...

Club Aphrodisia

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 47
  • Erstellt am
smiley_emoticons_charly_willkommen.gif
und danke für Deinen ausführlichen und kompetenten Beitrag!

...Wenn man doch nur trinkt und schaut, wird man wohl irgendwann gebeten, wieder zu gehen. Ob man dann seine Drinks bezahlen muss, konnte ich nicht beobachten...
bei meinen einzigen Besuchen vor ein paar Jahren musste ich trotz ungepoppt nichts bezahlen (das erste mal war das Girl, das mich interessiert hatte, nicht erschienen, das zweite mal habe ich einen Kollegen (ihm zuliebe) begleitet - da mit dem Velo unterwegs, habe ich mir 1 Glas Chablis Dom. Louis Latour genehmigt)
 
Die Anreise...
Ankunft an einem Samstag gegen 20:30 Uhr. Parken kann ab 20 Uhr kostenfrei in einer der Nebenstraßen oder nicht kostenfrei einer der ausgeschilderten Tiefgaragen.
Lage ist von außen unauffällig in einer Durchgangsstraße. Der Club erstreckt sich über 5 Etagen, das müsste das komplette Gebäude zu dem Eingang sein. Die Tür zur Straße ist nicht verschlossen, ein paar Schritte danach kommt eine automatische Schiebetür, die keine Zweifel lässt, welches Lokal sich dahinter verbirgt. Diese öffnet sich auf Klingeln.

Der Empfang...
Die Dame an der Rezeption begrüßt einen freundlich. Auf meinen Hinweis, dass ich zum ersten Mal da bin erklärt sie kurz, wie das Aphrodisia funktioniert.

Kulinarisches...
Man bezahlt keinen Eintritt, betritt eine gediegene Bar im Erdgeschoss. Getränke sind frei. Es wird erwartet, dass man nicht nur trinkt und schaut, sondern auch ein Date mit einer Dame auswählt. Wenn man doch nur trinkt und schaut, wird man wohl irgendwann gebeten, wieder zu gehen. Ob man dann seine Drinks bezahlen muss, konnte ich nicht beobachten.

Das Honorar...
Die Preise im bis heute letzten Beitrag hierzu sind noch aktuell. Ich musste keine Extras verhandeln oder zusätzlich bezahlen. Kreditkarten werden mit 5% Aufschlag akzeptiert, auch für die Dates. Der Umrechnungskurs in Euro verursacht körperliche Schmerzen. Bezahlt wird vor dem Date. Die Damen schreiben in ihren Profilen ihre Services. Die Service-Profile sind in den meisten Fällen sehr umfassend und klar verständlich.
Die Zeit fängt an zu ticken, sobald man auf dem Zimmer ist. Geht man erst noch Duschen, dann nach dem Duschen.

Das Ambiente...
Die Einrichtung ist sehr gediegen, klassisch, wie in einem alten Stadtpalais, was das Gebäude ja auch ist. Viel dunkelrot, dunkles Holz, getäfelte Decken, grundsätzlich geschmackvoll. Die beiden Zimmer, die ich gesehen habe, ebenfalls.
Im Club darf geraucht werden, ist man ja sonst nicht mehr gewöhnt. Die Belüftung hat das bei meinem Besuch gut geschafft. Der Club hat sich im Laufe des Abends mehr und mehr gefüllt, die Lüftung hat es noch geschafft. Aber an der Kleidung riecht man es danach ein wenig.
Eine klassische Bar mit ausreichender Getränkeauswahl. Eine Karte habe ich nicht gesehen, mein Gin Tonic zum Festhalten war ein klassischer Beefeater. Da ich noch fahren musste, habe ich es danach bei Espresso und Wasser belassen. Barhocker an der Bar und an einer Wand, dazu einen offenen Nebenraum mit einem Sofa und zwei Sesseln.

Der Schock...
Als ich gegen 20:30 Uhr die Bar betrete, bin ich der einzige männliche Gast.
Ca. 15-20 Damen sind in der Bar verteilt. Sitzen auf Barhockern, stehen in einer Ecke, stehen hinter dem Bartresen oder sitzen auf den Barmöbeln hinter der Theke. Die Barkeeperin erkennt man an Hemd und Hose.
Ich betrete also die Bar, bin der einzige Gast und knapp 20 sexy gekleideten Damen lächeln mich erwartungsvoll an. Fast alle, zwei oder drei bleiben in ihren kollegialen Gesprächen. Mir sind sicher die Gesichtszüge entglitten, damit hatte ich nicht gerechnet und muss auch erst mal damit klar kommen, dass alle Augen auf mich gerichtet sind. Eine Situation, die ich nicht besonders mag. Aber wenn ich dort etwas erleben möchte, muss ich da jetzt durch.
Später, so zwischen 21:30 und 23 Uhr füllt sich die Bar auch ein wenig mit anderen männlichen Gästen, es kommen immer wieder Gäste nach und gehen dann in Begleitung auf ein Zimmer. Die Anzahl der Damen erhöht sich etwas, insgesamt sind ca. 30 da. Man geht eher nach dem Dinner dorthin, wie ich später erfahren sollte.

Die anwesenden Damen...
Hier herrscht klarer Damenüberschuss. Als ich der einzige Gast war sowieso, gegen 23 Uhr sind 7 Herren anwesend, auch dann bleibt das Verhältnis so, dass man eine sehr große Damenauswahl hat.
Bis auf eine Ausnahme sind alle Damen, die sich während meines Aufenthalts von drei Stunden an der Bar bewegt haben (nach dem zweiten Date habe ich nicht mehr reingeschaut, es war bereits 15 Minuten vor Schließung des Clubs), alle schlank oder sehr schlank. Altermäßig in den Zwanzigern und Dreißigern. Die Kleidung meist eng anliegende Abendkleider, lang und mini, kurze Röcke mit Tops, eine trägt nur Dessous und Halterlose, alle sind in Heels, ich sehe nur einmal Plateaus. Gefällt mir ausgezeichnet. Manche haben kleinere erkennbare Tattoos, manchmal ist Silikon erkennbar, meist aber Natur.

Die Kontaktaufnahme bzw. Auswahl der Dame...
Die Damen suchen zwar teilweise Blickkontakt und lächeln einen an, Kontaktaufnahme erfolgt im Aphrodisia aber ausschließlich durch die Herren.
Auf die Dame zugehen und ansprechen, wenn sie gerade hinter der Theke steht oder man nicht direkt auf sie zugehen kann, habe ich mir mit längerem Blickkontakt, lächeln und einem Nicken beholfen, auf einen fragenden Blick der Dame dann weitergelächelt und noch einmal genickt. Andere Gäste haben mit dem Finger gezeigt und zu sich beordert, muss jeder selber wissen. Es geht sicher auch, dass man der Barkeeperin sagt, „das blonde Mädchen mit dem langen blauen Kleid, die in der Nähe Kaffeemaschine steht, möchte ich gerne näher kennen lernen“, und sie richtet den Wunsch dann aus.

Der Club versteht sich als Party-Club, auf dem Zimmer soll ein besonderes Erlebnis stattfinden. Das kann sehr auf Sex konzentriert sein, aber auch auf gemeinsames Feiern, Unterhaltung, Drinks, Tanzen, bis man zum Sex übergeht. Die Damen haben da unterschiedliche Vorlieben und das kommt auch im Gespräch zum Ausdruck. Die eine ist fein damit, wenn es nur um Sex geht, die andere möchte lieber Begleitung oder gemeinsames Feiern anbieten und dass sich daraus dann der Sex entwickelt. Man muss also in den Gesprächen schauen, ob es zu den eigenen Wünschen passt.

Meine Gespräche waren sehr unterschiedlich. Nachdem ich meinen Schock vom Anfang verdaut hatte, fällt mir eine eigentlich unübersehbare Dame mit einem tief ausgeschnittenen Glitzertop auf. Das Gespräch mit Nina ist sehr nett, unaufdringlich, nach einiger Zeit sprechen wir darüber, was ich gerne erleben möchte oder was unsere Tabus sind. Von Nina gibt es auf der Aphrodisia-Seite keine Bilder. Dunkle, lange Haare, Portugiesin, erinnert mich optisch an die Playmate Christina Leardini mit kleineren Naturbrüsten. Tolle sonnengebräunte Haut, ein paar kleinere Tattoos. Wir ziehen uns eine Etage höher zurück und konzentrieren uns auf schönen Girlfriend-Sex.

In einem späteren Gespräch mit einer anderen Dame bekommen wir keine gemeinsame Wellenlänge hin. Sie beschreibt sich als durchgeknallte Party-Queen, die aber Gespräche über ihre Services nicht mag. Ich finde sie insgesamt eher abweisend und wir lassen es im beiderseitigen Einvernehmen.

In einem Gespräch mit einer dritten Dame finden wir dagegen wieder gut zusammen, trotzdem läuft es völlig anders ab und über Services wird gar nicht erst gesprochen. Die Wellenlänge passt und auch ohne Abstimmung der Do’s und Don’ts entwickelt sich die gemeinsame Zeit sehr gut, sogar extrem gut, aus einer Stunde werden drei und mein Körper, insbesondere mein Schwanz wird gefordert wie schon lange nicht mehr. Auf der Aphrodisia-Seite ist sie als Christina gelistet, blond, sportlich-schlank, Silikonbrüste enhanced to perfection (um ein Cup vergrößert – sieht noch ziemlich natürlich aus). Rumänin mit exzellentem Englisch, lebt nach Auskunft in Marbella. Optisch erinnerte sie mich an Kate Moss, allerdings etwas kleiner.

Die Zimmer...
Die normalen Zimmer sind vergleichbar mit einem Hotel. Groß, die Fenster allerdings verdunkelt. Großes, sauberes Bett, Sessel, Sofa. Dunkelrote, gemusterte Tapeten, dunkelrote Bettwäsche, grünlich goldene Sofas und Sessel. Holzvertäfelungen an der Decke. Spiegel. Es gibt ein VIP-Zimmer mit einer eigenen kleinen Bar. Duschen liegen außerhalb, Wertfächer gab es keine. Die Dame lässt einem zum Duschen kurz alleine und besorgt noch Wasser oder andere Getränke, eine gute Gelegenheit, sein Portemonnaie diskret in der Bademanteltasche mit in die Dusche zu nehmen und danach wieder in der Jackentasche zu verstauen.
Es werden farblich passende Handtücher auf das Bettlaken gelegt, offenbar damit man nicht nach jedem Gast neu beziehen muss. Das missfällt mir.

Der Sex...
Es war im ersten Fall zärtlich, wirkte natürlich und unverkrampft. Langsamer Einstieg, die Erotik entwickelt sich. Wir waren beide vorher Duschen und müssen uns nicht mehr ausziehen. Sehr schöner, hingebungsvoller Sex.
Das zweite Date lief völlig anders, wir setzen das Gespräch aus der Bar fort, ich lerne viel über die Idee des Clubs, wir tanzen und küssen. Da ich nach dem ersten Date noch einmal geduscht hatte, musste die Kleidung Schritt für Schritt vom Körper entfernt werden. Der Sex war ein langer, wilder Ritt, sie bringt mich immer wieder unmittelbar vor die Explosion, spielt mit mir, ich steige darauf ein und spiele mit ihr. Holy Fuck, was für ein Erlebnis.

P.S. Diesen Bericht habe ich in ähnlicher Form bereits in einem deutschen Paysex-Forum unter meinen dortigen Avatar veröffentlicht.
 
Auch ich war im Club Aphrodisa, von aussen denkt man geht in ein Wohnungshaus, man könnte nie denken, wenn man in das Haus geht das dann die Schiebetüre öffnet danach in Barbereich kommt!

Man sieht die Damen hinter der Bar auf der Theke sitzen, die Frauen sprechen dich in der regeln nicht an, man muss die Initiative ergreifen! Es hat sehr viele TopShots Damen, alle schön in einem Abendkleid! Auch hier sind die Softdrinks offeriert, obwohl die Empfangsdame sagt wenn man kein Zimmer macht muss man die Getränke bezahlen, so etwas habe ich gehört!

Das Interieur ist wirklich ein einem sehr charmanter Barock Style.




Der Club gehört dem Amesia Club!


Die Bar ist etwas klein aber sehr Luxuriös ausgestattet, und mit gut betuchten Gästen siehe auch die Preisliste der Damen! Und der Standort des Clubs.

Es gibt auch ein Spezielles Dark Room



Zu den Service der Damen kann ich da auch nichts genaueres Schreiben, aber mein Kollege der mit uns dabei, hatte schon diversen schönen Momenten im Zimmer gehabt!





Preisliste(y)


Preise - Club Aphrodisia


  • 30 Min. CHF 280.-
  • 45 Min. CHF 380.-
  • 60 Min. CHF 500.-
Alkoholfreie Getränke sind kostenlos.


Auch Escort möglich
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auf dem Rückweg vom Swiss schaute ich gestern dann nach 21:00 im Aphrodisia vorbei.

Wie in vielen Etablissements, sind auch hier viele Girls nach den Lockdowns nicht zurückgekehrt und sind andere Wege gegangen.

Ich vermisse definitiv Helena - eine meiner Favoritinnen.

Im Aphro waren vor Corona 50-70 Girls anwesend. Wobei nach meiner Meinung 40 Girls den Barbereich schon mehr als füllen. Gestern waren in meiner einstündigen Anwesenheit zwischen 12 und 20 Girls gleichzeitig zu sehen. Für mich zu sehen 50% Stamm, 50% neue Girls.

Fürs Aphro bin ich kein "high roller", obwohl ich im Januar und Februar bereits 5,400chf im Globe und Swiss gelassen habe - das geben die "high roller" hier gerne an einem Abend aus. Wenn man die Aufmerksamkeit der Optik-Highlights haben will, kommt man "dressed up". Auch das war gestern nicht der Fall. Interessant ist in diesem Fall, welches Girl trotzdem den Augenkontakt sucht und welches Girl gelangweilt über dich hinweg schaut.

Ich habe ein paar kurze Gespräche geführt. Irgendwie war keine der gesprochenen Damen die Investition von 1 bis 2 Std "wert". Auf einen 30 Minuten Test hatte ich keinen Bock mehr.

Ich werde das Lineup beobachten und ein ein bis zwei Monaten erneut checken.

Für eine ausufernde Party mit 2 heissen Girls in gediegener Atmosphäre kann ich das Aphro immer empfehlen. Budget vorausgesetzt. Aber für mich müssen es halt die richtigen Girls sein.
 
...

Ich wäre aber mal froh über einen Bericht über die unglaubliche Obergranate Erika (178cm purer rumänischer Sex) ... merci & cu

...
Leider kein Anschluss unter dieser Nummer: Ich schreibe weder Auftragspost noch bin ich ein Auftragsvögler *haha

In diesem Forum steht unter Stammtischgespräche geschrieben das eine gewisse Rebecca vom Cleo Club als Erika ins Aphro gewechselt hat. Und wie man unten sieht hast Du am selben Ort geschrieben das Sie für Dich wie eine "Droge" war. Aber einen Bericht von Dir über Sie habe ich nicht gefunden. Da wolltest Du die "Obergranate" wohl noch für Dich behalten ;) oder das war noch vor before pay6tipp forum.

Rebecca (Erika) ist/war für mich schon (fast) eine Droge! Zum Glück (für mich) nun im 'zu teuren' ZH Edelclub !!! keine Ahnung wie dort Service. Ein NeverGo dort für mich !

Ich denke nicht das Ihr Service nur weil Sie den Club gewechselt hat gross anders sein wird. Girls wechseln nun mal die Clubs aus den unterschiedlichsten Gründen und nicht jedes Girl ist für den Saunaclubbetrieb geschaffen und umgekehrt.

Kenne Girls die zum Beispiel lieber selber aktiv auf Kunden zu gehen und sie ansprechen und daher das Aphro wieder verlassen haben. Denn dort ist es nur den Kunden erlaubt «anzusprechen» und nicht umgekehrt. Zumindest war das bei meinem letzten Besuch, der nun auch schon länger zurückliegt noch so und ich kann mir nicht vorstellen das sie dies geändert haben, gehört zum Aphro Konzept.

Obwohl Erika sehr heiss ausschaut, tolle Figur, wunderschöne blaue Augen und dann noch diese betörenden Lippen, werde ich Dir leider auch in der Zukunft nicht mit einem Bericht über Sie dienen können: Blondinen bevorzugt ;)

@admin
Ev. die letzten zwei Posts hier auch unter Stammtischgespräche ablegen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also ... vielen Dank für deine Lobrede übers Aphro !
Ja, dieser Club ist leider nix für mich ... weil ich zu weit weg wohnend und es nicht meine Preisklasse ist.
Ich wäre aber mal froh über einen Bericht über die unglaubliche Obergranate Erika (178cm purer rumänischer Sex) ... merci & cu
BeOxxx \m/
 
G

Gelöschtes Mitglied 47

Guest
Ich mache mal einen Bereich für's Aphro auf, das hier ist jedoch kein Erlebnisbericht, eher ein Intro.

Club Aphrodisia, Zürich

Gehasst, verdammt, vergöttert.

So kommt es mir manchmal vor wenn ich Berichte in diversen Foren über das Aphro lesen. Gehasst von der Konkurrenz, verdammt von einigen Freiern weil teuer aber vergöttert von den Kunden die diese ganz spezielle Ambiente und Stimmung in diesem, ich zitiere von der Homepage «Edelclub» zu schätzen wissen.

Keine Frage, im Vergleich zu anderen Clubs ist das Aphro teuer. Ob das daran liegt das der Club in der Stadt Zürich liegt und somit der Strom an bestehenden und potentiellen Kunden nicht abreisst? Kann gut sein, aber ich denke da steckt noch mehr dahinter. Nämlich die Einzigartigkeit dieses Clubs und dessen Konzept.

Klar, am Ende Tages ist ein geiler Blowjob oder ein guter Fick nicht vom Preis den man dafür bezahlt abhängig. Aber darum geht es auch nicht. Ich habe das Aphro schätzen und lieben gelernt, auch wenn ich nur selten in der Stadt Zürich unterwegs bin. Die Stadt ist mir einfach zu «grün» und hat definitiv zu wenig Parkplätze aber motzen wenn Auswertige nicht mehr in Zürich einkaufen gehen... aber das ist ein andere Geschichte.

Es liegt auf der Hand das die Girls die im Ahoro arbeiten sehr hübsch und sexy sind, das schuldet ein Club der sich «Edelclub» nennt auch seinen Besuchern. Und bis jetzt wurde ich noch nie enttäuscht. Das LineUp bedient diverse Geschmäcker und das ist auch sehr gut und gefragt. Auch vom Service her findet der Kunde fast alles was sein Herz oder seine Eier begehren bis hin zu einem SM-Raum (siehe den Film auf der Homepage). Man findet im Aphro von der Vollprofi Prostituierten bis hin zum Hobbyhürchen alles. Solche die davor schon in Saunaclubs gearbeitet haben oder vom Aprho in einen weiterziehen. Bis eben jenen die den Job eher nur für eine kürzere Zeit machen oder in unregelmässigen Abständen.

Mich persönlich spricht das ganze Packet an. Die perfekte Kombination der exklusiven Räumlichkeiten und den hübschen Girls sorgen einfach für den unbeschreiblichen «Oh mein Gott» Effekt. Wenn man in die Bar kommt, welche ja nun nicht sehr gross ist aber in der sich so viele hübsche Girls in eleganter und doch «sexy» Abendgarderobe befinden, die einen dann auch noch anlächeln ja regelrecht anstrahlen hat man wirklich das Gefühl man heisse Bond, auch wenn man wie eher wie Mr. Q ausschaut. Für mich ist ein Besuch im Aphro wie eine kleine Escort-Insel.

Daher definitiv nicht mit einem Saunaclub zu vergleichen. Ins Aphro geht man nicht um sich stundenlang an der Bar aufzuhalten und mit anderen Gästen zu reden um die Zeit bis zum nächsten Zimmergang todzuschlagen oder in geselliger Runde einen Fussballmatch anzusehen. Was nicht heisst das es nicht mal zu einem Gespräch mit einem anderen Kunden kommen kann.

Nein, ins Aphro geht man wegen diesem Gefühl, das Kribbeln das man verspürt wenn man gleich in der Bar steht und von dem Anblick und der Atmosphäre einfach nur überwältigt ja schon fast etwas überfordert ist. Dafür bezahlt man gerne mehr. Das das Girl welches einem am besten gefällt, nach dem man es «erobert» hat, dann, als wäre es das normalste in der Welt, auch noch einen Top Service abliefert macht das Erlebnis perfekt.

Gewisse Dinge muss man nicht verstehen, man muss sie erlebt haben. Aber mir ist bewusst das ein Eingefleischter Saunaclubgänger nie Fan eines solchen Konzeptes sein wird. Und das ist auch völlig in Ordnung. Ich sehe mich da als Ausnahme, da ich beides sehr schätze. Die Abwechslung macht’s für mich eh aus. Mal Saunaclub, mal Escort, mal Aphro.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Oben