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User Outings: Erstes Pay6-Erlebnis

LeChienDeLaLibido

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Also wenn sich einige schon outen mit ihrem "ersten Mal" und wie alles mit Pay6 bei ihnen anfing... bei mir fing alles an in Lausanne. Ich war damals 16-jährig und wurde von den Eltern dazu verdonnert in den Sommerferien einen Sprachaufenthalt in Lausanne zu machen, weil meine Französisch-Note immer um den 4er herumschiffte. Der Sprachaufenthalt hat mir neben der sexuellen Erfahrung auch für die Matur dann einen heftigen Schub versetzt, sodass ich danach in Franz. top war, das nur mal als Trivialität am Rande. Jedenfalls sass ich dann oft gelangweilt am Abend bei meiner Gastfamilie. Tagsüber gab's zumindest noch Sprachschule, sodass es am Tag noch ok war, da ich in der Sprachschule noch Freunde hatte. Aber an den Wochenenden war es ganz schlimm. Meine Eltern hatten mir verboten, dass ich während der Wochenenden nach Hause komme. Ich musste also auch an den Wochenenden bei meiner Gastfamilie in Lausanne versauern. Da ich 16 war konnte ich ja nicht wirklich in den Ausgang; sass also wirklich auf dem Trockenen. Es war schlimm. Geld war in meiner Kindheit und Jugend nie ein Thema (heute leider schon). Ich war also dementsprechend mit viel davon damals ausgerüstet. In der ersten Woche bin ich dann halt jeden Abend ins Kino. Wurde natürlich schnell langweilig, weil ich ja dann rasch alle Filme gesehen habe...

Tja... und dann, eines Abends... zog es mich halt zum Strich in Lausanne. Ich weiss noch, das spielte sich primär um so zwei Gebäude herum ab. Lang spazierte ich immer wieder um diese Gebäude herum; schaute mir die Huren an... getraute mich aber keine davon anzusprechen. Dann sprach mich eine kleinere, "ältere" (zwischen 30 und 35 würde ich mal sagen) Schwarzhaarige an. Sie gefiel mir vom Gesicht her irgendwo. Meine Vorliebe für Fusserotik war schon damals ausgeprägt. Ich schaute kurz auf Ihre Füsse. Sie war da in Flip-Flops, die Füsse gepflegt und schön, kein Hallux, geile schwarze Fussnägel. Sofort kriegte ich einen Steifen. Das ganze dauerte ein paar Sekunden und blitzschnell liess ich mich auf ein Gespräch mit ihr ein. Zack-zack war das Geschäft ausgemacht: "Salut, ca va?", "Oui, et toi?", "Oui, oui; tu cherches quelque chose?", "Combien?", "Cent", "ok, d'accord". Ich folgte ihr, lief hinter ihr her. von hinten konnte ich sehen wie ihre Flip-Flops beim Laufen an ihre Füsse klatschten. Es erregte mich. Wir kommen in ihrem "Appartement" an. Alles verdunkelt, in rot gehalten und "puffig".

Wir gehen in ihr Zimmer. Sie platziert sich auf dem Bett, ich nehme die 100 Franken aus dem Portemonnaie und lege sie auf ein Tischchen neben ihr. "Alors, que veux-tu faire?", "je veux lécher tes pieds" (ich will deine Füsse lecken). Ich dachte sie würde mich verdutzt anschauen, doch sie verzog keine Miene. "ok". Ich kniete vor ihr nieder, nahm den Flip-Flop von ihrem linken Fuss und begann den Fuss zu riechen und zu küssen. Dann langsam am Fuss zu lecken und an den Zehen zu lutschen. Sie schaute mich halb verdutzt, halb begeistert an. Mit grossen Augen und einem breiten Grinsen. Ich saugte etwas an ihrem Fuss und sie verzog das Gesicht, aber stöhnte leicht und grinste dann breit. Es schien ihr sichtlich zu gefallen. Das Gleiche dann mit ihrem anderen Fuss. Nachdem ich mich an ihren Füssen "ausgetobt" hatte, stand ich auf und öffnete meine Hose. Sie wusste sofort, ohne Wortwechsel, wie es weitergehen sollte. Sie kam mit dem Kopf langsam zu meinem Schwanzbereich und begann meinen Schwanz zu küssen noch während er in der Unterhose war. Er war schon steif, zuckte aber nun vor Erregung. Dann hielt sie inne und schaute zu mir rauf. Ich packte meinen Schwanz aus der Unterhose und sie küsste ihn weiter während ich es mit geschlossenen Augen genoss wie sie ihn berührte und küsste. Dann plötzlich wurde es feucht und nass. Ich öffnete die Augen und sah wie sie meinen Schwanz lutschte. Ich stöhnte und sagte "Je t'aime". 16-Jährig, grün hinter den Ohren aber natürlich voll jung und im Saft, ging's nicht lange und ich spritzte ab... in ihren Mund. Sie schien etwas überfordert, nahm aber all mein Sperma, zuckte eines dieser langen Tüchlein von der Küchentüchlein-Rolle auf dem Nachttischchen nebenan und wischte sich damit das Sperma aus dem Mund. "Alors, tu sais que c'est cent franc extra?". Wusste ich damals natürlich nicht, bezahlte aber ohne zu diskutieren. Tja... und das war mein erstes Pay6-Erlebnis.

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