Nachdem ich mich mit meiner Wunschdame im Voraus auf einen Tag geeinigt habe, checke ich relativ früh im Globe ein. Da ich es gemütlich angehen will, reserviere ich für etwas später vorsorglich eine Stunde. In der Regel werden es mit dieser Dame jeweils zwei bis drei Stunden. An diesem Tag würde das Budget auch für mehr reichen. Kaum im Club, taucht sie schon auf. Die Begrüssung ist nicht ganz so herzlich wie an anderen Tagen. Da sie etwas gestresst wirkt, frage ich nach ihrem Terminplan. Mitte Nachmittag hat sie eine weitere längere Buchung, dann nochmals eine am Abend. Offensichtlich möchte sie nicht länger warten und mir mir jetzt gleich ins Zimmer oder wo immer auch hin. Ich mag mich aber nicht hetzen lassen und bleibe bei meinem Termin, der ziemlich nah an ihren nächsten Kunden rankommt. Daraufhin reagiert sie im Gespräch etwas gereizt und verschwindet von der Bildfläche.
Ich mache es mir mit einem Getränk gemütlich, plaudere mit einigen anderen Damen, wäre auch offen für ein Zimmer, aber es ergibt sich nichts.
Pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt steht die Wunschdame vor mir. Eigentlich ist alles gut. Unterschwellig ist aber eine gewisse Spannung und Gereiztheit spürbar. Diese nimmt nicht ab, als ich sage, das ich noch rasch unter die Dusche will. Als ich zurückkomme wartet sie ungeduldig bei den Schliessfächern. Im Zimmer bindet sie dann erst einmal die Haare zusammen, was sie sonst nicht tut. Diesmal scheint sie es professioneller anzugehen. Es ist nicht wie in anderen Momenten ein gegenseitiges Ausprobieren, bei dem die Initiative von beiden ausgeht. Diesmal gebe ausschliesslich ich den Ton an. Ich setze sie auf meinen Schoss, ihre Knie um meine Hüfte, sie beginnt mich zu reiten und gibt ordentlich Druck. Ohne Kondom gibt das viel Reibung und ist sehr stimulierend. Will sie, dass ich rasch komme? Ich nehme sie runter, platziere sie auf allen Vieren auf dem Bett und knie mich vor sie hin. Sie beginnt zu blasen, den knackigen Arsch ragt hinten rauf und wippt nach vorn und zurück.
Bevor ich den kritischen Punkt erreiche Wechsel in Missionarsstellung. Langsames Vordringen, sie ist eng. Als ich etwas beschleunige regiert sie gereizt, ich solle nicht ihre Pussy kaputtmachen. Ich bin kein Unmensch, passe mich an und fahre gemächlicher fort. Dann in der Reiterstellung lasse ich sie das Tempo bestimmen und geniesse den Anblick. Auch in Doggy reklamiert sie, worauf ich umsichtig reagiere. Reverse Cowgirl lehnt sie jedoch gleich von vorneweg ab. Dann geht's in die Löffel-Stellung. Dann endlich scheint das Eis gebrochen. Sie stöhnt, ich packe sie mit beiden Händen fest um ihre Hüften und kann jetzt ordentlich Gas geben. Dann das Kondom weg und "fertigmachen" mit Blasen. Schliesslich hat sie mir mal gesagt, dass sie so jeden jederzeit "fertigmachen" könne. Bei mir hat sie diese Vorgabe jedenfalls mit Bravour bestanden.
Sie schaut auf die Uhr. Es ist knapp mehr als eine Stunde vergangen. Aber nicht so viel, das mehr als eine Stunde verrechnet werden könnte. Die Gereiztheit ist wieder zurück. Wirklich versöhnlich war der Sex also nicht. Mal schauen, ob das ein anderes Mal besdser klappt. Fortsetzung folgt (vielleicht)...