Ich weiss nicht, warum ich in letzter Zeit immer wieder an solche wilden Biester gerate. Sehe ich so sportlich aus? Nö…aber Masha sieht nicht nur sportlich aus, sie IST Sportlerin, ehemalige Top-Leichtathletin, und das sieht man, Schlanker Körper, durchtrainiert, 173 cm gross, KF34, hübsches Gesicht, halblange blonde Haare, ein Bauchnabelpercing, keine tatoos. Kleine tits mit ausgeprägten Nippeln.
Sie ist noch nicht lange im Club, kaum zu sehen, hat schon eine lange Liste von Stammis.
Wir reden nicht lange, sie meinte noch: «wollen wir es hier treiben oder im Zimmer?» Da ich nicht so public aufgelegt war heute, wählte ich das Zimmer.
Ich ahnte schon, dass dies keine gemütliche Session würde und so war es auch. Kaum waren wir angelangt, ging es los mit einem innigen Geknutsche und Gesauge und Geschlürfe, dann fiel sie regelrecht über mich her; wie ein ausgehungertes Raubtier ritt sie mich, bis mir Hören und Sehen verging und ich mich schliesslich ergeben musste.
Kurze Erholungspause? Weit gefehlt, sie hatte noch lange nicht genug, rieb meinen Schwanz wieder zur vollen Härte, setzte sich drauf und wollte in allen möglichen Stellungen wild gefickt werden, das heisst, eigentlich fickte sie mich und nicht umgekehrt. Inzwischen waren wir schon mehr als eine Stunde zugange und sie immer noch begierig und fit wie – nun ja eben wie eine Hochleistungssportlerin. Irgendwann konnte ich nicht mehr und diese aussergewöhnliche, ekstatische Session mit dieser hemmungslosen, heissblütigen, stürmischen, wilden Frau hatte ein Ende.
Und es ging noch weiter, bei der gemeinsamen Dusche wollte sie – ach nein, fast hätten wir es dort nochmals getrieben…
Eine Woche später, B-Probe, war sie nicht mehr ganz so ausgehungert, aber immer noch wild und leidenschaftlich.
Eine aussergewöhnliche Frau, ein Tornado, ein Vulkan, eine Wildkatze, selten so was erlebt.
Vielleicht kann sie auch anders, den gemütlichen Teil habe ich noch nicht ausprobiert.
Don Phallo
