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Zeus: Enttäuschende Erfahrung

Ich habe jetzt auf meinem Kontoauszug drei Belastungen überprüft, die am 7. Dezember bei Zeus auf meiner Schweizer Postfinance-Debitkarte vorgenommen wurden, und keine davon hat eine Provision von 10 % erhoben. Also, was zu Beginn der Diskussion von den beiden identischen Benutzern, also demselben, gesagt wurde, ist eindeutig falsch, oder wenn sich die Dinge in der Zwischenzeit geändert haben, warum erstellen diese Themen kein Bild dieser zusätzlichen Gebühren, wenn dies nicht der Fall ist? Ist hier irgendjemandem bekannt? Danke
Die zwei User vom Anfang dieses Threads schreiben schlicht von Kartenzahlung. Ich denke sie meinten Kredit- und nicht Debitkarte. Mir war das aus anderen Clubs bewusst, dass diese bei Kreditkartenzahlungen manchmal zusätzliche Gebühren erheben, weshalb ich stattdessen stets Cash oder mit Debitkarte zahle. Wo wir schon dabei sind von versteckten oder unethischen Gebühren der Clubs zu sprechen: Als ich mal im Paradise in Stuttgart, Deutschland, war, war der Euro- und Frankenkurs in etwa gleich (ist schon einige Jahre her). Dementsprechend bin ich mit CHF hingegangen, da ich ja dachte, wenn's plus-minus 1-zu-1 ist, kann ich mir ja das Wechseln sparen. Ich bin dann dumm dagestanden als mir am Empfang eröffnet wurde, dass sie CHF nur nach "eigenem Wechselkurs" akzeptieren, der dann natürlich nicht so gut war wie der reale. Sprich, ich habe dann deutlich draufgezahlt. Um nicht wieder vom Thema abzuschweifen: dass Clubs, egal wo, hie und da mit irgendwelchen versteckten Gebühren tricksen ist, glaube ich, häufiger der Fall als man meint. Warum ich (und allenfalls andere) sich nicht dagegen wehren? Nun, ich denke da spielen viele Gründe eine Rolle... kein Bock wegen Peanuts einen Streit vom Zaun brechen... und juristische Schritte würden einfach im Verhältnis zu diesen Beträgen viel Zeit und Geld kosten. Aber die Problematik mit versteckten Gebühren und derlei Tricksereien durch Clubs ist meines Erachtens keine Seltenheit. Ich persönlich glaube den (oder dem) User(n) vom Anfang des Threads was diesen Punkt angeht, der ihnen/ihm im Zeus widerfahren sein soll.
 
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@LeChienDeLaLibido

Danke für Deine ausführiche Erklärung. Wenn ich die verschiedenen Punkte so überfliege bleibt eigentlich nur ein Schluss: Es könnte praktisch jeder Club in der Schweiz für irgendetwas eingeklagt werden....
Nochmals, das war lediglich eine oberflächliche juristische Analyse meinerseits. Und was du schreibst ist auch richtig: "es KÖNNTE praktisch jeder Club in der Schweiz für irgendetwas eingeklagt werden". Die Betonung liegt auf KÖNNTE. Einklagen und verzeigen kann man ziemlich vieles, ob man dann schlussendlich damit von einem Gericht Recht bekommt ist dann wiederum eine andere Frage. Das, was ich hier rechtlich analysiert habe, kann so sein und kommen oder auch nicht. Die Jurisprudenz "betitelt" sich zwar als Wissenschaft, weshalb es auch eine rechtswissenschaftliche Fakultät gibt und man einen Abschluss in Rechtswissenschaften erlangt. Es ist aber meiner Meinung nach - und entgegen derjenigen vieler meiner Kollegen - keine Wissenschaft (oder zumindest keine exakte). Coram iudice et in alto mari sumus in manu Dei: Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand.
 
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@LeChienDeLaLibido

Danke für Deine ausführiche Erklärung. Wenn ich die verschiedenen Punkte so überfliege bleibt eigentlich nur ein Schluss: Es könnte praktisch jeder Club in der Schweiz für irgendetwas eingeklagt werden....
 
Ja das ist genau richtig was Du schreibst. Zuschläge werden von Visa und Mastercard verboten. Es ging aber darum, ob man den Club deswegen einklagen kann. Und das geht eben nicht, weil das Verbot von den Kartenfirmen kommt, aber nicht vom Schweizer Gesetz. Der Club bekommt also bei Beanstandung Ärger mit Visa und Mastercard, aber nicht mit dem Gesetz .
Als Jurist würde ich das so nicht unbedingt unterschreiben und bin der Ansicht, dass ggf. durchaus argumentiert werden könnte, dass das Zeus allenfalls gesetzeswidrig handelt. Meine rechtliche Einschätzung:

Das Zeus weist auf seiner Website in der Sektion seiner Preise effektiv keine zusätzlichen Gebühren aus.

Bezüglich Wettbewerbsrecht: Gemäss dem Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), kann eine ungenügende Transparenz, bzw. eine Absenz gewisser Details, in der daraus resultierenden zu tiefen Angabe von Preisen für ein Produkt oder eine Dienstleistung durchaus allenfalls juristisch problematisch werden wenn hierdurch Konsumenten in die Irre geführt werden (Art. 2 & Art. 3, Abs. 1, lit. b UWG). Klageberechtigung hätten in diesem Fall sowohl Ingo / das Imperium (@Club Swiss ) als auch Kunden (Art. 9 & Art. 10, Abs. 1 UWG).

Bezüglich allg. Zivilrecht, bzw. Obligationenrecht (OR): In Bezug auf das Obligationenrecht ist es diffizil. Das OR besagt: "1. Zum Abschlusse eines Vertrages ist die übereinstimmende gegenseitige Willensäusserung der Parteien erforderlich. 2. Sie kann eine ausdrückliche oder stillschweigende sein." (Art. 1 OR). Es entsteht bei einem Bordellbesuch ein Rechtsgeschäft zwischen einer juristischen Person (ein Unternehmen: hier ein Bordell) und einer natürlichen Person (ein Mensch: der Kunde/Clubbesucher/Freier), bei dem aufgrund der ungenügenden, bzw. irreführenden, Preisangabe des Unternehmens keine übereinstimmende Willenserklärung stattfindet. Der Kunde geht infolgedessen beim Abschluss des Rechtsgeschäfts von einem tieferen Preis aus, als das Unternehmen schlussendlich veranschlagt.

Der Eintrittspreis, der direkt an den Club geht, ist hierbei die wohl eher klarere Sache. Kompliziert wird es hingegen bei den Preisen für Sex. Der Club könnte (und würde es meiner Einschätzung nach auch) auf den Standpunkt abstellen, dass in puncto Sex-Preise nicht er, der Club, sondern die Girls die Dienstleister(innen) sind und die Girls auch nicht als Angestellte des Clubs agieren.

Dem Entgegenbringen könnte man allenfalls, dass der Club jedoch als "Vermittler" sozusagen verwaltungstechnisch und rechtlich stellvertretend für die Girls im Rechts- und Geschäftsverkehr fungiert und in deren "Namen" Rechtsgeschäfte abwickelt. Oder, um es aus dem Juristendeutsch ins einfache Deutsch zu übersetzen: Knackpunkt wären die Sexpreise, weil diese Preise einerseits Geschäfte zwischen Kunden und Girls repräsentieren, jedoch andererseits der Club für die Girls die Geschäfte abwickelt (der Club stellt für die Geschäfte der Girls die Plattform (Infrastruktur, Internetpräsenz, Werbung etc.) zur Verfügung, gibt im Namen der Girls die Preise ihrer Dienstleistungen gegenüber der Kundschaft an (springender Punkt) und erledigt die Geschäftsabwicklung für die Girls (d.h. die Bezahlung der Kunden an die Girls, insbesondere per Kreditkarte).

Zieht der Club bei den Sexpreisen von den Girls für sich nochmals etwas ab (z.B. "Zimmermiete"), so verklompliziert dies die Frage nochmals wer bei den Sexpreisen effektiv als der Dienstleister und/oder rechtlich Verantwortlicher zu eruieren ist; dies jedoch in diesem Punkt nochmals zu Ungunsten des Clubs, da der Club, sofern er bei den Sexpreisen etwas für sich noch abzieht (z.B. eben für Zimmermiete pro Zimmergang), er sich ja verstärkt als Mitwirkender und Teilhaber im Dienstleistungsverhältnis zwischen Kunden und Girl involviert. Abschliessend ist zu sagen, dass gemäss OR Rechtsgeschäfte, die aufgrund eines Irrtums vonseiten einer Partei zustande kamen, grundsätzlich als nichtig anzusehen sind, ganz zu schweigen davon wenn eine Partei getäuscht wurde (Art. 23 & 24; bzw. Art. 28 OR). Allenfalls ist auch eine Übervorteilung des Kunden gegeben (Art. 21 OR).

Bezüglich Strafrecht: Zu eruieren ist, ob ggf. ein Betrug vorliegt (Art. 146 StGB). Allenfalls könnte auch eine arglistige Vermögensschädigung in Betracht kommen (Art. 151 StGB). Knackpunkt hierbei ist, wie bei einer Vielzahl von Betrugs- und betrugsänhlichen vergehen, bzw. verbrechen, die hinreichende Glaubhaftmachung, respektive der hinreichende Nachweis, der Arglist, bzw. des Vorsatzes. Das ist stets richterabhängig, je nachdem ob ein Gericht die Glaubhaftmachung, das Indiz, den Indizienbeweis oder explizit den stichhaltigen Beweis würdigt.

Hinzu kommt, dass beim Betrug allenfalls noch zusätzlich die Bereicherungsabsicht (getrennt von der Arglist, bzw. dem Vorsatz) schwierig (aber nicht unmöglich) glaubhaft zu machen oder zu belegen ist. Abs. 1 von Art. 146 StGB besagt, dass es keine Rolle spielt ob man beabsichtigt sich selbst oder einen anderen zu bereichern. Das heisst, ob versteckte Gebühren dem Club oder der Kreditkartengesellschaft zugutekommen, ist irrelevant. Allerdings, man kann sich indes auch fragen ob der Club wirklich die Absicht hat die Kreditgesellschaft zu bereichern. Bei der arglistigen Vermögensschädigung ist zwar auch eine Arglist glaubhaft zu machen oder zu beweisen, nicht jedoch eine Bereicherungsabsicht.

Meine Einschätzung ist, dass das Strafrechtliche in diesem Fall zwar auf wackeligen Füssen stünde, aber es stünde. Eine arglistige Vermögensschädigung stünde meines Erachtens auf solideren Füssen als ein Betrug. Insgesamt würde ich sagen, dass es sich lohnen würde entsprechende Strafanzeigen zu erstatten. Bestenfalls könnte man sogar mittels eines Adhäsionsverfahrens zivilrechtliche Ansprüche und Strafrechtliches miteinander verbinden. Schlimmstenfalls gäbe es halt eine Nichtanhandnahmeverfügung oder Verfahrenseinstellung.

Ich bin Wirtschaftsjurist. Die obgenannten Rechtsgebiete sind somit nicht meine Spezialgebiete. Auch basieren meine soeben dargelegten rechtlichen Ausführungen und Einschätzungen lediglich auf den mir hier in diesem Forum ersichtlichen Informationen. Die obigen Aussagen meinerseits sind daher ohne Gewähr.
 
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@LeChienDeLaLibido

Sorry, ich habe dich verwechselt. Deine Erklärung stimmt.
Nur bei dem IP-Abgleich bin ich mir nicht so sicher, So schwer ist es auch nicht an eine andere IP zu kommen. Im eigenen WLan ja, aber es gibt noch ein paar Lösungen.

Wenn ich im Puff des Service mit Karte bezahle, ist das dann nicht das selbe wie Bargeldbezug? Kostet das bei einer Kreditkarte nicht etwas, mit wenigen Ausnahmen.?
 
Ich habe jetzt auf meinem Kontoauszug drei Belastungen überprüft, die am 7. Dezember bei Zeus auf meiner Schweizer Postfinance-Debitkarte vorgenommen wurden, und keine davon hat eine Provision von 10 % erhoben. Also, was zu Beginn der Diskussion von den beiden identischen Benutzern, also demselben, gesagt wurde, ist eindeutig falsch, oder wenn sich die Dinge in der Zwischenzeit geändert haben, warum erstellen diese Themen kein Bild dieser zusätzlichen Gebühren, wenn dies nicht der Fall ist? Ist hier irgendjemandem bekannt? Danke
 
Doch. Das widerspricht den Acquiring-Verträgen.
Das kann man beanstanden, kriegt das Geld zurück und wenn das zu viele tun, dann gibts bald kein Kreditkartenterminal mehr.
Ja das ist genau richtig was Du schreibst. Zuschläge werden von Visa und Mastercard verboten. Es ging aber darum, ob man den Club deswegen einklagen kann. Und das geht eben nicht, weil das Verbot von den Kartenfirmen kommt, aber nicht vom Schweizer Gesetz. Der Club bekommt also bei Beanstandung Ärger mit Visa und Mastercard, aber nicht mit dem Gesetz .
 
Ja das glaub ich Dir natürlich wenn Du das sagst. Aber verboten ist es trotzdem nicht :-)
Doch. Das widerspricht den Acquiring-Verträgen.
Das kann man beanstanden, kriegt das Geld zurück und wenn das zu viele tun, dann gibts bald kein Kreditkartenterminal mehr.
 
Ob dein Text AI-generiert ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
Aber auffallend ist doch, dass du in sehr kurzer Zeit sehr gut Deutsch gelernt hast ;)
???:oops::unsure: Hast mich hier zwar zitiert aber ich nehme mal an du meintest nicht mich, sondern einen der anfänglichen User dieses Threads (?). Wie dem auch sei und wie ich bereits vorher geschrieben habe, der Punkt mir der AI ist ziemliche Herumrätselei und nicht sonderlich aussagekräftig. Aussagekräftiger wäre wenn der @admin einen kurzen und knackigen IP-Adressen-Vergleich der beiden Accounts machen würde und sagen würde "Jo, dieselbe IP" oder "Ne, verschiedene IPs". Ist zwar, wie ich ebenfalls vorher geschrieben habe, auch nicht hundertprozentig aussagekräftig, weil man auch die IP verändern kann aber es wäre zumindest allenfalls ein eindeutigeres Indiz als hier zu werweissen ob AI benutzt wurde oder nicht. Wenn der admin lediglich sagt ob es sich um die gleiche oder verschiedene IPs handelt, verstösst er meines Erachtens auch nicht gegen irgendwelche Datenschutz- oder Privatsphärebestimmungen, solange er die IPs nicht bekanntgibt.
 
Schade. Nun hat die Vorgehensweise des "alten" Forums leider auch dieses Forum erreicht. Dort werden Clubs (oder Schreiber) mit Lügen schlechtgeschrieben, was dann prompt von einem anonymen Schreiber wiederholt und bestätigt wird. Hier einfach nicht anonym, sondern eben einfach mit neuem Account...
@Anaconda schreibt von "unser Besuch" @AbzockRadar von "Beitrag eines Kollegen"...für mich wirkt es, als hätten beide den Club gemeinsam besucht und vermutlich hat @AbzockRadar denjenigen seines Kollegen sprachlich korrigiert und den anderen selbst geschrieben, da sie sich stark ähneln...

ich finde einige Kritik-Punkte durchaus berechtigt, v.a. dass immer noch nicht auf der HP ersichtlich ist, dass die Pakete nur bis 20h gelten :thumbsdown: , und ich habe volles Verständnis, dass jemand, der dies nicht weiss, von "Irreführung" spricht und den ganzen Besuch anschliessend bedeutend kritischer wahrnimmt
Diese Richtung hat dieses Forum schon seit längerer Zeit eingeschlagen, Der Hauptgrund, warum ich mich hier sehr zurück halte. ;)
Wenn man sich das Forum anschaut, bin ich nicht der einzigste...
schade, aber mir ist nichts aufgefallen, wäre toll, wenn Du dies in einem anderen thread erläutern könntest (y)
 
Deine Rechnung stimmt aber nicht ganz...

Der Eintritt ist ab 20.00 nur 30.-, inkl. Cüpli für die Dame, Zimmer 130,total also 160.-
(ohne cafe :-))
Sie stimmt schon. Es gibt nämlich ab 20:00 zwei verschiedene Preise, mit oder ohne Essen, was ohnehin nur bis 21:00 geht, weil die Küche dann schliesst. Ich habe den höheren Preis genommen wegen der Vergleichbarkeit mit dem Paket plus Kartenzuschlag. Es ist wohl eine bewusste Strategie, die Preise so verwirrend zu machen, dass manche zu teuren Optionen gedrängt werden.
 
aufhalten

Andernfalls muss man bluten: Nach 20:00 kostet dasselbe Paket, also Eintritt, Essen, Wellness, 30min rund 50 + 130. Darauf noch 10% Karte -sind wir bei ca. 200. Mit Cüpli (0,2l Rimus!) landen wir dann bei etwa 233 für das Ganze.
Caveat Emptor
Zum Glück gehöre ich zu den Grufties-Nachmittsgsbesucher :-)

Deine Rechnung stimmt aber nicht ganz...

Der Eintritt ist ab 20.00 nur 30.-, inkl. Cüpli für die Dame, Zimmer 130,total also 160.-
(ohne cafe :-))
 
Enttäuschende Erfahrung – Irreführung und fragwürdige Geschäftspraktiken

Unser Besuch im Club verlief äußerst enttäuschend. Bereits beim Eintritt wurden wir mit irreführenden Preisangaben konfrontiert. Das auf der Website beworbene Angebot von 99 CHF, das laut Angaben des Rezeptionisten nur bis 20:00 Uhr gültig sei, war auf der Homepage jedoch nicht klar kommuniziert. Bei unserer Ankunft um 21:30 Uhr wurde uns dieses Angebot verweigert, und stattdessen mussten wir 149 CHF inklusive eines zusätzlichen 10 %-Zuschlags für Kartenzahlung zahlen. Dieser Kartenzuschlag wurde nirgendwo auf der Website oder vor Ort vorab erwähnt. Auf Nachfrage hieß es lediglich: „Das will der Chef so!“ Solche intransparenten Regelungen sind nicht nur unprofessionell, sondern auch irreführend und potenziell unzulässig.

Irreführung und falsche Angaben
Die Website versprach für den Abend eine Auswahl von 33 Frauen (siehe Beweisfoto). Tatsächlich waren jedoch nur etwa 15-17 Frauen anwesend. Auf unsere Nachfrage hin wurde uns gesagt, die anderen Frauen seien „beschäftigt“. Diese Erklärung war angesichts der langen Zeiträume und der allgemeinen Situation im Club offensichtlich nicht plausibel.
osphäre erheblich.

Hygieneprobleme und unfreundliches Personal
Die Hygiene im Club ließ stark zu wünschen übrig:
• Die Seifenspender in den Toiletten und Badezimmern waren leer.
• Desinfizierte Sandalen waren nicht verfügbar.
• In der Garderobe lagen benutzte Handtücher und Sandalen unaufgeräumt auf dem Boden.

Auch das Personal, insbesondere der Mitarbeiter an der Rezeption, zeigte ein arrogantes und wenig serviceorientiertes Verhalten. Die Frauen im Club wirkten zudem aufdringlich und drängten uns regelrecht dazu, ihnen kostenpflichtige Getränke (z. B. Champagner) zu kaufen. Die Qualität der Dienstleistungen entsprach insgesamt einem sehr niedrigen Niveau.

Rechtliche Überprüfung
Nach schweizerischem Recht könnte das Verhalten des Clubs in mehrfacher Hinsicht problematisch sein:
1. Irreführende Preisangaben: Nach Art. 3 des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist es verboten, Kunden durch irreführende Angaben oder falsche Versprechungen zu täuschen. Die Diskrepanz zwischen den auf der Website beworbenen und den tatsächlich vor Ort verlangten Preisen könnte als Verstoss gegen das UWG ausgelegt werden.
2. Versteckte Zusatzkosten: Ein 10 %-Zuschlag für Kartenzahlung, der nicht vorab transparent kommuniziert wird, könnte ebenfalls einen Verstoss gegen das UWG darstellen.
3. Mangelnde Hygiene: Während Hygieneprobleme primär eine Frage der Betriebserlaubnis und des Gesundheitsschutzes sind, könnten schwerwiegende Verstösse in diesem Bereich auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Fazit
Insgesamt ist der Club absolut nicht empfehlenswert. Für den Preis von 200 CHF haben wir deutlich weniger erhalten, als in vergleichbaren Clubs üblich ist. Die Kombination aus fehlender Transparenz, falschen Angaben, mangelnder Hygiene und unfreundlichem Service vermittelt einen unseriösen Eindruck. Der Club sollte dringend an seinen Standards arbeiten, um Kunden nicht nur zu gewinnen, sondern auch zufriedenzustellen. Wir empfehlen jedem, sich vor einem Besuch genau zu informieren und ggf. alternative Optionen in Betracht zu ziehen.

Deine Punkte sind alle berechtigt. Vor allem die unerträglich laute Musik macht den Aufenthalt im Barbereich zur Qual. Trotzdem gibt es für 99,- ein gutes Paket im Zeus, wenn man folgendes beachtet:

-vor 20:00 ankommen
-nur bar zahlen
-akzeptieren, dass nur die Hälfte der beworbenen Frauen tatsächlich da sind
-Piccolo konsequent ablehnen
-keinen Kaffee trinken :-)
-Restaurantessen mitnehmen. Qualität ist ordentlich bis gut.
-kurzes Anbahnungsgespräch, wenn die Chemie stimmt. Dann ab aufs Zimmer.
-Ansonsten vorwiegend ausserhalb der Bar aufhalten

Andernfalls muss man bluten: Nach 20:00 kostet dasselbe Paket, also Eintritt, Essen, Wellness, 30min rund 50 + 130. Darauf noch 10% Karte -sind wir bei ca. 200. Mit Cüpli (0,2l Rimus!) landen wir dann bei etwa 233 für das Ganze.
Caveat Emptor
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade. Nun hat die Vorgehensweise des "alten" Forums leider auch dieses Forum erreicht.
Diese Richtung hat dieses Forum schon seit längerer Zeit eingeschlagen, Der Hauptgrund, warum ich mich hier sehr zurück halte. ;)
Wenn man sich das Forum anschaut, bin ich nicht der einzigste.

Na ja, diese Programme, die (angeblich) AI-generierte Texte erkennen sollen, sind nicht immer zuverlässig.
Ob dein Text AI-generiert ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
Aber auffallend ist doch, dass du in sehr kurzer Zeit sehr gut Deutsch gelernt hast ;)

Zum Zeus selber kann ich aktuell nichts beitragen. Ich war in 2024 nur einmal kurz dort. Nur um meine alte Liebe zu besuchen, die mal ein kurzes Gastspiel dort hatte.
Das Problem mit den Handtüchern in der Umkleide, hat so ziemlich jeder Club. Das liegt nicht an der fehlenden Hygiene sondern an einigen Gästen, die sich nicht benehmen können.
 
Ja das glaub ich Dir natürlich wenn Du das sagst. Aber verboten ist es trotzdem nicht :-)
Nach meine wissen und nach Absprache mit den Bank ist das nicht erlaubt und früher war ich immer in Zeus gewesen und immer mit Karte bezahlt und keine 10% bezahlt jetzt auf einen mal die 10% was ist das für eine spiele.
 
Mit Kreditkarte ist das klar das was ich meine wenn Mann bezahlen mit Debitkarte ist die 10% Gebühr aus gesetzlich verboten, das macht keine club so etwas.
Sorry, aber beide Aussagen sind falsch. Verboten ist es nur in der EU... In der Schweiz nicht. Und ich kenne mindestens 3 Club "die sowas machen"...
 
Darüber hinaus war der auf der Website beworbene Preis von „1 Stunde 400 CHF“ nicht mit zusätzlichen Bedingungen versehen, was vor Ort ebenfalls anders gehandhabt wurde.
@Anaconda
Was meinst Du damit? Wo steht sowas auf der Webseite?
Die beiden Text von "Anaconda" und "AbzockRadar" sind AI-generiert (ChatGPT und Co).
Ob diese ChatGPT unterstützt waren, vielleicht, aber sicher nicht der Kontext. Du kannst nicht zu ChaptGPT und einfach sagen gibt mir eine Bewertung des zeus.ch, das klappt nicht. Du musst dem AI schon die Fakten, welche dieser umschreiben soll geben, ansonsten holt er sich einfach ein paar reviews von google maps oder einige Berichte des berühmten Fake posts (welches die Runde machte wo Du Kindergeburtstage und Beerdigungen im Zeus feiern kannst, das war aber voll daneben).
 
Wenn Sie bei Globe mit Kreditkarte bezahlen, fällt außerdem eine Zusatzgebühr von 10 % an, die auf der Website nirgends erwähnt wird. Na und?
Mit Kreditkarte ist das klar das was ich meine wenn Mann bezahlen mit Debitkarte ist die 10% Gebühr aus gesetzlich verboten, das macht keine club so etwas.
 
Die beiden Text von "Anaconda" und "AbzockRadar" sind AI-generiert (ChatGPT und Co). Entsprechende Tools geben eine Wahrscheinlichkeit von über 90% das kein Mensch diese geschrieben hat. Sie ähnlichen sich auch unglaublich. Anaconda hat bisher nicht mehr als 2-3 Sätze in schlechtem Deutsch hingekriegt und plötzlich ein langer bericht in gutem Deutsch. Und die "Bestätigung" von AbzockRadar ist nichts anderes als eine Auflistung desen was bereits geschrieben wurde sogar mit den selben "Schätzungen" was Anzahl Frauen und Temperaturen anbelangt. Hat wohl jemand ChatGPT den bericht gefüttert und gesagt schreibe mir eine Bestätigung...

Ich sage nicht, dass die Infos falsch sind, aber halte das für eine relevante Information.
Na ja, diese Programme, die (angeblich) AI-generierte Texte erkennen sollen, sind nicht immer zuverlässig. Wenn solche Programme wirklich ein hohes AI-Vorkommnis in diesen User-Texten angeben, dann ist das daher nicht sonderlich aussagekräftig. Was wiederum deutlich aussagekräftiger sein könnte, wäre ein IP-Adressen-Vergleich der beiden Accounts. Die Posts der beiden Accounts wurden ziemlich zeitnah publiziert, sodass, sofern nur einer der User eine statische IP-Adresse hatte, ein IP-Vergleich hier womöglich erfolgsversprechend wäre; es sei denn der User hatte dynamische IP-Adressen oder bediente sich eines VPNs um sich zwischen den Posts verschiedene IP-Adressen zu besorgen.
 
Ich war letzthin zweimal dort und war positiv überrascht. Den Club habe ich als sauber empfunden, auch die Umkleide, da ist nichts herumgelegen, zumindest als ich dort war, jeweils an einem Wochenende. Das Personal war freundlich. Die Zimmer mit Alexandra und Rahelle waren auch top. Ich war am späteren Nachmittag dort und habe ein Paket gelöst, wie auf der HP ausgeschrieben. Insgesamt kann ich über den Club nichts schlechtes sagen, und wenn man den Preis berücksichtigt, schon gar nicht. Für Mädels wie Alexandra und Rahelle würde ich auch tiefer in die Tasche greifen.
 
Wenn Sie bei Globe mit Kreditkarte bezahlen, fällt außerdem eine Zusatzgebühr von 10 % an, die auf der Website nirgends erwähnt wird. Na und?
 
. Dies hat vor allem mit den tiefen Löhnen zu tun (z.T. Fr. 3500.-/M. für eine Vollzeitstelle). Trotz allem finde ich das Preis-Leistungs-Verhältnis in Ordnung.
Du scheinst einen sehr guten Draht zu der Gruppe zu haben, dass Du sogar Einblick in die Lohnausweise hast... Respekt
 
Die beiden Text von "Anaconda" und "AbzockRadar" sind AI-generiert (ChatGPT und Co). Entsprechende Tools geben eine Wahrscheinlichkeit von über 90% das kein Mensch diese geschrieben hat. Sie ähnlichen sich auch unglaublich. Anaconda hat bisher nicht mehr als 2-3 Sätze in schlechtem Deutsch hingekriegt und plötzlich ein langer bericht in gutem Deutsch. Und die "Bestätigung" von AbzockRadar ist nichts anderes als eine Auflistung desen was bereits geschrieben wurde sogar mit den selben "Schätzungen" was Anzahl Frauen und Temperaturen anbelangt. Hat wohl jemand ChatGPT den bericht gefüttert und gesagt schreibe mir eine Bestätigung...

Ich sage nicht, dass die Infos falsch sind, aber halte das für eine relevante Information.
Das spielt doch keine Rolle. Dass die Tagespläne bei der FB-Gruppe täglich frisiert sind, weiss man schon seit Jahren. Mangelnde Hygiene stimmt auch, ich hätte da Fotos von meinem letzten FB-Besuch, veröffentliche ich aber jetzt nicht. Das Personal ist in seiner Kompetenz sicherlich auch limitiert. Dies hat vor allem mit den tiefen Löhnen zu tun (z.T. Fr. 3500.-/M. für eine Vollzeitstelle). Trotz allem finde ich das Preis-Leistungs-Verhältnis in Ordnung.
 
Die beiden Text von "Anaconda" und "AbzockRadar" sind AI-generiert (ChatGPT und Co). Entsprechende Tools geben eine Wahrscheinlichkeit von über 90% das kein Mensch diese geschrieben hat. Sie ähnlichen sich auch unglaublich. Anaconda hat bisher nicht mehr als 2-3 Sätze in schlechtem Deutsch hingekriegt und plötzlich ein langer bericht in gutem Deutsch. Und die "Bestätigung" von AbzockRadar ist nichts anderes als eine Auflistung desen was bereits geschrieben wurde sogar mit den selben "Schätzungen" was Anzahl Frauen und Temperaturen anbelangt. Hat wohl jemand ChatGPT den bericht gefüttert und gesagt schreibe mir eine Bestätigung...

Ich sage nicht, dass die Infos falsch sind, aber halte das für eine relevante Information.
 
Darüber hinaus war der auf der Website beworbene Preis von „1 Stunde 400 CHF“ nicht mit zusätzlichen Bedingungen versehen, was vor Ort ebenfalls anders gehandhabt wurde.
Alles in allem bin ich mit dem Zeus zufrieden,also Personal ist freundlich, Hygiene stimmt etc.

Am wichtigsten die Damen und der Service: hatte ich praktisch nie eine Enttäuschung, man muss aber die Damen schon fragen, ob sie dies machen oder nicht. Also, wenn ich frage, ob sie innige ZK macht und dann im Zimmer nur ein bisschen die Zunge raus hält, das wäre dann ein schlechter Service, aber wenn sie von vornherein sagt keine ZK ist es fair und ich kann entscheiden, aber nachher mich auch nicht beschweren.
Im Zeus hatte ich nie eine solche schlechte Erfahrung ( in einigen Clubs dann schon)

Mit den fehlenden Angaben dass Pakete ab 20:00 nicht mehr verfügbar sind, macht sich der Club keinen Gefallen. Umso transparenter, umso mehr erhöht dies die Kundenzufriedenheit.
Ja man haut die Kunden kurzfristig über die Ohren, aber es ist ja nicht ein Touristenort, sonder will wiederkehrende Kunden und hier zahlt sich Ehrlichkeit aus. Würde dies nicht einfach kopieren weil es andere Clubs auch machen, da kann man ein Unterschied machen

Ich verstehe aber die 400 für eine Stunde nicht. Was ist dies für ein Angebot? Was ist da die Beschwerde?
Ausser Escort, was beim Zeus eh der höchste Preis weit und breit ist und dies ist ja absoluter absurder Preis ( war aber seit eh und je so beim Zeus ist..bei anderen Clubs wie WS oder el harem ist dies ein Bruchteil, vor allem Langzeitescort, da kassiert der Club eine Pauschale und der Rest ist mit dem Girl abzumachen)
 
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@Anaconda und @AbzockRadar ein und derselbe User?

Klingt für mich eher nach ein und demselben User und Bericht.

10% Kartengebühr sind in 90% der Clubs üblich.
Bei meinen letzten 2 Besuchen war die Hygiene top, wie man in meinem Bericht nachlesen kann.
Das von Zeit zu Zeit Handtücher rumliegen, würde ich den Gästen anlasten, die kein Benehmen haben. Kommt in meinem Stammclubs auch vor (ich räume die dann auch mal als Gast weg, weil es mich stört).

Deine Temperaturangaben halte ich für fragwürdig. Glaube kaum, das du mit einem Thermometer rumgelaufen bist.

Nur mal so als Anmerkung von einem Imperiums-Fan, welcher hier mal fürs Zeus in die Bresche springt.

Da Preisgefüge konnte man hier im Forum nachlesen, in welchem du ja gerade postest. Schön wäre es natürlich, wenn es transparent auf der Seite stände.

Sorry, aber auch mit dem Fazit holst du mich nicht ab... und ich würde mich schon als kritisch bezeichnen.
Zum Rest kann ich nichts sagen, war noch nie im Zeus.
Aber die Kartenzuschläge widersprechen ganz klar den einschlägigen Acquiring-Verträgen.
Das kann man problemlos und bequem zurückfordern. Und wenn der Anbieter zu viele solche Chargebacks hat, dann wird der Acquiring-Vertrag bald gekündigt.
Hier der Link für die Beanstandung:
Persönlich bin ich überzeugter „Barzahler“. Aber wenn mit Karte, dann sicher ohne Zuschlag (bzw. wenn man den Konflikt scheut, dann halt bequem zuhause machen).
 
Enttäuschende Erfahrung – Irreführung und fragwürdige Geschäftspraktiken

Unser Besuch im Club verlief äußerst enttäuschend. Bereits beim Eintritt wurden wir mit irreführenden Preisangaben konfrontiert. Das auf der Website beworbene Angebot von 99 CHF, das laut Angaben des Rezeptionisten nur bis 20:00 Uhr gültig sei, war auf der Homepage jedoch nicht klar kommuniziert. Bei unserer Ankunft um 21:30 Uhr wurde uns dieses Angebot verweigert, und stattdessen mussten wir 149 CHF inklusive eines zusätzlichen 10 %-Zuschlags für Kartenzahlung zahlen. Dieser Kartenzuschlag wurde nirgendwo auf der Website oder vor Ort vorab erwähnt. Auf Nachfrage hieß es lediglich: „Das will der Chef so!“ Solche intransparenten Regelungen sind nicht nur unprofessionell, sondern auch irreführend und potenziell unzulässig.

Irreführung und falsche Angaben
Die Website versprach für den Abend eine Auswahl von 33 Frauen (siehe Beweisfoto). Tatsächlich waren jedoch nur etwa 15-17 Frauen anwesend. Auf unsere Nachfrage hin wurde uns gesagt, die anderen Frauen seien „beschäftigt“. Diese Erklärung war angesichts der langen Zeiträume und der allgemeinen Situation im Club offensichtlich nicht plausibel.

Darüber hinaus war der auf der Website beworbene Preis von „1 Stunde 400 CHF“ nicht mit zusätzlichen Bedingungen versehen, was vor Ort ebenfalls anders gehandhabt wurde. Dies hinterlässt den Eindruck, dass Kunden gezielt mit falschen Versprechen angelockt werden, um dann vor Ort mit höheren Kosten konfrontiert zu werden.

Weitere Kritikpunkte:
• Zusatzkosten: Kaffee war nicht im Preis inbegriffen und wurde mit 5 CHF berechnet, obwohl dies weder auf der Website noch vor Ort deklariert wurde.
• Softgetränke: Diese wurden in winzigen 150-ml-Plastikbechern serviert, was dem beworbenen Premium-Angebot nicht gerecht wird.
• Schwimmbadtemperatur: Statt der angegebenen 32°C war das Wasser lediglich 22°C kalt, was nicht akzeptabel ist. Auch die Raumtemperatur im Club war mit 22-24°C unangenehm kühl.
• Musik: Die Musik war ohrenbetäubend laut und störte die Atmosphäre erheblich.

Hygieneprobleme und unfreundliches Personal
Die Hygiene im Club ließ stark zu wünschen übrig:
• Die Seifenspender in den Toiletten und Badezimmern waren leer.
• Desinfizierte Sandalen waren nicht verfügbar.
• In der Garderobe lagen benutzte Handtücher und Sandalen unaufgeräumt auf dem Boden.

Auch das Personal, insbesondere der Mitarbeiter an der Rezeption, zeigte ein arrogantes und wenig serviceorientiertes Verhalten. Die Frauen im Club wirkten zudem aufdringlich und drängten uns regelrecht dazu, ihnen kostenpflichtige Getränke (z. B. Champagner) zu kaufen. Die Qualität der Dienstleistungen entsprach insgesamt einem sehr niedrigen Niveau.

Rechtliche Überprüfung
Nach schweizerischem Recht könnte das Verhalten des Clubs in mehrfacher Hinsicht problematisch sein:
1. Irreführende Preisangaben: Nach Art. 3 des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist es verboten, Kunden durch irreführende Angaben oder falsche Versprechungen zu täuschen. Die Diskrepanz zwischen den auf der Website beworbenen und den tatsächlich vor Ort verlangten Preisen könnte als Verstoss gegen das UWG ausgelegt werden.
2. Versteckte Zusatzkosten: Ein 10 %-Zuschlag für Kartenzahlung, der nicht vorab transparent kommuniziert wird, könnte ebenfalls einen Verstoss gegen das UWG darstellen.
3. Mangelnde Hygiene: Während Hygieneprobleme primär eine Frage der Betriebserlaubnis und des Gesundheitsschutzes sind, könnten schwerwiegende Verstösse in diesem Bereich auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Fazit
Insgesamt ist der Club absolut nicht empfehlenswert. Für den Preis von 200 CHF haben wir deutlich weniger erhalten, als in vergleichbaren Clubs üblich ist. Die Kombination aus fehlender Transparenz, falschen Angaben, mangelnder Hygiene und unfreundlichem Service vermittelt einen unseriösen Eindruck. Der Club sollte dringend an seinen Standards arbeiten, um Kunden nicht nur zu gewinnen, sondern auch zufriedenzustellen. Wir empfehlen jedem, sich vor einem Besuch genau zu informieren und ggf. alternative Optionen in Betracht zu ziehen.
happig!
 
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