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Freubad: Sandra Geheimtipp

So wie es aussieht hat Sandra die Seiten gewechselt: Zumindest sah ich sie am Wochenende angezogen hinter statt ausgezogen vor der Bar. Warum auch nicht, sie war eine Weile im Freubad und dürfte den Club und die Abläufe gut genug kennen, dass sie gut die Position wechseln kann.
Guten Tag Galmeri
Das hast Du richtig beobachtet. Sandra hat sich entschieden, den früheren Job an den Nagel zu hängen und ist jetzt nur noch in der Bar tätig. Ich wünsche ihr von Herzen alles Gute. Ein grosser Verlust, aber persönlich finde ich es toll, dass sie diesen Schritt gemacht hat.
 
So wie es aussieht hat Sandra die Seiten gewechselt: Zumindest sah ich sie am Wochenende angezogen hinter statt ausgezogen vor der Bar. Warum auch nicht, sie war eine Weile im Freubad und dürfte den Club und die Abläufe gut genug kennen, dass sie gut die Position wechseln kann.
 

molat

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Ich war am Samstag im Freubad. Also habe ich mich am frühen Nachmittag auf den Weg nach Recherswil gemacht. Auf der Autobahn hatte es sehr viel Verkehr, hoffte also, dass es später im Freubad ähnlich zu und her geht.Es waren sehr viele Leute anwesend, da offenbar Sascha Geburtstag hatte.

Auf dem Parkplatz angekommen, musste ich schon feststellen, dass fast keine Parkplätze mehr frei sind. Wie immer wurde ich an der Rezeption freundlich begrüsst. Ich löste meinen Eintritt und nahm die nötigen Utensilien in Empfang. In der Gardarobe umgezogen und die erste Runde durch den Club. Dieser war im Innenbereich leer. Draussen im Garten hatte es jedoch viele Leute und ich denke über 50 Damen die entweder in der Sonne lagen oder am Tisch sassen, assen, tranken und flirrten.

Ich ging einmal zu der Bar mitten im Garten, von hier aus hatte ich einen guten Ueberblick. Ich bestellte wie immer zum Start ein Corona. Bedient wurde ich von Ambra (sie arbeitete so viel ich mich erinnern konnte früher auch als Masseuse). Ich habe mich ein bisschen mit ihr unterhalten. Sie spricht recht gut deutsch und war sehr angenehm. Sie erzählte mir auch, dass heute die Geburtstagsfeier von Sascha ist (dem früheren Eigentümer).

Um ca. 16.00 Uhr wurde eine grosses Buffet mit diversen Köstlichkeiten aufgebaut. Ich denke das ist neben den vielen Girls auch ein Grund, warum so viele Leute in diesen Club kommen, das wirklich gute Essen.

Beim Essen ist mir plötzlich eine Frau aufgefallen, die mit ein paar reifen Herren Schach spielte. Gibt also auch Frauen die im Freubad arbeiten, die nicht nur heissen Body haben, sondern auch was im Köpfchen.

Ich legte mich danach in eine der Sessel im Garten und schaute dem Treiben ein bisschen zu. Es hatte wirklich sehr schöne Frauen und ich habe mich mit einigen gut unterhalten. Da gesellte sich eine blonde Schönzeit zu mir. Ihr Name war Mara. Auch sie spricht gut deutsch und ich fragte sie ob wir zusammen aufs Zimmer gehen. Sie hatte Zeit und wir sind an die Rezeption haben eines der Zimmer im 1 Stock gebucht. Im Zimmer geduscht und dann ab auf die Matte. Der Service war ok und ich denke ich würde sie ein nächstes Mal wieder buchen.

Nach der halben Stunde bin ich entspannt wieder im Garten angekommen. Jetzt war wohl auch Sascha da, denn viele Männer sind bei ihm am Tisch gesessen und haben Zigarren geraucht und ihn mit Geschenken überhäuft.

Mittlerweilen ist es etwas nach 19.00 Uhr und ich sah, dass es wiederum ein neues Buffet aufgebaut wurde. Ich stand also an diese Buffet und plötzlich stand die Dame die Schach gespielt hat neben mir. Ich fragte sie ob sie an meinen Tisch kommt zum essen und sie hat spontan zugesagt. Ich habe nun erfahren, dass ihr Name Sandra ist. https://www.freubad.ch/girl/61726. Sie spricht perfektes English und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Sie macht einen sehr gepflegten und natürlichen Eindruck. Kurze schwarze Haare, gepflegten Körper, ein paar Tattoos und wunderschöne dunkle Augen. Sie sieht aus wie eine Raubkatze. Im Gegensatz zu den meisten Damen aus Rumänien, hatte sie einen schönen Naturbusen, keine aufgepumpten Möpse. Wir haben uns sicher 1 Std unterhalten, ich spendierte ihr einen Ladydrink. Mit erstaunen hat sie kein Picolo getrunken, sonderen einen Ananassaft.

Ich fragte sie nach unseren Drinks, ob wir zusammen aufs Zimmer gehen. Das Zimmer hatte ein grosses Bett und einen Whirlpool, Dusche und WC. Sie ging in die Gardarobe und holte ihre persönlichen Utensilien. An der Rezeption habe ich gleich eine Std gebucht. Auf dem Zimmer hat sie sich ausgezogen, ich konnte dabei ihren Body beobachten, jugendlich straff, so wie ich es liebe.

Sie ist dann in die Dusche verschwunden, hat eine Mundspülung gemacht (sie ist Raucherin und hat wohl den Rauchgeschmack im Mund neutralisieren wollen) und ist dann in die Dusche. Auch da hat sie nicht das Clubschampo genommen sondern, ihr eigenes wohlriechendes. Ich folgte Ihr in die Dusche, leider war diese für uns beide zu eng, aber ich seifte sie ein. Dabei konnte ich ihre Brüste und die Muschi verwöhnen, was ihr sichtlich gefiel. Sie sagte mir, dass ich nun unter die Dusche stehen soll. Gesagt getan. ich spürte dann ihre Hand an meinem besten Stück, sie sie diesen wusch und gleichzeitig stimulierte, mhhh war das schön und in Kürze ist er gestanden wie Speer. Sie kniete vor mir hin und began mich zu blasen, wow das war ein Genuss und ich musste schauen, dass ich nicht schon gekommen bin. Ich zog sie hoch und küsste sie. Sie liess sich ohne Probleme küssen und es hat ihr scheinbar gefallen.

Danach ab auf die Matte. Sie legte sie laziv auf das Bett. Ich begann sie zu streicheln und küssen, sie genoss das offensichtlich. Sie hat sehr feine Haut überall am Körper, ihre Muschi ist glatt rasiert und roch sehr gut. Also habe ich begonnen sie zu lecken. Ihre Muschi füllte sich schnell mit Blut und die Schamlippen und der Klito wuchsen an. Wow sie macht geil mit. Ich spürte ihre Hand zwischen meinen Beinen und spürte wie diese meine Eier sanft kneteten und dann den Schaft entlang. Ihre Hände spielten mit meiner harten Latte, sie rieb mich in verscheidenen Rytmen. Dann hat sie mir gesagt, ich soll mich hinlegen. Sie begann nun meine Latte zu blasen, machte Spucke rauf, dass diese so schön nass in ihren Mund gleitet. Zuerst mit Handeinsatz, dann nur noch mit dem Mund, es war himmlisch. Ich wollte ihre Muschi auch bearbeiten, sagte ihr, dass sie über mich kommen sollte. Sie kniete sich also über mich und ich konnte die schöne fleischige Muschi genüsslich verwöhnen, währenddem sie mich weiter blies immer stärker und intensiver, dann aber immer wieder inne hielt, sie hat genau gespürt, wann ich nahe am kommen war. Einfach geil. Danach wollte ich sie ficken. Ich sagte ihr, dass ich sie von hinten nehmen wollte. Der Anblick ihres Arsches hat mich schon richtig geil gemacht. Also Gummi montiert und von hinten genommen. Sie hat dazu ihre Muschi gerieben, mhhh ich liebe das . Ich fickte sie also ein paar Minuten so und musste dann aufhören, wäre sonst gekommen. Dann habe ich Ihr gesagt, dass sie sich auf den Rückenlegen solle, was sie getan hat. Sie spreizte Ihre meine und winkelte wie eine Balettdänzerin ihre Füsse an Ihre Schenkel. Ich sagte ihr, dass sie sich selber streicheln solle, was sie auch tat. Dann drang ich in ihre Muschi und fickte sie zuerst langsam, dann richtig hart. Dazu schaute sie mir immer wieder in die Augen, sie hatte einen so lüsternden Blick, dass ich immer wieder aufpassen musste nicht abzuspritzen. Danach habe ich mich neben sie auf den Rücken gelegt und den Gummi abmontiert und meine Latte gerieben. Sie setzte sich neben mich und beobachtete mich wieder ihre Hand streichelt über meinen Körper und dann zwischen meine Beine. Sie bagan mich zu reiben und dann zu blasen wie ein Teufel. Ich genoss dieses Spiel, spürte dass ich gleich komme und sie rieb mich bis ich abspritzte. Dann holte sie ein paar Klinex reinigte meinen kleinen und meinen Körper und legte sich neben mich. Es war ein Gefühl wie mit der Freundin.

Nach ein paar Minuten der Ruhe sind wir dann aufgestanden, ich duschte noch einmal, sie sagte sie gehe dann in der Gardarobe zum Duschen. Unten an der Rezeption angelangt, küsste ich Sandra noch einmal. Sie sagte ob ich noch da sei später, ich bejahrte. Ich ging dann an die Bar und trank noch ein Redbull. Leider gibt es keine Kaffeemaschine an der Bar. 10 Minuten später ist Sandra wieder aufgebrezelt an der Bar erschienen und wir haben dann zusammen im Fumoir eine letzte Zigarette geracht. War ein super Tag in schöner Location mit einer super Frau. Offenbar ist sie nicht mehr lange in der Schweiz. Ich werde jedenfalls versuchen in den nächsten Tagen noch einmal hinzugehen und sie zu geniessen.
 
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