicht, Vitamine oder vielleicht medizinische Hilfsmittel wie Viagra - mit dem Älterwerden rücken die blauen Pillen immer näher in den Fokus - fehlten
Das kann im fortgeschrittenen Alter schon mal vorkommen. Aber
anfängliche Chemie zwischen uns flöten gegangen. Apropos Flöten: Das Spiel machte sie von Anfang an "covered", was bei mir kein Allegro herbeiführte und zu einem lahmen Übergang in die nächste Partitur führte. Die Lust war nun auf beiden Seiten weg. Krampfhaft versuchte sie das Übungsstück zu beenden. Küsse schienen auch nicht zu ihren Kernkompetenzen zu gehören. Nach dem dritten Angriff liess ich es bleiben. "Noch zehn Minuten, mein Lieber",
dann kann die Libido ganz schnell abkühlen, auch mit den kleinen blauen.
Ein Unglück kommt selten allein.

nahm ich die ganze Schuld ganz "Gentlemen-like" auf mich.
Das ehrt dich. Bei mir sind auch immer mindestens 2 auf dem Zimmer. Meine Favs dürfen auch durchaus mal einen schlechten Tag haben, Dann wird auch mal (trotz Bezahlung) auf Sex und evt. auch auf sexuelle Handlungen verzichtet. Sie ist ja nicht nur wegen dem Sex (natürlich auch wegen) meine Fav geworden. Das menschliche ist mir viel wichtiger.
Wenn aber eine Neubuchung mich mit Minimalservice ab zu fertigen, dann kann ich aber böse werden.
Ein Unglück kommt selten allein.
Deine inner stimme wusste es vorher schon ;)


Das heisst: Nur noch auf das respektive diejenigen einlassen, die er schon kennt oder die man(n) schon kennt. Und besser auf den Rat seiner geschätzten Kollegen hören.
Ich würde ja gerne aus deinen Fehlern lernen, aber leider hast du die Namen vergessen.
 

banyadee

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"Das wird wohl nix", lächelte mich die Schönheit völlig lustlos an, griff zum Handtuch und verschwand unter der Dusche. Da lag ich nun perplex auf dem Bett, starrte stumm an die Decke und verstand die Welt nicht mehr. Nicht einmal der erhoffte Handjob als letztes Mittel in der Trickkiste wurde mir angeboten. Wie konnte es nur passieren, dass nicht nur ein, sondern gleich zwei Zimmergänge derart in die Hose gingen? Lag es etwa an mir oder lag es an... oder am...?

Ein Doppio to go

Der Reihe nach. Kurz vor dem Schlafengehen entdeckte ich am frühen Samstagmorgen in diesem Forum die Einladung von Forumskollege Yverp zum "spontanen Schreiberling-Treffen im Palace" im späteren Verlauf desselben Tages. Gute Idee, dachte ich mir. Aber ich arbeite bis 18 Uhr und dürfte danach derart müde sein, dass sich mein Kleiner lieber zu Hause erholen möchte. Um 17.27 Uhr erreichte mich per Whatsapp ein Notruf aus der Innerschweiz: "Bin im Palace. Super Stimmig. Chum doch au." Der Absender war ein sehr geschätzter und kompetenter Forumskollege. Ohne einen Moment lang zu zögern warf ich meine Pläne über den Haufen. Schnell im Bistro noch einen Doppio to go und zwei Sandwiches eingepackt, nach Hause geradelt, ins Auto gestiegen und direkt Kurs auf Gisikon genommen. Mein Erstbesuch im Palace war exakt eine Woche alt und haftete mir immer noch in bester Erinnerung. Ich durfte die göttliche Naturschönheit Jessica kennenlernen und mich von ihr nach Strich und Faden verwöhnen lassen. Ein anderer Kollege hatte mir vorgeschwärmt, dass er schon über 100 Mal im Palace gewesen sei und noch nie eine schlechte Erfahrung gemacht hätte. Das Palace - "Der Girlfriend-Sex Club", so seht es auf der Homepage geschrieben - ist ein sicherer Wert , das war für mich so sicher wie das Amen in der Kirche.

Das muss wohl ein Erdbeben geben

Beim Eintreffen von Daniel bereits freudig empfangen worden, umgezogen und mich zu den wartenden Kollegen auf dem Sofa hingesetzt. Dann war zuerst einmal eine Runde Quatschen und Fachsimpeln angesagt. Auf dem Tagesplan waren 19 Damen gelistet, darunter auch ein paar Neuzugänge. Einen solchen hatte ich noch von meinem Erstbesuch her auf meiner "To-do-Liste". Ich hatte sie sofort im Visier und sie hat mir freundlich von hinter der Bar zugelächelt. Mein Stimmungsbarometer schoss durch die Decke und der rassige Karpaten-Pop zog mich wieder magisch auf die Bühne. Dort blieb ich nicht lange allein. Kurz darauf war ich von vier weiteren Tanzbeinen umzingelt. Dann standen nur noch zwei Beine von mir. Ein aufgestelltes, viel Lebensfreude und Fröhlichkeit versprühendes Girl. Wir kamen uns an der Stange näher und näher und irgendwann hatte sie mich mit ihrem Charme und ihrer unwiderstehlich, weiblichen Ausstrahlung um ihren Finger gewickelt. Wenn die schon so leidenschaftlich und lustvoll an der Stange tanzt, dann muss es im Obergeschoss wohl ein Erdbeben geben", malte ich mir aus. Mir schwirrten bereits die wildesten Fantasien durch den Kopf. Es blieb dann leider nur bei den Fantasien.

Lahmer Übergang

War sie im Schweinwerferlicht der absolute Star des Abends, nahm sie auf dem Bett die Statistenrolle ein und irgendwie war nun auch die anfängliche Chemie zwischen uns flöten gegangen. Apropos Flöten: Das Spiel machte sie von Anfang an "covered", was bei mir kein Allegro herbeiführte und zu einem lahmen Übergang in die nächste Partitur führte. Die Lust war nun auf beiden Seiten weg. Krampfhaft versuchte sie das Übungsstück zu beenden. Küsse schienen auch nicht zu ihren Kernkompetenzen zu gehören. Nach dem dritten Angriff liess ich es bleiben. "Noch zehn Minuten, mein Lieber", ermahnte sie mich. Das war's dann endgültig für mich. Ein kleiner Lichtblick: Immerhin konnte ich, währenddem ich mangels Alternativen selber an mir Hand anlegte, ihren schön proportionierten Körper mustern.

"Recover-Fick" fürs Vergessen

Etwas irritiert, noch völlig in Gedanken versunken, kehrte ich in den Barbereich zurück. Über meine Enttäuschung versuchte ich mich hinwegzutrösten, indem ich mir einredete, dass es vielleicht an mir lag, der Tatsache geschuldet, dass ich nach einem arbeitsreichen Tag und ein paar Kilometern auf dem Sattel (zu) müde war, dass mir das Sonnenlicht, Vitamine oder vielleicht medizinische Hilfsmittel wie Viagra - mit dem Älterwerden rücken die blauen Pillen immer näher in den Fokus - fehlten. Und dass ja noch eine weitere Dame auf mich wartete, um meine Fantasien zu erfüllen. Eine Art "Recover-Fick", um das Vorausgegangene zu vergessen. Wenn immer es in meiner bald 20-jährigen Club-Karriere nicht ganz so lief, wie ich mir vorgestellt hatte respektive wie es mir versprochen worden war, nahm ich die ganze Schuld ganz "Gentlemen-like" auf mich. So bin ich eben. Stets anständig, selten auf Konfrontationen aus, grosszügig, nachsichtig und verständnisvoll. Handkehrum habe ich noch nie erlebt, dass sich ein Girl nach dem Zimmer bei mir entschuldigte und ganz "Lady-like" auf die Servicegebühr verzichtete, weil sie etwa einen schlechten Tag hatte. Unter dem Strich betrachtet hatte ich aber nur ganz wenige schlechte Erfahrungen gemacht - und diese zumeist im Ausland.

Und ich gab ihr einen Korb!

Vertrauensvoll wandte ich mich an die Rezeption mit der Frage, ob FO seit neustem nicht mehr Standard sei und ob ich da vielleicht etwas übersehen hatte? Mein Anliegen wurde verbunden mit der Bitte "doch das nötige Fingerspitzengefühl" walten zu lassen registriert. Da es sich in meinem Fall offensichtlich um einen Neuzugang handelte, ist es durchaus denkbar, dass es Mängel bei der Einführung und Instruktion sowie beim Vermitteln der Imperium-Kultur gab. Jedes Girl, das neu im Imperium arbeitet, sollte meiner Meinung nach auch die Chance erhalten, sich zu verbessern, um dem propagierten hohen Qualitätsstandard gerecht zu werden. Pendenz abgehakt. Nun war ich bereit für das nächste Zimmer. Der zweite Neuzugang stand wieder hinter der Bar, lächelte mir zu und gab mir ein Zeichen, dass sie auf mich warten würde. Ich legte noch einen kurzen Pitstop bei meinem Kollegen auf dem Sofa ein, denn neben ihm sass Iris! Ein wahr gewordener Männertraum, ein Model aus dem Hochglanzprospekt. Und ich hätte sie in diesem Moment haben können. Sie war frei, denn mein weitsichtiger Kollege hatte sie für mich reserviert. Und ich gab ihr einen Korb! Ein kapitaler Fehler, wie sich wenig später herausstellen sollte. Mein letzte Woche gemachtes Versprechen an diesen zweiten Neuzgang für ein gemeinsames Zimmer wollte ich nun einlösen. So korrekt war ich dann wieder. Ich verbeugte mich vor dem Engel Iris und vertröstete sie auf ein nächstes Mal. Kaum gesagt, entschwebte sie schon in die Arme eines anderen Engelanbeters.

Gummieren noch rechtzeitig verhindert

Nach meinen Misserfolg war meine Erwartungshaltung an das nächste Zimmer verständlicherweise hoch. Nur schon der Anblick dieser Schönheit machte mich schwach. Wieder waren es die weibliche Ausstrahlung, das natürliche Lächeln, die funkelnden Augen und der sexy Körper, kurzum das optische Gesamtpaket, das mich in ihren Bann zog. Ich hätte ihr stundenlang in die Augen schauen können. Doch ihre Augen waren zu vorgerückter Stunde müde. Und meinen ersten Kuss quittierte sie mit einem breiten Gähnen. Vom Elan und ihrer Frische, die sie unten im Barraum ausstrahlte, war nichts mehr übrig. In Sachen Matratzensport-Übungen zeigte sie wenig bis null Eigeninitiative. Zumindest war ihr Gebläse gekonnt, wenn auch sehr kurz. Das Gummieren konnte ich gerade noch rechtzeitig abwenden...

Fazit

Ein Unglück kommt selten allein. Gefühlsmässig fand sich der Schreibende damit ab, dass er an der "Palace Tombola" zwei Nieten zog. Finanziell bemühte er sich um Schadensbegrenzung, indem er den gezollten Obolus unter dem Konto "Entwicklungshilfe" abbuchte. Und welche Lehren hat er daraus gezogen: "Schuster bleib' bei deinen Leisten", an dieses Sprichwort will er sich von nun an öfters halten. Das heisst: Nur noch auf das respektive diejenigen einlassen, die er schon kennt oder die man(n) schon kennt. Und besser auf den Rat seiner geschätzten Kollegen hören. Selbstverständlich wird er das Palace in Bälde wieder besuchen, vielleicht im Pyjama, auch wenn es für ihn nicht am Weg liegt. Denn die allgemeine Grundstimmung hat es ihm angetan. Und dann schwebt ja in Gisikon noch der Engel Iris, den er sich ganz fest auf seine "To-to-Liste" gesetzt hat. Amen.
 
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