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7/2018 bin ich wegen ihr an einem heissen Sommertag ins FKK BS gedüst und musste leider feststellen, dass sie sich frisch tunen liess
(auf ihrem twitter-account noch mit süssen kleinen Natur-T.) aber bereits damals hat sie mich für ihre S/M-Show als Opfer auf die Bühne geholt, später im FB ebenfalls...
wegen ihres süssen Lächeln trotz Tuning 12/18 einmal im Cleo mit ihr aufs Zimmer - es gab leider ein Kommunikationsproblem, vor dem Zimmer gefragt, ob sie "french kisses" macht, was sie bejaht hat, später hat sie gemeint, dass sie dieses Wort falsch verstanden hätte
...ausserdem FM, Fazit: sie ist sehr nett, Service war für mich aber nur ok/durchschnittlich...
Ich rate grundsätzlich jedem davon ab, diese „Pornostars“ zu buchen. Ausnahmen gibt es zwar, aber in der Regel empfehle ich es niemandem.
Ich habe schon mal kurz angedeutet, dass das Wort „Pornostars“ in Clubs mit Vorsicht zu genießen ist. Echte Stars müssen sich nicht prostituieren.
Wenn ich mir die verschiedenen Berichte in diversen Foren durchlese, fällt mir oft auf, dass es meist negative Erfahrungsberichte sind. Das verwundert mich allerdings überhaupt nicht.
Die meisten dieser sogenannten „Stars“ sind eine Mischung aus „Ich probiere es mal“, und wenn es nicht klappt, versuchen sie es ein wenig in der Prostitution. Obwohl ich selbst zehn Jahre Erfahrung damit habe, kenne ich fast keine von ihnen. Meistens sind es Amateure, die zum Teil bei „Brillbabes“ unter Vertrag stehen.
Sie haben auch nur ein paar Filme gedreht. Wenn das „Pornostars“ sein sollen, dann bin ich der Oberstecher.
Wie dem auch sei, ich werde diese nicht buchen. Prostituierte sind keine Pornostars, und Pornostars sind keine Prostituierten.
Natürlich gibt es ab und zu Ausnahmen, aber grundsätzlich ist das die Regel.
Ein „Pornostar“, der keiner ist, existiert allerdings: Xenia im Club Swiss. Von der könnten sich diese „Pornostars“ mal etwas abschauen.
In Europa gibt es ohnehin keine richtigen „Stars“. Die Produktionen und das Kapital dafür liegen in Ungarn, weshalb die meisten Ungarinnen sind. In Europa kann man auch nicht wirklich von bekannten Stars sprechen. Meist kommen diese aus den USA. Eine bekannte in Europa ist „Tiffany Tatum“, die auch bei „Brillbabes“ ist. Bei ihr würde ich den Titel „Pornostar“ akzeptieren.
Dass der Service miserabel ist, mag auch daran liegen, dass die meisten es gewohnt sind, männliche Darsteller zu filmen, die jung und großschwänzig sind. Man kann sich vorstellen, dass sie dann wenig Lust haben, einen älteren Herrn mit Bauch zu befriedigen, der es gemütlich angehen will.
Mit OnlyFans und Co verschwinden sowieso viele Produktionen, oder es wird immer weniger. Richtige Pornostars, die Produktionen drehen und zugleich ihren eigenen OnlyFans-Kanal betreiben – sagen wir mal „Bonnie Blue“ oder „Lily Phillips“, die ich mittlerweile durchaus als „Pornostars“ bezeichnen würde – lassen sich nicht für 200 oder 300 Franken buchen. Die machen es aus Leidenschaft und wenn, dann für ihre Produktionen oder ihren Account. Diese verdienen auch Unsummen an Geld. Was ein Top-Shot im Globe in einem Monat verdient, machen die doppelt so viel in einer Woche mit ihrem OnlyFans-Account – wenn nicht sogar teilweise an einem Tag.
Aber vielleicht gibt es mal eine Premiere, und ich teste so einen „Pornostar“ als Prostituierte. Wahrscheinlich heißt es dann nach zehn Minuten: „Don’t do it so hard, please.“
Eine lustige Geschichte fällt mir dann doch ein: Vor sehr langer Zeit war ich mit einem Kumpel im Club Swiss unterwegs. Diesmal hat sich eine „Prostituierte“ meinem Kollegen, der durchaus ein Superstecher ist, angepriesen mit „I am a pornstar in the room, best blowjob etc.“
Der ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und hat sie im Zimmer so gut rangenommen, dass sie das Zimmer abbrechen musste und sich danach beschwerte, er würde „zu hart ficken“. Es entstand eine Diskussion: „Die Frauen sind keine Tiere.“
Das stimmt, sind sie auch nicht. Aber dann sollen sie auch keinen Müll erzählen. Ich habe gesagt, die Dame solle nicht rumposaunen, sie sei ein „Pornostar“.
Es hat sich dann erledigt, die Dame wurde bezahlt, und gut war’s.
Daher nochmal: Eher keine Empfehlung.
Wenn ihr denkt, ihr bekommt die gleiche Performance wie in Pornofilmen, dann wird euch die bittere Realität einholen.