Schweizer Clubs vs Deutsche Clubs

[Heinrich Faust]

Das kann ich dir ganz einfach erklären.
Allerdings war der Beginn dieser Abwärtsspirale oder des Preis Verfalls nicht vor 5 Jahren sondern viel viel früher und hatte zum größten Teil mit der EU Ost-Erweiterung zu tun, als der deutsche Markt erst mit Frauen aus Polen, Tschechien, Ungarn und den Baltikum geflutet wurde nach 2004.
Nochmal extremer wurde es dann nach 2007 als dann langsam die quasi "Invasion" der Frauen aus vor allem Rumänien, aber auch Bulgarien begann, die dann mit der zeit sogar die anderen Nationen wieder fast vollständig verdrängten.

Ich bin seit 2001 aktiv und habe keinen Preisverfall erlebt. In Deutschland in den Klubs war vor dem Euro die halbe Stunde 100 DM, dann 50 Euro. Das ist geblieben bis Corona, allerdings hat das den Frauen nicht mehr gepasst und man musste dann länger buchen, Extras, Trinkgelder etc. Trotzdem alles sehr günstig. Nach Corona gibt es keine Preisstruktur mehr in Deutschland, man muss alles verhandeln und kommt nicht besser weg als in der Schweiz, wo der Service gesichert ist.

Rumäninnen gab es anfangs so gut wie nicht, die kamen dann irgendwann und haben den Markt so erobert wie es grade die chinesischen Autos tun ...

Schweiz ist für mich preislich als Deutscher machbar, aber immer Globe geht auch nicht, da darf es mal das LaVie sein oder ich schaue wo es ein Angebot gibt meist mit Party verbunden.

 

[Seichner86]

Man müsste das Thema genauer analysieren.
Es gibt 3 Akteure: Die Damen, der Gast und die Intermediäre / Clubbetreiber.
1) Bei der Dame ist die Sache leicht: Sie will nach Kosten (Reise, Unterkunft, Eintritt, Steuern etc.) einen Verdienst haben, der deutlich über dem Verdienst bei einer alternativen Tätigkeit liegt.
2) Der Intermediär will etwas verdienen um seine Kosten (Personal, Raum, Werbung usw.) zu decken
3) Der Gast hat eine bestimmte Menge Geld verfügbar. Das Bordell steht in Konkurrenz zu anderen möglichen Ausgaben.

Damit kann man eigentlich alles erklären.
Was ist in Deutschland passiert?
- Die Damen haben Alternative Beschäftigungen, die ebenfalls ordentlich bezahlen (im unteren Segment das Bürgergeld!), d.h. sie wollen deutlich mehr verdienen
- Die Gäste leiden enorm unter der Inflation (man hat in der Schweiz keine Vorstellung, wie dramatisch das ist Deutschland war) und der schlechten Wirtschaftlage
- Die Betreiber haben weniger Menge, die Kosten können also auf weniger Einheiten umgelegt werden
Ergebnis: Deutlich steigende Preisr bei viel weniger Menge.
In der Schweiz hat man diese Effekte nicht in der Form, aber ebenfalls teilweise.
Meine Vermutung ist aber, dass hier viel von den Intermediären abgefangen wurde, das heisst die dortigen Gewinne erheblich zurück gegangen sind. Darum sieht man keine Preissteigerungen.
Das liegt an der Marktstruktur (Ketten mit Reserven und Verdrängungswettbewerb - das ist eine erfolgsversprechendere Strategie in einem kleinen Markt als in einem Flächenstaat wie Deutschland).

Ebenfalls sehr gut analysiert.

 

[Komparse]

Nun, was hochgeht muss auch wieder runterkommen. Aber was unten ist muss nicht zwingend raufgehen. In diesem Sinne denke ich, dass früher oder später die Preise in Deutschland wieder nach unten gehen werden aber dass die Preise in der Schweiz längerfristig nicht mehr raufgehen. Dass die Preise in Deutschland aus einem Tief in die Höhe geschnellt sind liegt ja, gemäss deiner Erklärung, Seichner, an ziemlich aussergewöhnlichen Umständen: Corona. Ceteris paribus, unter normalen Umständen, sollten die Preise in der Schweiz daher unten bleiben oder gar noch weiter sinken

Man müsste das Thema genauer analysieren.
Es gibt 3 Akteure: Die Damen, der Gast und die Intermediäre / Clubbetreiber.
1) Bei der Dame ist die Sache leicht: Sie will nach Kosten (Reise, Unterkunft, Eintritt, Steuern etc.) einen Verdienst haben, der deutlich über dem Verdienst bei einer alternativen Tätigkeit liegt.
2) Der Intermediär will etwas verdienen um seine Kosten (Personal, Raum, Werbung usw.) zu decken
3) Der Gast hat eine bestimmte Menge Geld verfügbar. Das Bordell steht in Konkurrenz zu anderen möglichen Ausgaben.

Damit kann man eigentlich alles erklären.
Was ist in Deutschland passiert?
- Die Damen haben Alternative Beschäftigungen, die ebenfalls ordentlich bezahlen (im unteren Segment das Bürgergeld!), d.h. sie wollen deutlich mehr verdienen
- Die Gäste leiden enorm unter der Inflation (man hat in der Schweiz keine Vorstellung, wie dramatisch das ist Deutschland war) und der schlechten Wirtschaftlage
- Die Betreiber haben weniger Menge, die Kosten können also auf weniger Einheiten umgelegt werden
Ergebnis: Deutlich steigende Preisr bei viel weniger Menge.
In der Schweiz hat man diese Effekte nicht in der Form, aber ebenfalls teilweise.
Meine Vermutung ist aber, dass hier viel von den Intermediären abgefangen wurde, das heisst die dortigen Gewinne erheblich zurück gegangen sind. Darum sieht man keine Preissteigerungen.
Das liegt an der Marktstruktur (Ketten mit Reserven und Verdrängungswettbewerb - das ist eine erfolgsversprechendere Strategie in einem kleinen Markt als in einem Flächenstaat wie Deutschland).

 

[LeChienDeLaLibido]

Das kann ich dir ganz einfach erklären.
Allerdings war der Beginn dieser Abwärtsspirale oder des Preis Verfalls nicht vor 5 Jahren sondern viel viel früher und hatte zum größten Teil mit der EU Ost-Erweiterung zu tun, als der deutsche Markt erst mit Frauen aus Polen, Tschechien, Ungarn und den Baltikum geflutet wurde nach 2004.
Nochmal extremer wurde es dann nach 2007 als dann langsam die quasi "Invasion" der Frauen aus vor allem Rumänien, aber auch Bulgarien begann, die dann mit der zeit sogar die anderen Nationen wieder fast vollständig verdrängten.
Diese beiden Länder waren noch "ärmer" als die anderen und die Frauen damit bereit nochmal für weniger zu arbeiten und trotzdem ein sehr gutes Geschäft damit machten.

Dieses Niveau hat dann halt viele Jahre gehalten bis Corona als Grund und rechtfertigen genommen wurde die Preise massiv zu erhöhen.
Klar die Frauen hat Monate und fast Jahre keine Einnahmen und wollten ihrer "Verluste" so schnell wie möglich wieder weg machen.
Und die deutschen Freier waren im ersten Moment natürlich erstmal wieder froh, das nach der langen Pause und den ganzen Lockdown überhaupt wieder etwas möglich war und waren in dem Moment bereit fast alle Preise dafür zu bezahlen.
Da sowas aber natürlich fast unmöglich ist wieder umzukehren wenn man sich erstmal an die guten Einnahmen gewöhnt hat ist dies dann einfach so geblieben und zum neuen standart geworden.
Der nächste Schritt war dann nochmal der Krieg in der Ukraine und mit dem darin einhergehenden extremen Anstieg der Preise für fast alles in Deutschland, vor allem begründet in dem starken Anstieg der Energie Preise.
Also wollten auch hier die Frauen nochmal mitverdienen und dachten sich sie erhöhen einfach nochmal die Preise.
(Man könnte also sagen Danke Putin und Selenski, dass ihr die Nutten für uns so teuer gemacht habt.
Aber ich will hier jetzt sicher nicht politisch werden!)
Als sie dann gemerkt haben wie gut das klappt und das der dumme Deutsche ja alles mit sich machen lässt wurde dann der Service dazu noch oft massiv zurück gefahren.

Kurzfristig ein lohnendes Geschäft für die Frauen (mehr Geld für weniger Leistungund Aufwand), allerdings denke ich fast das diese sich langfristig damit ihr eigenes Grab geschaufelt haben!
Moment hört man fast alle nur rumheulen, wie schlecht das Geschäft doch läuft und das keine Männer mehr kommen und wenn dann buchen sie nur wenig oder gar nicht.
Aber wieso ist das denn so?
Ganz klar, weil es den Leuten einfach zu teuer wird und die noch andere Sachen zu bezahlen haben.
Außerdem ist es eine service Lotterie oder zum Teil Verweigerung auf welche die Leute keine Lust mehr haben.
Ich habe auf jeden Fall von vielen gehört, dass sie Cubs auf Grund dessen, entweder gar nicht mehr besuchen, ihre Besuche extrem eingeschränkt haben oder mindestens viel weniger Zimmer und Buchungen machen als früher.
Völlig zurecht wie ich im übrigen finde und da habe ich auch kein Mitleid mit den Frauen.
Denn die "guten" und "fairen" machen trotzdem immer noch genug Umsatz und vielleicht sogar mehr als je zuvor.
Es ist halt ganz einfach und wie überall, Leistung zahlt sich aus.

Danke für die ausführliche Erklärung @Seichner86 , klingt plausibel und schlüssig, sodass ich glaube der Seichner erzählt keinen Seich. Sorry, aber den hatte ich schon so lange im Hinterkopf, den musste ich jetzt mal loswerden.

Nun, was hochgeht muss auch wieder runterkommen. Aber was unten ist muss nicht zwingend raufgehen. In diesem Sinne denke ich, dass früher oder später die Preise in Deutschland wieder nach unten gehen werden aber dass die Preise in der Schweiz längerfristig nicht mehr raufgehen. Dass die Preise in Deutschland aus einem Tief in die Höhe geschnellt sind liegt ja, gemäss deiner Erklärung, Seichner, an ziemlich aussergewöhnlichen Umständen: Corona. Ceteris paribus, unter normalen Umständen, sollten die Preise in der Schweiz daher unten bleiben oder gar noch weiter sinken.

 

[Seichner86]

Wieso hat sich das denn so entwickelt? Ich muss zugeben, dass ich meine Ursprungsfrage mit Halbwissen, oder besser gesagt mit veraltetem Wissen, gestellt hatte. Mein Deutschland-Wissen in puncto Sex-Business ist gut und gerne 5 Jahre alt. War zumindest vorher so, dass wirklich eine preisliche Abswärtsspirale vorausgegangen war bis es dann eben auf diesen 50 Euro ankam . Es herrschte damals ziemlicher Unmut in Deutschland im Sex-Business. Wie kam's denn, dass die Preise aus dem Loch herauskamen und dermassen gestiegen sind, dass sie jetzt so hoch sind?

Das kann ich dir ganz einfach erklären.
Allerdings war der Beginn dieser Abwärtsspirale oder des Preis Verfalls nicht vor 5 Jahren sondern viel viel früher und hatte zum größten Teil mit der EU Ost-Erweiterung zu tun, als der deutsche Markt erst mit Frauen aus Polen, Tschechien, Ungarn und den Baltikum geflutet wurde nach 2004.
Nochmal extremer wurde es dann nach 2007 als dann langsam die quasi "Invasion" der Frauen aus vor allem Rumänien, aber auch Bulgarien begann, die dann mit der zeit sogar die anderen Nationen wieder fast vollständig verdrängten.
Diese beiden Länder waren noch "ärmer" als die anderen und die Frauen damit bereit nochmal für weniger zu arbeiten und trotzdem ein sehr gutes Geschäft damit machten.

Dieses Niveau hat dann halt viele Jahre gehalten bis Corona als Grund und rechtfertigen genommen wurde die Preise massiv zu erhöhen.
Klar die Frauen hat Monate und fast Jahre keine Einnahmen und wollten ihrer "Verluste" so schnell wie möglich wieder weg machen.
Und die deutschen Freier waren im ersten Moment natürlich erstmal wieder froh, das nach der langen Pause und den ganzen Lockdown überhaupt wieder etwas möglich war und waren in dem Moment bereit fast alle Preise dafür zu bezahlen.
Da sowas aber natürlich fast unmöglich ist wieder umzukehren wenn man sich erstmal an die guten Einnahmen gewöhnt hat ist dies dann einfach so geblieben und zum neuen standart geworden.
Der nächste Schritt war dann nochmal der Krieg in der Ukraine und mit dem darin einhergehenden extremen Anstieg der Preise für fast alles in Deutschland, vor allem begründet in dem starken Anstieg der Energie Preise.
Also wollten auch hier die Frauen nochmal mitverdienen und dachten sich sie erhöhen einfach nochmal die Preise.
(Man könnte also sagen Danke Putin und Selenski, dass ihr die Nutten für uns so teuer gemacht habt.
Aber ich will hier jetzt sicher nicht politisch werden!)
Als sie dann gemerkt haben wie gut das klappt und das der dumme Deutsche ja alles mit sich machen lässt wurde dann der Service dazu noch oft massiv zurück gefahren.

Kurzfristig ein lohnendes Geschäft für die Frauen (mehr Geld für weniger Leistungund Aufwand), allerdings denke ich fast das diese sich langfristig damit ihr eigenes Grab geschaufelt haben!
Moment hört man fast alle nur rumheulen, wie schlecht das Geschäft doch läuft und das keine Männer mehr kommen und wenn dann buchen sie nur wenig oder gar nicht.
Aber wieso ist das denn so?
Ganz klar, weil es den Leuten einfach zu teuer wird und die noch andere Sachen zu bezahlen haben.
Außerdem ist es eine service Lotterie oder zum Teil Verweigerung auf welche die Leute keine Lust mehr haben.
Ich habe auf jeden Fall von vielen gehört, dass sie Cubs auf Grund dessen, entweder gar nicht mehr besuchen, ihre Besuche extrem eingeschränkt haben oder mindestens viel weniger Zimmer und Buchungen machen als früher.
Völlig zurecht wie ich im übrigen finde und da habe ich auch kein Mitleid mit den Frauen.
Denn die "guten" und "fairen" machen trotzdem immer noch genug Umsatz und vielleicht sogar mehr als je zuvor.
Es ist halt ganz einfach und wie überall, Leistung zahlt sich aus.

 

[Seichner86]

Was versteht Ihr den heutzutage unter „Grossclub“? Gibt ja mittlerweile einige die zwar m2mässig groß sind, aber nur noch zwei Handvoll Mädels rumsitzen (Luxor, World,….), ein richtiger Grossclub, d.h. mit entsprechender Mädelsanzahl, ist ja eigentlich nur noch das Sharks und evtl. das Artemis (aber da war ich schon lange nicht mehr).

Denke dafür gibt es keine feste Definition.
Ich für mich persönlich würde das vielleicht ca ab einer regelmäßigen Anzahl von 30 Frauen festsetzen und unter diese Definition fallen dann doch noch sehr sehr viele deutsche Clubs.

Denn "kleinere" Clubs haben meist eine Anzahl von 10-20 Frauen.
Dies is eine sehr übliche Größe und passt meiner Erfahrung nach auch in der Schweiz als Definition mit clubs wie dem Westside, Swiss, Palace usw.
Weswegen man auch diskutieren könnte ab Großclub vielleicht sogar schon bei ca. 25 beginnt?
aber ich denke 30 ist eine gute Zahl, da der Großclub Globe an den schwachen Tagen ja auch meist eine Damensnzahl um die 30 aufweist.

Sharks ist von der Größe her natürlich eigentlichen schon wieder eine eigene Kategorie mit ca. 100 fast als Standard und an Wochenenden und sehr guten Tagen auch mal 150 bis knapp an die 200 ran.
Danach kommt ganz klar das Artemis mit um die ca. 80 Frauen.
Und dann gibt es wie gesagt eine große Anzahl von Clubs wo die Damen Anzahl zum teil recht schwankend ist abhängig vom Wochentag und vielen anderen Faktoren, wo in der Regel meist so zwischen 30 bis teilweise sogar 70-80 Frauen anzutreffen sind.

 

[LeChienDeLaLibido]

Genau Richtig, 50€ war der absolute Standard und dies meistens oder zumindest sehr oft bei einem Absoluten Vollservice.
Heute ist 100€ in den Großclubs das absolute minimum und dies immer mehr mit extrem eingeschränkten Service bis hin das es dafür oft sogar nur noch suck&fuck gibt.
Denn immer öfter werden jetzt sogar die 150€ aufgerufen und selbst da sind dann oft ZK nicht mal eine Selbstverständlichkeit.
Oder es wird mit 100€ Basis Preis und jedes einzelne extra wie der "gute" BJ, küssen, lecken, fingern, mit zusätzlichen +50€ abgerechnet.
Was natürlich völlig bekloppt und völlig unrealistischer Schwachsinn ist.

Allerdings ist es immer noch möglich in Clubs (meist in NRW) 30min für 50€ zu bekommen.
Dabei gibt es allerdings nur sehr wenige Ausnahmen mit guten Service.
Bei den meisten willst du diese Erfahrung die du für 50€ dort machst lieber nicht haben, glaub mir.
Und nebenbei gesagt es es sogar noch für 40€ oder sogar für 30€ möglich und ich rede hier nicht vom Straßenstrich oder Laufhaus (wo das auch übliche Tarife sind) sondern von Clubs.

Wieso hat sich das denn so entwickelt? Ich muss zugeben, dass ich meine Ursprungsfrage mit Halbwissen, oder besser gesagt mit veraltetem Wissen, gestellt hatte. Mein Deutschland-Wissen in puncto Sex-Business ist gut und gerne 5 Jahre alt. War zumindest vorher so, dass wirklich eine preisliche Abswärtsspirale vorausgegangen war bis es dann eben auf diesen 50 Euro ankam . Es herrschte damals ziemlicher Unmut in Deutschland im Sex-Business. Wie kam's denn, dass die Preise aus dem Loch herauskamen und dermassen gestiegen sind, dass sie jetzt so hoch sind?

 

[Nippellecker]

Für Deutschland gilt zu beachten, das rein rechtlich betrachtet das Girl Anspruch auf die volle Vergütung hat (Extras die einen eigenen Preis haben und nicht begonnen wurden zählen nicht dazu) sobald sie den Service begonnen hat.

um deutsche Club mache ich seit kurz vor Corona einen riesengrossen Bogen.
Davor machen meine Besuche, meistens im Sakura manchmal teuer als ein Besuch im Globe. Nicht weil ich abgezockt wurde, sondern weil ich die Zimmerzeit mit tollen Frauen in die Länge gezogen habe.

 

[Helloworld]

Genau Richtig, 50€ war der absolute Standard und dies meistens oder zumindest sehr oft bei einem Absoluten Vollservice.
Heute ist 100€ in den Großclubs das absolute minimum und dies immer mehr mit extrem eingeschränkten Service bis hin das es dafür oft sogar nur noch suck&fuck gibt.

Was versteht Ihr den heutzutage unter „Grossclub“? Gibt ja mittlerweile einige die zwar m2mässig groß sind, aber nur noch zwei Handvoll Mädels rumsitzen (Luxor, World,….), ein richtiger Grossclub, d.h. mit entsprechender Mädelsanzahl, ist ja eigentlich nur noch das Sharks und evtl. das Artemis (aber da war ich schon lange nicht mehr).

 

[Helloworld]

Sicher gibt es mindestens Nachfragen auch unter Beisein des Girls. Du solltest schon eine guten Grund haben. Sie könnte auch einen guten Grund haben, warum sie dir einige Praktiken verweigert hat.
Von Vorteil ist auch, wenn du als fairer Kunde bekannt bist.

Für Deutschland gilt zu beachten, das rein rechtlich betrachtet das Girl Anspruch auf die volle Vergütung hat (Extras die einen eigenen Preis haben und nicht begonnen wurden zählen nicht dazu) sobald sie den Service begonnen hat.

 

[Nippellecker]

Ich habe immer das Gefühl, dass wenn man einen Zimmerbesuch abbricht, dann führt das unweigerlich zur Diskussion mit dem Clubpersonal ob man den Zimmerbesuch auch bezahlt oder nicht.

Sicher gibt es mindestens Nachfragen auch unter Beisein des Girls. Du solltest schon eine guten Grund haben. Sie könnte auch einen guten Grund haben, warum sie dir einige Praktiken verweigert hat.
Von Vorteil ist auch, wenn du als fairer Kunde bekannt bist.

Würde mich noch wundernehmen wie das andere hier handhaben:

richtig schlechten Service habe ich noch nie erhalten, Allerdings habe ich ein mal ein Zimmer abgebrochen.
Da war ich noch bekannter Gast im Blue up. Bin da mit einem neuen Girl aufs Zimmer. Auf Sofa war sie recht sympathisch und für den damaligen 70 CHF für 30 Minuten habe ich es gewagt. Wenn gut war, wurde dort immer von mir verlängert 100CHF/ 30.
Als wir auf dem Zimmer waren fing sie. Wenn du besseren Service haben willst, musst du aber mehr bezahlen. Ich sofort aufgestanden und Tschüss gesagt. Zur Rezeption runter und den Sachverhalt geklärt und keine Problem gehabt. Einige der anderen Mädels haben ganz erstaunt angeschaut und gefragt was los war.

 

[Nippellecker]

Dann reden wir anscheinend aneinder vorbei

Frühling 2022. Ich war persönlich anwesend im Cleo, als drei Gäste ,,abgezockt" wurden.

Drei Männer und drei Girl Champagne trinken. Hatte schon sechs (oder mehr?) Flaschen Champagne getrunken.
Dann wollten sie ficken, aber waren der Meinung, dass Champagne inklusive Ficken ist.

Sie wollten nicht, die extra Zeit für die Zimmer bezahlen und wollten dann auch nicht den getrunkenen Champagne bezahlen.

Das ist doch keine Abzocke. Das sollte eigentlich jeder Besucher, auch ein Erstbesucher, wissen.

Doch auch diese Sachen sind nicht zu vergleichen mit dem, was ich in den deutschen Clubs erlebt habe, die ich besucht habe (Artemis und Paradise). Dort sank dann manchmal die Temperatur im Zimmer - und ich rede jetzt nicht von der wirklichen Temperatur - schlagartig auf unter Null. Da hiess es dann plötzlich "das ist extra und dies ist extra und jenes ist extra...". DAS ist dann Abzocke.

Ich rede von solchen Fällen

 

[Seichner86]

Ah, dann haben wir in der Tat ein Stück weit aneinander vorbeigeredet. Wie ich vorher geschrieben habe, ich war noch vor der Corona-Zeit das letzte Mal in Deutschland und dazumals war, wie gesagt, das Preis-Dumping-Problem enorm. Ich weiss noch wie man schon ab 50 Euro im Grossclub vögeln konnte (also 50 Euro für die Dame, klar vorher kam noch Eintritt dazu).

Genau Richtig, 50€ war der absolute Standard und dies meistens oder zumindest sehr oft bei einem Absoluten Vollservice.
Heute ist 100€ in den Großclubs das absolute minimum und dies immer mehr mit extrem eingeschränkten Service bis hin das es dafür oft sogar nur noch suck&fuck gibt.
Denn immer öfter werden jetzt sogar die 150€ aufgerufen und selbst da sind dann oft ZK nicht mal eine Selbstverständlichkeit.
Oder es wird mit 100€ Basis Preis und jedes einzelne extra wie der "gute" BJ, küssen, lecken, fingern, mit zusätzlichen +50€ abgerechnet.
Was natürlich völlig bekloppt und völlig unrealistischer Schwachsinn ist.

Allerdings ist es immer noch möglich in Clubs (meist in NRW) 30min für 50€ zu bekommen.
Dabei gibt es allerdings nur sehr wenige Ausnahmen mit guten Service.
Bei den meisten willst du diese Erfahrung die du für 50€ dort machst lieber nicht haben, glaub mir.
Und nebenbei gesagt es es sogar noch für 40€ oder sogar für 30€ möglich und ich rede hier nicht vom Straßenstrich oder Laufhaus (wo das auch übliche Tarife sind) sondern von Clubs.

 

[Seichner86]

Hä!? Wovon redest du denn? Im Vergleich zu von 10 Jahren oder so, hat sich die Club-Landschaft in der Schweiz preislich und von der Qualität abwärts bewegt. Früher florierten beim Franz alle Clubs ordentlich, heute sind sie fast alle dahin. Beim Imperium kostete es früher in allen Clubs ca. 100 CHF Eintritt und ca. 150 CHF Service. Wenn du heute auf die Websites der Imperium-Clubs schaust siehst du Preisaktionen und -reduktionen in sämtlichen Imperium-Clubs, ausser beim Globe, da kostet der Eintritt noch immer ca. 100 CHF und Service ca. 150 CHF. Hat sich in den Jahren nur leicht nach oben oder unten bewegt, bei allen anderen Clubs jedoch deutlich nach unten.

Oder redest du von Deutschland? Ist zugegebenermassen schon länger her bei mir seit ich dort war... noch vor Corona. Aber dazumals war in Deutschland das Problem des Preis-Dumpings enorm, wo du in Clubs für 50 Euro und auf Strichen sogar für noch weniger vögeln konntest.

Natürlich habe ich dies auf Deutschland bezogen weil ich mich ja auf den Zitat mit der angeblichen Abwärtsspirale der Preise in Deutschland bezogen habe.
(Siehe Zitat hier drunter)

und bei den Preisen, so wie in Deutschland, eine Abwärtsspirale geben?

Und im Globe wurden die Preise ja auch zumindest ein bisschen von 140 auf 150 die halbe Stunde erhöht.

Wie die Preis in den anderen Clubs früher waren weiß ich tatsächlich nicht.
Wie schon geschrieben liegt doch meiner Vermutung nach die Preisreduktion ausschließlich an der Konkurrenz.

 

[LeChienDeLaLibido]

Und auch für dir Schweiz sehe ich langfristig eigentlich nur eine Steigerung anstatt einer Senkung der Preise.
Der momentan leichte Preisverfall in einigen Clubs liegt ja ausschließlich an der Konkurrenz und weil es gegebenenfalls eventuell sogar zur Zeit zu viele Club für zu wenige Kunden gibt.

Ich würde allerdings nicht davon ausgehen das dies alle langfristig "überleben" werden.
Und danach wird der "bereinigte" Markt dann durch eine eventuell dann bestehende Marktbeherrschende (Monopol?) Stellung dafür ausgenutzt um die Preise deutlich zu erhöhen.
Oder es kommt wieder (wie in der Vergangenheit ja anscheinend bereits geschen) zu Preisabsprachen, was dann den selben Effekt haben könnte.

Zu hoffen würde dann natürlich nur bleiben, dass diese Steigerung noch moderat ausfallen um vielleicht 10-20 CHF und es nicht gleich zu den wie in Deutschland bereits erwähnten Verdoppelungen kommt.
Obwohl dies auf diesen bereits hohen Niveau natürlich nur sehr schwer möglich dein dürfte.

Ah, dann haben wir in der Tat ein Stück weit aneinander vorbeigeredet. Wie ich vorher geschrieben habe, ich war noch vor der Corona-Zeit das letzte Mal in Deutschland und dazumals war, wie gesagt, das Preis-Dumping-Problem enorm. Ich weiss noch wie man schon ab 50 Euro im Grossclub vögeln konnte (also 50 Euro für die Dame, klar vorher kam noch Eintritt dazu).

 

[Seichner86]

Na ja, schriftlich, schwarz auf weiss, fehlt halt Mimik, Gestik und Tonfall... und so kann man aus Geschriebenem manchmal allerlei Emotionen herausdeuten. Ist für mich halt wie Aufregung rübergekommen. Umso besser wenn's nicht so war. Was meinst eigentlich zu meinem vorherigen Post und zur möglichen Markt- und Preisentwicklung im Sex-Business in der Schweiz?

Und auch für dir Schweiz sehe ich langfristig eigentlich nur eine Steigerung anstatt einer Senkung der Preise.
Der momentan leichte Preisverfall in einigen Clubs liegt ja ausschließlich an der Konkurrenz und weil es gegebenenfalls eventuell sogar zur Zeit zu viele Club für zu wenige Kunden gibt.

Ich würde allerdings nicht davon ausgehen das dies alle langfristig "überleben" werden.
Und danach wird der "bereinigte" Markt dann durch eine eventuell dann bestehende Marktbeherrschende (Monopol?) Stellung dafür ausgenutzt um die Preise deutlich zu erhöhen.
Oder es kommt wieder (wie in der Vergangenheit ja anscheinend bereits geschen) zu Preisabsprachen, was dann den selben Effekt haben könnte.

Zu hoffen würde dann natürlich nur bleiben, dass diese Steigerung noch moderat ausfallen um vielleicht 10-20 CHF und es nicht gleich zu den wie in Deutschland bereits erwähnten Verdoppelungen kommt.
Obwohl dies auf diesen bereits hohen Niveau natürlich nur sehr schwer möglich dein dürfte.

 

[LeChienDeLaLibido]

Sorry, aber in welcher Welt lebst du bitte?
Welche Abwärtsspirale bei den Preisen denn??
Die Preise gehen hier nur in eine Richtung und zwar nach oben!...leider.

Denn hier haben sich die Preise seit Corons direkt man verdoppelt (oder teilweise sogar verdreifacht) und dies dann noch inklusive gleichzeitigen Service Abbau.

Hä!? Wovon redest du denn? Im Vergleich zu von 10 Jahren oder so, hat sich die Club-Landschaft in der Schweiz preislich und von der Qualität abwärts bewegt. Früher florierten beim Franz alle Clubs ordentlich, heute sind sie fast alle dahin. Beim Imperium kostete es früher in allen Clubs ca. 100 CHF Eintritt und ca. 150 CHF Service. Wenn du heute auf die Websites der Imperium-Clubs schaust siehst du Preisaktionen und -reduktionen in sämtlichen Imperium-Clubs, ausser beim Globe, da kostet der Eintritt noch immer ca. 100 CHF und Service ca. 150 CHF. Hat sich in den Jahren nur leicht nach oben oder unten bewegt, bei allen anderen Clubs jedoch deutlich nach unten.

Oder redest du von Deutschland? Ist zugegebenermassen schon länger her bei mir seit ich dort war... noch vor Corona. Aber dazumals war in Deutschland das Problem des Preis-Dumpings enorm, wo du in Clubs für 50 Euro und auf Strichen sogar für noch weniger vögeln konntest.

 

[Seichner86]

denkt ihr über kurz oder lang wird es in der Schweiz im Sexmarkt und bei den Preisen, so wie in Deutschland, eine Abwärtsspirale geben?

Sorry, aber in welcher Welt lebst du bitte?
Welche Abwärtsspirale bei den Preisen denn??
Die Preise gehen hier nur in eine Richtung und zwar nach oben!...leider.

Denn hier haben sich die Preise seit Corons direkt man verdoppelt (oder teilweise sogar verdreifacht) und dies dann noch inklusive gleichzeitigen Service Abbau.

 

[LeChienDeLaLibido]

Findest du ich habe mich aufgeregt?
Hatte eigentlich versucht nur ganz ruhig und nüchtern die Sachlage darzulegen.
Und wollte dir ja auch nichts böses mit meinem Kommentar.
Und wenn ich mich aufregen sieht das ganz anders aus.

Aber tatsächlich bin ich auch nicht unbedingt ein Fan von Telefonnummern haben.
Wobei dies zumindest in Deutschland manchmal schon praktisch wäre, da man hier ja sonst nie wissen kann ob jemand da ist oder nicht.
In der Schweiz mit den aktuellen Tagesplänen halte ich das allerdings noch viel weniger für nötig.

Na ja, schriftlich, schwarz auf weiss, fehlt halt Mimik, Gestik und Tonfall... und so kann man aus Geschriebenem manchmal allerlei Emotionen herausdeuten. Ist für mich halt wie Aufregung rübergekommen. Umso besser wenn's nicht so war. Was meinst eigentlich zu meinem vorherigen Post und zur möglichen Markt- und Preisentwicklung im Sex-Business in der Schweiz?

 

[Seichner86]

OK... brauchst dich ja deswegen nicht so aufzuregen (und der @Fitness übrigens auch nicht). War halt einfach so eine Bemerkung von mir. Im Handy kann man ja so wie in einem Kalender auch irgendwelche Namen festhalten und zusätzlich eben mit den entsprechenden Girls Kontakt halten. Mache ich zumindest immer so. Und meistens, so meine Erfahrung, ist es eben nicht so, dass die Girls dich nerven, sondern, dass ausser für Business (ich bin von dann bis dann in Club X), fast kein Kontakt besteht.

Findest du ich habe mich aufgeregt?
Hatte eigentlich versucht nur ganz ruhig und nüchtern die Sachlage darzulegen.
Und wollte dir ja auch nichts böses mit meinem Kommentar.
Und wenn ich mich aufregen sieht das ganz anders aus.

Aber tatsächlich bin ich auch nicht unbedingt ein Fan von Telefonnummern haben.
Wobei dies zumindest in Deutschland manchmal schon praktisch wäre, da man hier ja sonst nie wissen kann ob jemand da ist oder nicht.
In der Schweiz mit den aktuellen Tagesplänen halte ich das allerdings noch viel weniger für nötig.

 

[LeChienDeLaLibido]

Aber um mal wieder auf das eigentliche Thema dieses Threads zurückzukommen: denkt ihr über kurz oder lang wird es in der Schweiz im Sexmarkt und bei den Preisen, so wie in Deutschland, eine Abwärtsspirale geben? Es gibt ja schon einige Zeichen dafür, dass sich der Markt und die Preise in der Schweiz ebenfalls abwärts bewegen. So ist die Sex-Club-Kette von Franz mit der Zeit immer mehr dahingewelkt. Beim Imperium, obwohl die Qualität der Girls meines Erachtens in sämtlichen Clubs nach wie vor gut ist, sind dort zumindest die Preise im Vergleich zu früher runtergegangen. Früher kostete es in allen Imperium-Clubs gleich viel, heute kann einzig das Globe noch die gleichen Preise von früher halten.

 

[LeChienDeLaLibido]

Darum ging es doch jetzt gar nicht.
Es ging nur darum sich die Namen zu merken oder ebend nicht zu merken und gegebenenfalls ob man mit jemandem schon mal auf dem Zimmer war.
Und es ging auch nicht um Favoritinnen sondern eher um die "Breite Masse".

Es ging weder um Telefonnummer noch um Anwesenheiten noch um Termine oder ähnliches in der Art.
Der "Kalender" dient Fittess anscheinend einfach nur als Art "Notizbuch"

OK... brauchst dich ja deswegen nicht so aufzuregen (und der @Fitness übrigens auch nicht). War halt einfach so eine Bemerkung von mir. Im Handy kann man ja so wie in einem Kalender auch irgendwelche Namen festhalten und zusätzlich eben mit den entsprechenden Girls Kontakt halten. Mache ich zumindest immer so. Und meistens, so meine Erfahrung, ist es eben nicht so, dass die Girls dich nerven, sondern, dass ausser für Business (ich bin von dann bis dann in Club X), fast kein Kontakt besteht.

 

[Seichner86]

Ein "richtiger Experte" besorgt sich von seinen Favoritinnen die Handynummer und baut so ein dermassen gutes Verhältnis zu den besagten Girls auf, dass diese einen von sich aus benachrichtigen wann und wie lange sie wieder im Lande sind.

Darum ging es doch jetzt gar nicht.
Es ging nur darum sich die Namen zu merken oder ebend nicht zu merken und gegebenenfalls ob man mit jemandem schon mal auf dem Zimmer war.
Und es ging auch nicht um Favoritinnen sondern eher um die "Breite Masse".

Es ging weder um Telefonnummer noch um Anwesenheiten noch um Termine oder ähnliches in der Art.
Der "Kalender" dient Fittess anscheinend einfach nur als Art "Notizbuch"

 

[Fitness]

Ein "richtiger Experte" besorgt sich von seinen Favoritinnen die Handynummer und baut so ein dermassen gutes Verhältnis zu den besagten Girls auf, dass diese einen von sich aus benachrichtigen wann und wie lange sie wieder im Lande sind.

Du kannst mir glauben.

Ich habe nur eine einzige Telefonnummer von einem Girl und die Tauschten wir erst aus, nach dem wir uns etwa ein Jahr kannten und mehrere Male Sex hatten.

Ich will auch keine Telefonnummer von den Girls.
Ich will nicht, dass sie mir auf die Nerven gehen. Ich will nicht, dass sie mich ,,unter Druck" setzen.
Du weißt, was ich damit meine.

Ich habe auch ohne Telefonnummer ein sehr gutes Verhältnis zu den Girls.

Die Girls sind Prostituierte und Prostituierte wollen natürlich auch Geld verdienen.
Mit der Telefonnummer habe sie die Männer an der Angel.

Die nächste Stufe ist der vielleicht 60 jährige Liebeskasper, der sich in das 20 jährige Girl verliebt hat.

Er ist das perfekte Opfer und der beste Geldgeber, gefangen im Netz der Schwarze Witwe.

Einfach nur Vollidioten.

 

[LeChienDeLaLibido]

Danke dir! Ich habe mir darüber auch schon viele Gedanken gemacht. Wie beschrieben, habe ich es schon 2,3 Mal beobachtet, dass Gäste reklamiert haben, in 100% der (von mir gesehenen) Fälle, hatte der Gast nichts davon. Ich hatte so einen Vorfall im Swiss, und wollte diese in meinem Post im entsprechenden Thread mitteilen. Vermutlich ist es in dem Business immer einbisschen Shaky und niemand weiss genua was hinter den geschlossenen Türen abgeht. Aber - das gibt Interpretations-Momentum für beide Seiten. Ich mag transparenz und Ehrlichkeit und ich bin liberal und bezahle gerne was ich bekomme - aber auch nicht mehr.

Es gibt einige Studios (zb. Studio 166 im K3 Zürich) schreiben auf der Webseite, dass, wenn der Gast innerhalb von 5 oder 10 Minuten abbricht, nichts bezahlt werden muss.

Eben, darum ist es, denke ich, manchmal besser "die Kröte zu schlucken" und einen schlechten Service über sich ergehen zu lassen und im Club nichts zu sagen, es sei denn es war wirklich katastrophal. Im Rouge habe ich mich dazumals schon derbe beschwert (vielleicht zu derbe) über ein Girl, das im Zimmer weder küssen noch blasen wollte. Die Kim (Geschäftsführerin dort) hat es zum Glück mit Humor genommen und gefragt ob sie mir als Wiedergutmachung einen blasen könnte . Habe das schon mal irgendwo erzählt hier im Forum. Und ich Esel bin da nicht weiter darauf eingegangen. Wie dem auch sei, sonst habe ich auch oft schon nichts gesagt, denn, wie du schreibst, ist das shaky und die Stimmung kann in einer solchen Diskussion dergestalt kippen, dass man dann plötzlich in dem Club eine Persona non grata wird. Da ist dieses Forum, unter dem Deckmantel der Anonymität, manchmal gar nicht so schlecht; denn dann kann man Kritik äussern ohne (bzw. mit weniger) Risiko, dass man sich bei einem Club als Gast ins Aus manövriert.

 

[Boobinator]

Das Zimmer verlassen bei einem schlechten Service... das habe ich mir manchmal auch schon überlegt. Ich muss aber zugeben, dass ich dafür noch nicht die Eier hatte. Ich habe schon ein paar Male nach einem Zimmerbesuch reklamiert aber eben den schlechten Service "über mich ergehen lassen" und auch trotzdem dafür bezahlt. Ich habe immer das Gefühl, dass wenn man einen Zimmerbesuch abbricht, dann führt das unweigerlich zur Diskussion mit dem Clubpersonal ob man den Zimmerbesuch auch bezahlt oder nicht. Ich denke mir, viele Betreiber sind sicher offen für Kritik und Beschwerden über Girls, können aber ungemütlich werden wenn's dann plötzlich um die Frage geht ob bezahlt werden soll oder nicht. Würde mich noch wundernehmen wie das andere hier handhaben: ob sie, wie ich, halt einen schlechten Service bis zum Ende geschehen lassen, dafür auch bezahlen aber Kritik äussern oder ob sie tatsächlich den Zimmerbesuch abbrechen und dann allenfalls die Bezahlung verweigern.

Danke dir! Ich habe mir darüber auch schon viele Gedanken gemacht. Wie beschrieben, habe ich es schon 2,3 Mal beobachtet, dass Gäste reklamiert haben, in 100% der (von mir gesehenen) Fälle, hatte der Gast nichts davon. Ich hatte so einen Vorfall im Swiss, und wollte diese in meinem Post im entsprechenden Thread mitteilen. Vermutlich ist es in dem Business immer einbisschen Shaky und niemand weiss genua was hinter den geschlossenen Türen abgeht. Aber - das gibt Interpretations-Momentum für beide Seiten. Ich mag transparenz und Ehrlichkeit und ich bin liberal und bezahle gerne was ich bekomme - aber auch nicht mehr.

Es gibt einige Studios (zb. Studio 166 im K3 Zürich) schreiben auf der Webseite, dass, wenn der Gast innerhalb von 5 oder 10 Minuten abbricht, nichts bezahlt werden muss.

 

[Boobinator]

Sie hat vorher im Appartment gearbeitet. Optisch passt sie ins Globe. Um den Standard zu erfüllen, müsste sie noch deutlich "drauflegen".
Sie "ruht sich" auf ihre bombastischen Titten aus. Ist in Apartments ähnlich - manche Girls sind der Meinung, das das schon reichen würde.

danke dir, ich denke unsere Wahrnehmung ist Deckungsgleich!

 

[LeChienDeLaLibido]

Habe alle kleinen Taschenkalender seit 2010 noch.
In Papierformat, denn da finde ich die Infos schneller.

Ein "richtiger Experte" besorgt sich von seinen Favoritinnen die Handynummer und baut so ein dermassen gutes Verhältnis zu den besagten Girls auf, dass diese einen von sich aus benachrichtigen wann und wie lange sie wieder im Lande sind.

 

[Fitness]

ein interessanter Kalender.
Und wie lange hebst du die dann auf?

Habe alle kleinen Taschenkalender seit 2010 noch.
In Papierformat, denn da finde ich die Infos schneller.

 

[Seichner86]

Ich merkte mir Namen und mache mir kurze Erinnerungen im Kalender, nur von Girls mit dem ich Sex hatte.

Sicher ein interessanter Kalender.
Und wie lange hebst du die dann auf?
Bislang kenne ich sowas und solche Listen nur Excel Form oder der guten alten Handschriftlichen Variante auf Papier.

Wobei ich da anders bin und behaupten wurde das ich noch alle Namen der Mädels kenne mit denen ich Sex hatte und sogar von den meisten mit denen ich nur geredet habe solange sie irgendetwas hatten was mir im Kopf geblieben ist.