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Was zeichnet gutes Club-Management aus? Wieso ist das so wichtig?

Und das immer wieder angesprochene Essen im Club: schaut Euch doch die Gästezahlen in den kleineren Clubs an: wie soll sich das rechnen?

Wer unbedingt im Club essen will, kann das durchaus tun, er muss halt in den entsprechenden Club gehen (Globe, FB, Cleo, in letzteren dann aber ein grosses Paket auswählen). Die Zeiten von HH für Nullkommanix plus Essen plus 30min sind zum Glück vorbei.
Das mit dem Essen ist bei den kleineren Clubs eigentlich kein Problem. Wenn ich weiss, dass ich länger dort bin, mache ich vorher an einem nahen Tankstellenshop einen Pit-Stop und hole mir ein Sandwitch. Beim Westside ist ein solcher Coop-Shop quasi vor der Haustüre.
Im Palace hat es im Fumoir einen einfachen Automaten, der für 2Fr. eine Büchse Pringle's Tomato Chips ausspuckt. Finde ich eine gute Sache. Zu viel essen schadet sowieso nur der männlichen Zimmer-Performance.
 
Das würde ich nicht so absolut sehen. Die Frauen sind ALLE zum Geld verdienen im Club, und die allermeisten kommen bei mir sehr clever und rational rüber.
@Pavarotti

Stimmt, sollte man meinen. Die Realität ist eine Andere. Natürlich sind alle Frauen zum Geld verdienen im Club. Aber.... die wissen nicht wie man das Geld verdient. Dafür ist das Management oder wie im Globe ein halbes Dutzend SV da, die die Girls zu den Gästen schicken und damit sicher stellen, dass sie verdienen und nicht rumsitzen und abends jammern dass sie nichts verdient haben. Und sich um die Gäste kümmern, und sicher stellen, dass der Service stimmt. Man brauchte weder einen Manager noch einen SV, wenn die Mädels das alles selber wüssten. Weil sie ja zum Geld verdienen da und alle sehr clever sind.

Woher sollen ausgerechnet junge beautys, die im real live nie ansprechen, dafür ab frühester Jugend pausenlos angesprochen werden und daher davon ausgehen, wer was von ihnen will, wird sie ansprechen, wissen, dass zum Verdienen im Puff aktiv Gäste ansprechen gehört, weil die meisten Gäste im Club zu schüchtern sind, um Frauen anzusprechen ??? Gut geben sie natütlich nicht zu, sie sagen, ich lass mich finden.* lol

Zudem reicht ihnen- übertrieben gesagt- ein guter Gast am Tag, um mehr zu verdienen als sie vorher im Monat verdient haben. Wie soll man da verlangen, dass die Girls von selber 14 Stunden lang aktiv Gäste ansprechen und bitteln und betteln ? An sich sollte man auch meinen, die Girls wissen selber, dass schlechter Leistung Gäste vertreibt. Das interssiert sie aber nicht, da sie nur das ganz schnelle Geld verdienen wollen und wenn kein Gast mehr kommt, den Club verlassen.

Es geht um die Regel, nicht die Ausnahme. Ich spreche immer selber an, mich muss alsso niemand anspechen. Es geht auch nicht um die in den Clubs bekanten Liebeskaspern, die zum Abzocken und Ausnehmen bekannt sind, weil sie die armen Mädels " bereien und retten " wollen, und ihnen Boutiquen und Clubs finazieren, Eigentumswohnungen verschenken, 100.000 Franken Darlehen vergeben oder mindestens 1000-Franken-Nötli Trinkgeld geben. Um die Befreier und Retter reissen sich alle Mädels. 6-er im Lotto !

Die wissen, dass Sex ist die begehrteste Währung ist und sie die haben. Und wer die will, muss halt betteln. Wie sollen die wissen, dass im Puff sie betteln müssen. Oder nichts verdienen, weil die wenigsten Gäste selber ansprechen.
 
Ich glaube ich bin etwas einfach gestrickt....🤣
Wenn ich in einen Club gehe mag ich gerne klare und übersichtliche Preise und Angebote.
Eintritt Fr. X
30min Fr. Y
Extras je nach Wunsch und Verhandlungsgeschick.... 😉

Aktionen, verscheidene Angebote je nach Tag, Pakete, Zuschläge für Süssgetränke, Essen inkl. Grill oder exkl. Grill, nur Buffet usw finde ich etwas mühsam. Ebenso Zuschläge für Zimmer oder Gebühren fürs ungefickt heim gehen. 🙄

Ein Clubbesuch ist für mich Spass und Vergnügen. Im Vorfeld alles durchzuplanen und Anzahl Zimmer festzulegen( Pakete) oder die ganze Zeit mit Taschenrechner rum rennen ist mir zu doof. 1 Zimmer 2 oder mehr, ganz frei nach Lust und Laune ohne versteckte Zusatzkosten ist mehr in meinem Sinn. Ob jetzt die halbe Stunde 90, 95, 100 oder 120 kostet ist jetzt nicht das ganz grosse Problem.
Gutgemeinte Aktionen oder dauernd wechselnde Angebote empfinde ich eher als mühsam. Mann muss da genau hinschauen dass man nicht verarscht wird. Als Bsp. Freikarten Tage, tönt toll, freier Eintritt und regulärer Zimmerpreis ist aber in der Regel teurer als Happy hour oder Paket.

Ganz generell staune ich immer wieder was wir Gäste uns alles bieten lassen.
Falsche Angaben auf der HP, Abzocke, keine oder falsche Infos, Beschiss und schlechter Service werden im P6 hingenommen. In jeder anderen Branche ist die Toleranz für sowas viel geringer.

Oh man ich schreibe bald so viel wie der FSF 🤪 Dann mach ich jetzt mal Schluss....

Grüsse HNT
 
Zimmer Gebühr bezahlst Du in jedem Club.. Entweder im Zimmerpreis inbegriffen oder seperat aufgeführt...
Ich meine aber Extra Gebühr für Zimmer. Im Westside gibt es eine VIP Lounge, da ist es klar, dass es extra kostet und steht auch auf der Homepage. Aber wenn man einfach in ein normales Zimmer geht dann überraschen extra Gebühren für das Zimmer, vor allem wenn es erst beim Bezahlen gesagt wird. War beim Palladium nicht so viel, ich glaube 20 Franken, aber irgendwie nicht schön.
 
Zimmer Gebühr bezahlst Du in jedem Club.. Entweder im Zimmerpreis inbegriffen oder seperat aufgeführt...
 
Ob ich dann als Kunde, die Getränke oder eine Zimmergebühr bezahlen muss, ist für mich unbedeutend, da diese paar Franken in der Gesamt-Ausgabe vielleicht 0,001% ausmacht. Der Club muss auch leben können.
Rechnen wir mal durch: Getränke und Zimmergebühr machen 30-40 Franken zusätzlich, sagen wir 30 Franken. Da ich 300 bis 400 Franken bei einem Besuch im Klub lasse sind das 7-10%.

Bei dir sind es 0,001% - das heisst du zahlst etwa 3 Millionen Franken pro Besuch!? Rechne das vielleicht nochmal nach.
 
Es gibt eine Menge Klubs in der Ostschweiz und das Beispiel mit den Drinks ist nur eine der kleinen Fallen in dem genannten Klub. Das nächste ist, dass die Zimmer teils Aufschläge kosten, dass die Extraliste der Damen Dinge umfasst die woanders nicht extra bepreist werden, dass man wenn man ohne Zimmer geht noch mal eine Gebühr zahlt etc.

Kann man alles so machen, aber ohne mich.

Auch die Anrede: "
was bist denn „DU“ für einer?!?

Warum sollen die Softdrinks beim Eintrittspreis inbegriffen sein?"

stößt durchaus Kunden vor den Kopf. Es ist nicht schön bei moderater Kritik gleich persönlich angegriffen zu werden.
Mein Interesse am Management liegt darin, dass es hübschen, aber auch netten Mädchen eine angenehme und einträgliche Arbeitsstätte zur Verfügung stellt, damit diese Mädchen dort auch gerne arbeiten und immer wieder herkommen.

Ob ich dann als Kunde, die Getränke oder eine Zimmergebühr bezahlen muss, ist für mich unbedeutend, da diese paar Franken in der Gesamt-Ausgabe vielleicht 0,001% ausmacht. Der Club muss auch leben können.

Zu den Extras im Palladium: musste ich bisher nur für CIM und anal bezahlen, das ist aber überall so.

Und das immer wieder angesprochene Essen im Club: schaut Euch doch die Gästezahlen in den kleineren Clubs an: wie soll sich das rechnen?

Wer unbedingt im Club essen will, kann das durchaus tun, er muss halt in den entsprechenden Club gehen (Globe, FB, Cleo, in letzteren dann aber ein grosses Paket auswählen). Die Zeiten von HH für Nullkommanix plus Essen plus 30min sind zum Glück vorbei.
 
Auch die Anrede: "
was bist denn „DU“ für einer?!?

Warum sollen die Softdrinks beim Eintrittspreis inbegriffen sein?" stößt durchaus Kunden vor den Kopf. Es ist nicht schön bei moderater Kritik gleich persönlich angegriffen zu werden.
Das ist mitunter ein grund wieso ich online-gästebücher generell für keine gute idee halte.

Gäste (und trolle) können in der anonymität ihren frust ablassen und ohne nötiges rückgrat jegliche kritik äussern, die sie nie jemandem ins gesicht sagen würden. Inhaber fühlen sich angegriffen und wehren sich emotional, ohne feingefühl oder PR-qualitäten. Und das geschriebene wort verschlimmert vieles, was unter vier augen ganz anders angekommen wäre....

War die zitierte antwort clever und 100%ig kundenfreundlich? NEIN!
Hat der inhaber inhaltlich mit vielem recht? Mmn JA!
Animiert mich die gästebuch-diskussion zu einem clubbesuch? NEIN!
Muss man sich über ein grossgeschriebenes „DU“ wirklich aufregen? Jedem selber überlassen....

Der ogni hat sich online für meinen geschmack auch schon oft daneben benommen. Mag ich eigentlich nicht und doch gehe ich in seine clubs. Heuchlerisch? Glaube nicht. Vielleicht. Soviel gewicht geb ich dem ganzen halt nicht. Es zählen halt die schönen/guten Frauen....;)

Es gibt eine Menge Klubs in der Ostschweiz und das Beispiel mit den Drinks ist nur eine der kleinen Fallen in dem genannten Klub. Das nächste ist, dass die Zimmer teils Aufschläge kosten, dass die Extraliste der Damen Dinge umfasst die woanders nicht extra bepreist werden, dass man wenn man ohne Zimmer geht noch mal eine Gebühr zahlt etc.

Kann man alles so machen, aber ohne mich.
Das ist nun ein ganz anderes thema und schweift doch weit vom ursprünglich zitierten gästebuch-wortgefecht ab. Kann/will hierzu niemanden verteidigen zumal ich den club und die angesprochenen aufpreise nicht kenne....✌️
 
Naja, in den von mir schon gesehenen sphären von gästebuch-diskussionen bewegt sich die antwort vom clubchef doch noch in absolut rationalen ebenen. Hat doch mit vielem recht, was er sagt!?! Und die antwort fällt wohl auch deshalb so ausfühlich aus, weil diese „spitzfindigen“ beschwerden über unbedeutende details gerade von den bünzli-schweizern nur allzu oft geäussert werden.

Mag selber die all-inclusive-clubs bzgl. Softdrinks im eintrittspreis auch lieber. Aber cmon! Zwei bis vier stutz für ein getränk? Da hab ich mich im restaurant noch nie darüber beschwert.

Immer nur rappenspalten macht im club nicht glücklich. Die einstellung nimmt man doch auch mit ins zimmer. Wie soll mann denn ungehemmt ficken können, wenn im oberstübchen die innere parkuhr den 30min tarif gnadenlos runtertickt während man gegenrechnet wie viele steuererklärungen man pro tittengrabscher ausfüllen musste?!??

Da erfreue ich mich lieber an den jungen girls. Verdienen sich auch oft ein trinkgeld, obwohl das die halbe stunde für mich teurer macht.... ;)
Es gibt eine Menge Klubs in der Ostschweiz und das Beispiel mit den Drinks ist nur eine der kleinen Fallen in dem genannten Klub. Das nächste ist, dass die Zimmer teils Aufschläge kosten, dass die Extraliste der Damen Dinge umfasst die woanders nicht extra bepreist werden, dass man wenn man ohne Zimmer geht noch mal eine Gebühr zahlt etc.

Kann man alles so machen, aber ohne mich.

Auch die Anrede: "
was bist denn „DU“ für einer?!?

Warum sollen die Softdrinks beim Eintrittspreis inbegriffen sein?"

stößt durchaus Kunden vor den Kopf. Es ist nicht schön bei moderater Kritik gleich persönlich angegriffen zu werden.
 
Ach ja, Gästebücher sind manchmal nett. Das Palladium hat so ein Gästebuch und ein Kunde hat angemerkt, dass Softdrinks doch im Eintrittspreis enthalten sein könnten
[...] Als Antwort gibt es dann mal so eine richtige Klatsche
Naja, in den von mir schon gesehenen sphären von gästebuch-diskussionen bewegt sich die antwort vom clubchef doch noch in absolut rationalen ebenen. Hat doch mit vielem recht, was er sagt!?! Und die antwort fällt wohl auch deshalb so ausfühlich aus, weil diese „spitzfindigen“ beschwerden über unbedeutende details gerade von den bünzli-schweizern nur allzu oft geäussert werden.

Mag selber die all-inclusive-clubs bzgl. Softdrinks im eintrittspreis auch lieber. Aber cmon! Zwei bis vier stutz für ein getränk? Da hab ich mich im restaurant noch nie darüber beschwert.

Immer nur rappenspalten macht im club nicht glücklich. Die einstellung nimmt man doch auch mit ins zimmer. Wie soll mann denn ungehemmt ficken können, wenn im oberstübchen die innere parkuhr den 30min tarif gnadenlos runtertickt während man gegenrechnet wie viele steuererklärungen man pro tittengrabscher ausfüllen musste?!??

Da erfreue ich mich lieber an den jungen girls. Verdienen sich auch oft ein trinkgeld, obwohl das die halbe stunde für mich teurer macht.... ;)
 
Ach ja, Gästebücher sind manchmal nett. Das Palladium hat so ein Gästebuch und ein Kunde hat angemerkt, dass Softdrinks doch im Eintrittspreis enthalten sein könnten (Eintrag vom 8.2.22):

Kunde:
Hoi zäme
Wird für Softdrinks wie Cola, Wasser und Kaffee jetzt extra zu Kasse gebeten?
Das sollte bei 58 oder 48 Euro eigentlich machbar sein oder?
Danke Michael

Als Antwort gibt es dann mal so eine richtige Klatsche, damit man weiss wo man als Kunde steht (nämlich ganz unten, zahlen und Schnauze halten), hier werden die 2 Franken für Wasser noch einmal bestätigt.

Antwort Andreas (Besitzer Palladium)
Lieber Michael,

was bist denn „DU“ für einer?!?

Warum sollen die Softdrinks beim Eintrittspreis inbegriffen sein?

Vor noch nicht langer Zeit lag der Preis für den Eintritt bei CHF 90,-, dann bei CHF 70,-
und jetzt sind wir schon weit unter der Schmerzgrenze!

Weisst du überhaupt, für was du den Eintritt bezahlst?

a) Bademantel, Badetücher, Badeschuhe, Duschen, Mundspülung, etc.
b) Nutzung des Umkleideschranks, sowie der allgemeinen Einrichtungen
c) Nutzung des Zimmers auf unbestimmte Zeit, an diesem Tag, auch mehrmals
d) Nutzung des Porno-Kinos
e) Nutzung des gesamten SPA-Bereichs (innen und aussen), Sauna, Whirlpools, usw.
f) Shows der Frauen
g) das Beobachten von bis zu 22 nackten, jungen, wunderschönen Frauen
h) Nutzung der Zigarrenlounge
i) Aufenthalt in einem aussergewöhnlichem Ambiente
j) Sauberkeit und Hygiene, die nicht überall so zu finden ist
k) klimatisierte Räume mit gereinigter und ionisierter Luft
l) Einrichtung, die nicht abgegriffen oder abgenutzt ist und laufend erneuert wird
m) Wohlfühl-Musik
n) freundliches Personal
o) Parkplatz für die Zeit des Aufenthalts inkludiert
usw.

Wenn du heute in St. Gallen in den Säntispark „Badeanstalt mit Sauna“ gehst,
dann zahlst du für ein 4-Stunden-Ticket mit Sauna & Bad CHF 42,-!!!

Vergleich doch, wieviel Mehrleistung und Exklusivität du bei uns bekommst,
garnicht zu reden von den sexy, schönen Frauen!

Jetzt muss ich DICH doch fragen!?
Du besuchst unser sehr gepflegtes, schönes Haus, willst dich mit Frauen unterhalten,
und fragst nach den Kosten der Softdrinks?!?!?!?!?

Diese kosten CHF 2,- für Wasser und CHF 4,- für Cola – weniger als in jeder Beiz!
KANNST DU DIR DAS NICHT LEISTEN?

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei allen normalen, niveauvollen, anständigen, und auch großzügigen Gästen, bedanken!

Andreas
 
Welche offensichtlichen Fehler meinst du konkret ?

Das Wichtigste in einem Puff bezw Club sind drei Dinge. Girls, Girls, Girls. Aktivität, Optik, Service. Einrichtung, Küche Garten, Sauna usw kommen weit dahinter unter ferner liefen.
Nehmen wir das Blue Up. Ich war wieder da, weil Halbstundenpreis 70 Franken beträgt. Stunde kostet übrigens 200. Man sollte es umgekehrt machen, die halbe Stunde meinetwegen 90 und die ganze Stunde dann 170 oder 160. So wie es jetzt ist bleibt keiner mehr länger als 30 Minuten. Klarer Fehler in der Preisgestaltung!

Im Klub dann ein halbes Dutzend Männer, alles so Laufkundschaft wie ich. Es gibt drei schlanke Frauen von den acht gelisteten Damen. Alle drei wollen uns nicht, fragt jemand wird gesagt frau warte auf einen Termin. Die anderen 5 Frauen nehmen jeden Gast, sind froh ein Zimmer zu machen. Sie hätten in anderen Klubs keine Chance, da entweder zu fett oder allgemein unattraktiv.

Das Klubmanagement lässt das so laufen. Drei Frauen die auf Prinzen warten, die noch 200 die Stunde zahlen, 5 hungrige Mäuler, die mit 70 Franken zufrieden sind und eine männliche Kundschaft, die frustriert null bis ein Zimmer macht und dann abzieht und nicht wieder kommt.

Oder nehmen wir Palladium. Schöner Klub, aber intransparente Preise. Homepage lockt mit Rabatten beim Eintritt. Wenn man dann dort ist kriegt man gesagt der Rabatt ist nur zu gewissen Uhrzeiten gültig (natürlich nicht wenn ich komme). Getränke kosten extra, ich nehme ein Glas Wasser ohne Kohlensäure, 2 Franken auf den Schlüssel. Dann gehe ich ungefickt und ärgerlich heim, da kein Zimmer gemacht erfolgt Strafgebühr von 15 Franken. Ich zahle, ein anderer Gast nicht, ihm wird mit der Polizei gedroht. Weiss nicht ob er die Polizei kommen lässt oder zahlt. Ich gehe einfach.
 
Mir ist die Klubführung vielfach ein Buch mit 7 Siegeln. Teilweise werden offensichtliche Fehler gemacht, die Kunden vergraulen und es scheint egal zu sein. In der Schweiz ist das Serviceniveau gut, nicht nur in den Klubs des Imperiums.
Welche offensichtlichen Fehler meinst du konkret ?

Das Wichtigste in einem Puff bezw Club sind drei Dinge. Girls, Girls, Girls. Aktivität, Optik, Service. Einrichtung, Küche Garten, Sauna usw kommen weit dahinter unter ferner liefen.

Einen Häuptling kann beurteilen, wer einen Tag in seinen Schuhen gelaufen, Chinesisch kann beurteilen, wer selber Chinesisch kann und die Arbeit eines Managers kann nur beurteilen, wer weiss, was gutes Club-Puff-Mangement ist. Von Nichts kommt Nichts, und Erfolg und gutes Mangement sind eben kein Zufall, sondern harte und tägliche Arbeit. Beispiel Aktivität, Freundlickeit und Service der Girls.

Die Girls sind erfahrungsgemäss mehrheitlich eben nicht von alleine aktiv und freundlich, sondern nur, wenn ein Manager sie dazu anhält. Mann wird also in manchen Clubs nicht deswegen ständig angesprochen, weil die Girls Mann so toll finden, sondern weil ein kompetenter Manager dafür sorgt, dass Mann angesprochen wird, zufrieden ist und wieder kommt. Im real live wird Mann ja auch von keiner Frau angesprochen. Mindestens von keiner jungen beauty. Und in anderen Clubs wird man deswegen nie angesprochen, weil der Manager sich nicht kümmert.

Allein der Manger sorgt dafür, dass die Girls, statt passiv rum zu sitzen und zu jammern, dass sie nichts verdienen, aktiv Gäste ansprechen und die Girs verdienen. Er will, zufrieden Kunden und zufriedene Girls. Zufrieden sind die Girls, wenn sie verdienen. Nur Kohle interssiert sie. Verdienen die Girls nichts , gehen sie. Verdienen geht aber nur über Aktiv Kunden ansprechen. Und das weiss eine 18-jährige , die im real live nie anspricht, sondern pausenlos selber angesprochen wird, eben selber nicht. Die spricht keine Gäste an und wundert sich, dass sie nichts verdient.

Und Symparhie und Service stimmt eben nur deswegen in manchen Clubs immer, weil ein fähiger Manager dafür sorgt, dass sie stimmen, indem er Service-bomben einstellt und vor allem Service-nieten aus stellt. Es liegt also nicht am 60-jährigen übergewichtigen Oldie und seinen eingebildeten super Fick-und Leck- künsten, dass in manchen Clubs der Service mit einer 18-jährigen beauty immer stimmt und sie unter ihm immer stöhnt, sondern weil der Manager ihr gesagt hat, sie soll stöhnen, weil es die Gäste hören wollen und wieder kommen sollen.

Ja, ich weiss, will partout niemand hören, ist aber dennoch so. Einer muss es halt mal sagen.
 
Mir ist die Klubführung vielfach ein Buch mit 7 Siegeln. Teilweise werden offensichtliche Fehler gemacht, die Kunden vergraulen und es scheint egal zu sein. In der Schweiz ist das Serviceniveau gut, nicht nur in den Klubs des Imperiums. Aber der Aufenthalt in den Klubs ist eintönig und langweilig. Die Ausnahme war letztes Jahr mein einziger Besuch im Freubad, wo richtig Partystimmung war und das einfach Spaß gemacht hat.

Bei meinen Besuchen in der Schweiz sitze ich meist herum und warte darauf das nächste Zimmer zu machen. Ich kenne das aus früheren Zeiten ganz anders, besonders im Atlantis in Altenstadt vor gut 20 Jahren war eine unglaubliche Stimmung.

Wichtig ist auch, dass es was zum Essen gibt. Durch diese Buffets kommt man mit anderen Gästen (Männern und Frauen) locker ins Gespräch, weil man zufällig zusammen sitzt.

In der Ostschweiz nehme ich eine gewisse Gleichgültigkeit war bei den Klubmanagern. Die Änderung ist derzeit gegeben im Westside, wo eben Torsten anfängt den Klub aufzuwecken.

Tiefpunkt war mein Besuch im Blue Up. Dort sind derzeit die günstigsten Halbstundenpreise, aber das Verhalten der Topfrauen im Klub vergrault die Kunden gleich wieder.
 
Stimme Dir voll zu. Würde aber auch sagen der Besitzer ist am wichtigsten und entscheidet wie ein Club gemanaged wird. Dort kommen die Vorgaben an das Management und ein guter Besitzer sollte auch erkennen wann ersetzt werden muss.
 

Pavarotti

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Es gibt keine Clubs, die qualitativ hochwertige Paysex-Dienstleistungen bieten, ohne dass dahinter sehr viel professionelles Management steht. Das ist überall auf der Welt so. Der Club-Manager und bei grösseren Clubs die Supervisors (SV) sind allgegenwärtig. Dieser Job hat aber sehr wenig mit dem in der uninformierten Volksmeinung verbreiteten Profil des «Zuhälters» zu tun. Club-Management tritt in den verschiedensten für den Kunden sichtbaren oder unsichtbaren Formen auf. Es geht jedoch immer um die gleichen essenziellen Tätigkeiten, die einen Club zu Erfolg führen, und die den Kunden ein tolles Erlebnis überhaupt erst ermöglichen. Exemplarisch schildere ich hier das Konzept am Geylang-Quartier in Singapur: Dort sitzen die Club-Manager vor mehr als 100 legalen, vom Staat regulierten Kleinbordellen meist im T-Shirt und mit Sandalen auf Plastikstühlen. Sie informieren die vorbeispazierende Kundschaft über ihr Angebot. Es handelt sich bei den Geylang «Houses» um umgenutzte EInfamilien-Häuser, die meist nur eine Nationalität von Working Girls beherbergen. Meist 5-15 Chinesinnen, Thailänderinnen, oder Vietnamesinnen. Zudem unterscheiden sich die Preise pro Service-Einheit je nach Qualität des Angebots (Schönheit der Damen, Design des Clubs). Der Clubmanager hilft dem Gast, das für ihn passendste Girl auszuwählen, achtet aber gleichzeitig darauf, dass alle Girls in seinem «House» gut verdienen können. Es gibt nämlich auch im Paysex einen «War for Talents», und dort wo diese Talente nicht gut verdienen, sind sie schnell wieder weg. Nach dem Service macht der Manager das Inkasso und spricht mit dem Kunden kurz über das Erlebnis, um zu sehen, ob die Wahl gepasst hat, und ob es irgendwelche Qualitätsmängel gegeben hat. Er, bzw. sein Netzwerk ist auch für den Nachschub an geeigneten Girls bemüht, erledigt den Papierkram, und schult die Girls nach ihrer Ankunft, um einen bestimmten Standard der Dienstleistung zu garantieren. Er gibt Feedback an die Girls, und schickt diejenigen, die berechtigte Erwartungen der Kunden wiederholt nicht erfüllen, fort. Zudem beobachtet der Manager ständig den Markt, erkennt Trends, und passt seine Strategie (Produkt, Preise) an. Dabei liefern ihm die sozialen Medien wertvolle Informationen (in Singapur ist es https://sammyboyforum.com/forumdisplay.php?f=2 ). Manager, die ihren Job nicht in allen Aspekten sehr professionell machen, fahren ihren Club schnell an die Wand, weil es rundherum Dutzende von Konkurrenten gibt, die nur darauf warten, dass ein Nachbar schlecht liefert. Der Markt, bzw. die Kunden, reagiert gnadenlos. Gut geführte «Houses» sind immer voll mit Kunden.

Was sich in diesem organisierten Markt von Kleinbordellen gut beobachten lässt, illustriert am Beispiel, was professionelles Club-Management ausmacht. In grösseren Clubs sind es die genau gleichen Tätigkeiten, nur können dort eine kleinere oder grössere Zahl von Supervisors dazukommen. In den grossen luxuriösen Sauna-Clubs in Macau sind Manager und SVs immer im eleganten Business-Look (männlich/weiblich) gekleidet, und sind per Funk mit Knopf im Ohr und Mikrofon permanent untereinander vernetzt. Der oder die SV ist ständig bereit, auch nur den kleinsten Kundenwunsch entgegenzunehmen, und diesen über das Funknetzwerk in Windeseile zu befriedigen (etwas zu Essen/Trinken, eine bestimmte Massage, eine kosmetische Behandlung, ein Haarschnitt, oder natürlich Reservationen der Girls). Wenn der SV irgendein Problem bemerkt, wird sofort der «Boss» = Clubmanager involviert. Beim Hinausgehen wird der Kunde immer noch sehr freundlich begleitet, vielleicht kann man da nochmals eine wichtige Information aus ihm herausbekommen.

Auch in Europa ist das Club-Management immer da, aber agiert meist eher etwas im Hintergrund. Im Extremfall sitzt der Manager die ganze Zeit in seinem Büro vor dem Computer, statt sich intensiv um das Wohlbefinden der Kunden und der Girls zu kümmern. Er hat dann halt keine Ahnung, was wirklich in seinem Laden läuft und wie die Stimmung ist, und kann auch nicht zeitnah Massnahmen ergreifen, wenn Qualität oder Stimmung aus dem Ruder laufen.

Nach vielen Jahren Erfahrung als Kunde in mehr als 60 Clubs in 15 Ländern auf allen Kontinenten bin ich sicher, dass es im Paysex NICHTS wichtigeres, als ein gutes Club-Management gibt. Die Unterschiede im Resultat sind gewaltig, und durch den Kunden schon beim ersten (bzw. letzten) Besuch fühlbar.

Die meisten Clubs in der Schweiz sind gut geführt, wobei diejenigen der Imperium-Kette besonders hervorstechen. Im Vergleich innerhalb Europas oder auch Südamerika gibt es kaum vergleichbar hohe Qualität und Konstanz. Nur in Asien sind die Clubs zum Teil noch besser geführt, und das Club-Erlebnis auf einem noch höheren Level.

In einem anderen Thread dieses Forums stellte vor kurzem Heinrich Faust die Frage «Wie kann man auf die Idee kommen, dass jemand wegen eines Clubmanagers in den Klub fährt?». Nun, ich gehe eigentlich NUR wegen dem Manager in einen Club. Meine Favoritinnen sind nämlich nur wegen dem Manager dort. Er (oder sie) ist es, der mit seinen Aktivitäten darüber bestimmt, ob mein Erlebnis hervorragend oder katastrophal sein wird.

Ein grosses Dankeschön deshalb an alle fähigen Club-Manager und Supervisors, die uns Gästen das Leben um viele einmalig schöne Erlebnisse bereichern, und die es den Frauen ermöglichen, in einem sicheren und sauberen Umfeld sehr gut zu verdienen!
 
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