JaJa der „heilige“ Public Sex Dienstag. Ganz ganz ehrlich (würde ich natürlich niemals öffentlich zugeben) hatte ich meinen Globe-Urlaub genau auf diesen Tag hin ausgerichtet.
Meine stille Hoffnung war : Sodom und Gomorrha ! Kopulierende, stöhnende Paare auf jedem Sofa im Club. Harte Schwänze, die bis zur Wurzel in süßen Modelmündern verschwinden, hart penetrierte Traumfrauen gemäß allen Seiten des Karmasutras.
Tja ja, das ist halt immer der Unterschied zwischen Traum und der harten Wirklichkeit. Tatsächlich vorgefunden habe ich gestern : Sodom und Gomorrha ! Kopulierende, stöhnende Paare auf jedem Sofa im Club. Harte Schwänze, die bis zur Wurzel in süßen Modelmündern verschwinden, hart penetrierte Traumfrauen gemäß allen Seiten des Karmasutras.
Die erste witzige Begebenheit gab es gleich morgens um 11 : Ein leicht verstörter armer Gast lief über die Dachterasse, wo ich mich sonnte. „Ich bin das erste Mal ganz neu hier. Wo ist denn der Public Sex ?“
Das verlangte jetzt aber ganz eindeutig nach einem Einschreiten von Master Yoda „Geduld junger Padawan ! Wenn warten er können, das Glück automatisch zu ihm kommen wird.“
Unten im Club schaute ich mal nach dem Rechten und wurde von einer heißen 9/10 angesprochen, die sich als Scarlett vorstellte. Ohh Mann, das Globe versaut wirklich die Preise, damals in der Schule hätte ich so etwas nicht weggeschickt.
Ganz kurz sprang dann auch mein „10er Radar“ an, aber die Maus war sofort wieder verschwunden, und tauchte dann auch sehr lange nicht mehr auf. Gegen 14 Uhr fing die perverse Sexparty dann doch langsam an, Fahrt aufzunehmen. Man konnte sich quasi an eine beliebige Stelle setzen und war direkt von 3 Paaren in Action umgeben, wirklich sehr geil und anregend.
Um 15 Uhr gab es eine Liveshow auf der Bühne mit Blowjobs und Verkehr, jeweils 4 Männlein und 4 Weiblein. Die beste Performance durften die umstehenden Gäste dann bewerten. Die Show brachte viele Zuschauer dermaßen in Fahrt, daß die Girls auf Beutefang leichtes Spiel hatten und sich direkt am Bühnenrand hart aufspiessen ließen. Da soll nochmal einer behaupten, gutes Marketing bringe nichts !
Da ich jetzt doch auch langsam Lust auf katholische Gebetsstunden bekam, schnappte ich mir die kleine Sofia für eine beiderseitigen Triple-Höhepunkt Session, da stimmt einfach die Chemie.
Da ich nun auch nur ein Mensch bin schaute ich mir in der Folge erstmal das lustige Treiben im Club weiter an. Ihr braucht mal nicht zu glauben, daß der „Publikumsverkehr“ irgendwie schnell abflaute. Von 14-19 Uhr gab es geballtes Dauer-Knick-Knack, im ganzen Club und überall.
Dann wurde es etwas ruhiger, die ganzen Stecher mußten wohl langsam heim zur kurzhaarigen Gattin und den 3 plärrenden Blagen
Dafür hatte ich aber nun etwas Glück, denn die entschwundene „wahrscheinlich 10“, die sich bei näherem Kennenlernen denn doch eher als „11“ entpuppte, trat wieder auf den Plan.
Tja, wie sagte mein Opa immer so richtig : „Früher war alles besser. Und laß niemals eine Gelegenheit vorüberziehen, Jungchen“. Also hin, und je näher ich der Lady kam, desto schöner wurde sie (ganz ehrlich). Bei den meisten Frauen ist es ja eher umgekehrt. Es handelte sich, wie ihr bestimmt schon vermutet habt, um die SABRINA.
Tja, der Frauenversteher zieht halt immer „von oben“. Es folgte ein traumhaft schöner romantischer Sex mit einem Ausnahmeengel (siehe Bericht).
So nun reichte es aber wirklich, auch ein 100 Tonnen Kran würde diese Gurke heute nicht mehr aufrichten.
Um 19 Uhr folgte dann noch eine heiße Bühnenshow, oh Mann, der ganze Abkürzungsfimmel ist nun so gar nicht meins, LMAA, also MFF.. oder war es FMF? Jedenfalls 4 Paare, jeweils 2 Mäuse auf einen Mäuserich. Da die Mäuse jetzt mal oben, und mal unten lagen weiß ich nicht, wie die Abkürzung dafür richtig geht
In diesem Sinne liebe Männer : Der Public Sex am Dienstag im Globe ist exakt so, wie ihr euch das in der (schmutzigen, pfui !) Fantasie vorstellt.