LeChienDeLaLibido
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Letztes Mal die Geschichte zu meinem ersten Pay6-Erlebnis überhaupt. Heute die Geschichte zu meinem ersten Club-Erlebnis. Ich sage jetzt nicht genau vor wie vielen Jahren es war, in welchem Jahr es war oder wie lange her es ist; da man dadurch allenfalls auf mein Alter kommen könnte. Wie ich in diesem Forum schon ein paar mal erzählt habe, war mein erstes Club-Erlebnis im Rouge beim Hallenstadion in Zürich. Damals war die Kim noch Geschäftsführerin dort.
Wie kam ich nun zum Rouge? Mein Vater hatte einen Bekannten, der voll in der Rotlicht- und Club-Szene drin war. Er kannte alle Clubs: Rouge, Globe, alle. Dazu später, weiter unten dann, mehr.
Nachdem ich während eines Sprachaufenthaltes in Lausanne auf dem Strassenstrich Blut geleckt hatte, ging ich nach meiner Rückkehr aus dem Welschland dann jedes Wochenende in den "Ausgang" (sprich: auf den Strassenstrich in Zürich, bei der Langstrasse und am Sihlquai); während der Gymnasialzeit und auch ziemlich lange während des Studiums; mehrere Jahre lang.
Nur wurde es so, dass ich mich mit der Zeit nicht mehr zügeln konnte. Ging ich anfangs nur jeden Freitag in den "Ausgang" und es reichte ein Hunderter für eine Nummer, so mussten es bald zwei Hunderter sein. Und irgendwann ging ich dann nicht nur jeden Freitag, sondern auch jeden Samstag in den Ausgang und es brauchte drei, vier Hunderter. Irgendwann wurden meine Eltern stutzig; warum ich denn so oft in den Ausgang gehe und so viel Geld ausgebe. Es kam zu Diskussionen.
Ich bekam das Geld von Ihnen stets auf ein Konto überwiesen und obwohl ich schon das 18te Lebensjahr überschritten hatte, hatte ich vergessen bei dem Konto die Vollmacht meiner Eltern zu entfernen. Ich hatte einfach nie daran gedacht, dass sie überhaupt eine Vollmacht auf mein Konto hatten, aber logisch hatten sie eine als das Konto für mich eröffnet worden war. Sie forschten nach und holten bei der Bank Erkundigungen ein. So kam 'raus, dass ich an den Wochenenden stets Geld von zwei Geldautomaten abhob: einer bei der Langstrasse und einer beim HB (in der Nähe des Sihlquai).
So konfrontierten sie mich eines Tages damit und ich musste die Hose 'runterlassen. Da aber meine Eltern extrem weltoffen und liberal sind, war es halb so schlimm wie es sich anhört.
Meine Mutter fand das ziemlich easy. Sie meinte: Meine Noten stimmen, ich mache Sport, ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich nehme keine Drogen, ich begehen keine Straftaten; so sei mir wenigstens ein Laster gegönnt. Mit der Zeit nahm es sie sogar wunder wie das denn ist mit dem Rotlicht und den Mädchen dort. Insbesondere als es dann mit den Clubs anfing später. Meine Mutter hat mir dann auch später oftmals sogar etwas mehr Geld gegeben, damit ich "glücklich" bin und eine schöne Zeit habe.
Mein Vater war da komplizierter und ambivalenter: Meine Eltern lebten so, dass mein Vater selbst im Rotlicht-Milieu unterwegs war, aber es sollte zu Hause nicht darüber geredet werden. Er tolerierte es auch bei mir, wollte aber nicht darüber reden, geschweige denn miteinander in einen Club gehen! Es war kurios: Er ging selber, wusste, dass meine Mutter und ich es wussten; wollte aber darüber nicht wirklich sprechen. Hat es mir aber wie gesagt auch nicht verboten, als er es herausfand und war auch nicht sauer.
Da es für meinen Vater irgendwie zu schräg gewesen wäre mit dem eigenen Sohn in Saunaclubs zu gehen, er aber auch wollte, dass ich diesbezüglich "etwas Besseres" als den Strich frequentiere, arrangierte er eben eines Tages, dass der anfangs genannte Bekannte mich in einen Saunaclub mitnimmt: Ins Rouge.
So traf ich den Bekannten und fuhr mit ihm zum Rouge. Er fragte: "Bisch nervös?". Ich meinte: "Scho bitz". Ich war noch so grün hinter den Ohren damals, dass ich eine Badehose mitnahmt. Er platzte fast vor lachen und erklärte mir dann, dass dort alle nackt mit Bademantel oder Handtuch untenrum herumlaufen.
Beim Rouge angekommen ging's rein, "einchecken", umziehen und in den Club. Ihr müsst euch vorstellen wie sich das angefühlt hat damals: das Rouge ist ja sogar gemessen an heutigen Standards von der Infrastruktur her einer der schönsten Clubs, wenn nicht der schönste Club, der Schweiz.
Schnell kam eine kecke Rumänin auf mich zu. Ich, noch etwas eingeschüchtert, konnte noch nicht so recht sagen, was ich wollte. Sie sagte in rauer, erotischer Stimme: "du kannst mit mir machen, was du willst.". Das machte es nicht unbedingt besser. Der Fusserotik-Liebhaber, der ich bin, schaute ich dann kurz auf ihre Füsse und kam dann zum Schluss, dass es eher nichts wird mit uns zwei. "Vielleicht später". Und ich setzte mich woanders hin.
Ich nahm auf einem der grossen rot-violetten Fauteuils Platz und nippte an einem Orangensaft. Da setzte sich eine ganz, ganz schlanke Rumänin zu mir. Also wirklich ein Skinny-Girl. Mit kraftvollem, schwarzen Haar und einer schneeweissen Haut. Sie setzte sich auf eine Armlehne des Fauteuils und positionierte ihre Beine so, dass ich ihre Füsse in voller Pracht sehen konnte, denn sie trug diese durchsichtigen Plateau-High-Heels, die viele Girls in Clubs tragen, wo man dann den ganzen Fuss sieht. Sie hatte lange, schlanke Füsse; noch längere, schlanke Zehen und geile, lange, rote Zehennägel. Sofort kriegte ich einen Steifen. Wir machten etwas Konversation. Ich machte ihr bald dann Komplimente für ihre Schuhe, dann für ihre Füsse. Schliesslich sagte ich ihr, worauf ich stehe und frage ob es ok wäre und ob sie kitzelig sei. Sie meinte es wäre ok. So ging's ab aufs Zimmer.
Im Zimmer (und jeder, der im Rouge war, weiss wie schön die Zimmer sind) fragte sie was nun? Auf Knie gehen und blasen? Aufs Bett? In den Whirlpool? Ich "befahl" auf's Bett zu gehen. Auf dem Bett angekommen konnte ich es nicht erwarten die geilen Plateau-Schuhe von ihren sexy Füssen zu nehmen, an ihnen zu riechen und sie zu küssen. Danach leckte und saugte ich an ihren Füssen und lutschte an ihren geilen, langen Zehen mit rotem Nagellack. Danach gab es schöne, innige, feuchte und tiefe Zungenküsse. Ich streckte meine Zunge hart und stark in ihren Mund und sie steckte ihre kleine, zarte, zierliche Zunge in meinen Mund. Ich saugte an ihrer Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich hatte die Augen dabei die ganze Zeit geschlossen und fühlte mich wie im Himmel. Auf dem Strich hatte ich ja so etwas nie gehabt. Dann hörte sie auf und fing an zu blasen. Sie küsste meinen Schwanz und glitt leicht und zart mit ihrer Zunge darüber. Ich war so verdammt erregt, dass innert weniger Sekunden meine volle Ladung in ihr Gesicht spritzte.
@Fitness @banyadee @Vaginaedux @Kyler West @smarteyes @Yverp @Nippellecker @Club Swiss @Tom and Jerry @swissbanger @Geniesser67 @Piba @Digger @green @Don Phallo @Matterhorny @Willy
Wie kam ich nun zum Rouge? Mein Vater hatte einen Bekannten, der voll in der Rotlicht- und Club-Szene drin war. Er kannte alle Clubs: Rouge, Globe, alle. Dazu später, weiter unten dann, mehr.
Nachdem ich während eines Sprachaufenthaltes in Lausanne auf dem Strassenstrich Blut geleckt hatte, ging ich nach meiner Rückkehr aus dem Welschland dann jedes Wochenende in den "Ausgang" (sprich: auf den Strassenstrich in Zürich, bei der Langstrasse und am Sihlquai); während der Gymnasialzeit und auch ziemlich lange während des Studiums; mehrere Jahre lang.
Nur wurde es so, dass ich mich mit der Zeit nicht mehr zügeln konnte. Ging ich anfangs nur jeden Freitag in den "Ausgang" und es reichte ein Hunderter für eine Nummer, so mussten es bald zwei Hunderter sein. Und irgendwann ging ich dann nicht nur jeden Freitag, sondern auch jeden Samstag in den Ausgang und es brauchte drei, vier Hunderter. Irgendwann wurden meine Eltern stutzig; warum ich denn so oft in den Ausgang gehe und so viel Geld ausgebe. Es kam zu Diskussionen.
Ich bekam das Geld von Ihnen stets auf ein Konto überwiesen und obwohl ich schon das 18te Lebensjahr überschritten hatte, hatte ich vergessen bei dem Konto die Vollmacht meiner Eltern zu entfernen. Ich hatte einfach nie daran gedacht, dass sie überhaupt eine Vollmacht auf mein Konto hatten, aber logisch hatten sie eine als das Konto für mich eröffnet worden war. Sie forschten nach und holten bei der Bank Erkundigungen ein. So kam 'raus, dass ich an den Wochenenden stets Geld von zwei Geldautomaten abhob: einer bei der Langstrasse und einer beim HB (in der Nähe des Sihlquai).
So konfrontierten sie mich eines Tages damit und ich musste die Hose 'runterlassen. Da aber meine Eltern extrem weltoffen und liberal sind, war es halb so schlimm wie es sich anhört.
Meine Mutter fand das ziemlich easy. Sie meinte: Meine Noten stimmen, ich mache Sport, ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich nehme keine Drogen, ich begehen keine Straftaten; so sei mir wenigstens ein Laster gegönnt. Mit der Zeit nahm es sie sogar wunder wie das denn ist mit dem Rotlicht und den Mädchen dort. Insbesondere als es dann mit den Clubs anfing später. Meine Mutter hat mir dann auch später oftmals sogar etwas mehr Geld gegeben, damit ich "glücklich" bin und eine schöne Zeit habe.
Mein Vater war da komplizierter und ambivalenter: Meine Eltern lebten so, dass mein Vater selbst im Rotlicht-Milieu unterwegs war, aber es sollte zu Hause nicht darüber geredet werden. Er tolerierte es auch bei mir, wollte aber nicht darüber reden, geschweige denn miteinander in einen Club gehen! Es war kurios: Er ging selber, wusste, dass meine Mutter und ich es wussten; wollte aber darüber nicht wirklich sprechen. Hat es mir aber wie gesagt auch nicht verboten, als er es herausfand und war auch nicht sauer.
Da es für meinen Vater irgendwie zu schräg gewesen wäre mit dem eigenen Sohn in Saunaclubs zu gehen, er aber auch wollte, dass ich diesbezüglich "etwas Besseres" als den Strich frequentiere, arrangierte er eben eines Tages, dass der anfangs genannte Bekannte mich in einen Saunaclub mitnimmt: Ins Rouge.
So traf ich den Bekannten und fuhr mit ihm zum Rouge. Er fragte: "Bisch nervös?". Ich meinte: "Scho bitz". Ich war noch so grün hinter den Ohren damals, dass ich eine Badehose mitnahmt. Er platzte fast vor lachen und erklärte mir dann, dass dort alle nackt mit Bademantel oder Handtuch untenrum herumlaufen.
Beim Rouge angekommen ging's rein, "einchecken", umziehen und in den Club. Ihr müsst euch vorstellen wie sich das angefühlt hat damals: das Rouge ist ja sogar gemessen an heutigen Standards von der Infrastruktur her einer der schönsten Clubs, wenn nicht der schönste Club, der Schweiz.
Schnell kam eine kecke Rumänin auf mich zu. Ich, noch etwas eingeschüchtert, konnte noch nicht so recht sagen, was ich wollte. Sie sagte in rauer, erotischer Stimme: "du kannst mit mir machen, was du willst.". Das machte es nicht unbedingt besser. Der Fusserotik-Liebhaber, der ich bin, schaute ich dann kurz auf ihre Füsse und kam dann zum Schluss, dass es eher nichts wird mit uns zwei. "Vielleicht später". Und ich setzte mich woanders hin.
Ich nahm auf einem der grossen rot-violetten Fauteuils Platz und nippte an einem Orangensaft. Da setzte sich eine ganz, ganz schlanke Rumänin zu mir. Also wirklich ein Skinny-Girl. Mit kraftvollem, schwarzen Haar und einer schneeweissen Haut. Sie setzte sich auf eine Armlehne des Fauteuils und positionierte ihre Beine so, dass ich ihre Füsse in voller Pracht sehen konnte, denn sie trug diese durchsichtigen Plateau-High-Heels, die viele Girls in Clubs tragen, wo man dann den ganzen Fuss sieht. Sie hatte lange, schlanke Füsse; noch längere, schlanke Zehen und geile, lange, rote Zehennägel. Sofort kriegte ich einen Steifen. Wir machten etwas Konversation. Ich machte ihr bald dann Komplimente für ihre Schuhe, dann für ihre Füsse. Schliesslich sagte ich ihr, worauf ich stehe und frage ob es ok wäre und ob sie kitzelig sei. Sie meinte es wäre ok. So ging's ab aufs Zimmer.
Im Zimmer (und jeder, der im Rouge war, weiss wie schön die Zimmer sind) fragte sie was nun? Auf Knie gehen und blasen? Aufs Bett? In den Whirlpool? Ich "befahl" auf's Bett zu gehen. Auf dem Bett angekommen konnte ich es nicht erwarten die geilen Plateau-Schuhe von ihren sexy Füssen zu nehmen, an ihnen zu riechen und sie zu küssen. Danach leckte und saugte ich an ihren Füssen und lutschte an ihren geilen, langen Zehen mit rotem Nagellack. Danach gab es schöne, innige, feuchte und tiefe Zungenküsse. Ich streckte meine Zunge hart und stark in ihren Mund und sie steckte ihre kleine, zarte, zierliche Zunge in meinen Mund. Ich saugte an ihrer Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich hatte die Augen dabei die ganze Zeit geschlossen und fühlte mich wie im Himmel. Auf dem Strich hatte ich ja so etwas nie gehabt. Dann hörte sie auf und fing an zu blasen. Sie küsste meinen Schwanz und glitt leicht und zart mit ihrer Zunge darüber. Ich war so verdammt erregt, dass innert weniger Sekunden meine volle Ladung in ihr Gesicht spritzte.
@Fitness @banyadee @Vaginaedux @Kyler West @smarteyes @Yverp @Nippellecker @Club Swiss @Tom and Jerry @swissbanger @Geniesser67 @Piba @Digger @green @Don Phallo @Matterhorny @Willy