Public Day
Der Banger ist diesmal auf Beobachtungstour.
Wie man aus dem einen oder anderen Erlebnisbericht herauslesen kann, hat der Banger schon die eine oder andere Fick-Performance beim Public Day hingelegt. Heute ist der Banger im Voyeur-Modus; man könnte ihn glatt als Lüstling bezeichnen.
Daher ab in den Club Globe zum Public Day. Angekommen um etwa 12 Uhr – man will beim Public Day immer rechtzeitig da sein. Offiziell startet der Public Sex Day um 14:00 Uhr, meistens gibt es schon die ein oder andere Action davor.
Das übliche Prozedere an der Rezeption: „Guten Tag, der Herr“, „Guten Tag“, „Wie geht es Ihnen?“, „Gut, und Ihnen?“, „Ausgezeichnet.“ „Heute ist Public Sex Day, wissen Sie das?“ „Ja, sicher.“
Ab in den Club. Obwohl man schon mehrmals dort war, dreht man sofort seine Runden. Wo wird gefickt? Was gibt es Interessantes zu sehen? Noch nicht viel.
Man sieht immer wieder die gleichen Gäste. Ein Typ, er ist wirklich jeden Dienstag dort, sitzt immer draußen vor dem Kino bei den Sofas, meistens in der Ecke. Er raucht immer eine dicke, fette Zigarre. Der Typ ist schon etwas älter; ich habe ihn noch nie ficken sehen. Er lässt sich wirklich stundenlang den Schwanz blasen, immer von der gleichen Dame. Würde sagen, 3-5 Stunden locker. Er wechselt ab und zu den Platz. Ich glaube, ich muss sein System auch ausprobieren; das scheint gut zu sein, sich den Schwanz blasen zu lassen, während man anderen beim Ficken zusieht.
Wenn ich mal alt bin, möchte ich genau wie er sein. Man könnte ihn fast als Vorbild in Sachen Globe bezeichnen.
Wie kann man sich die Fickshow vorstellen? Ich bin ehrlich, meistens gefällt sie mir eher nicht. Der eine oder andere Herr ist doch nicht gerade appetitlich anzusehen. Viele überschätzen sich auch; sie denken, sie seien „Rocco Siffredi“ oder der Superstecher. Wie dem auch sei, die Frauen sind Vollprofis; sie fertigen jeden Schwanz ab. Man kann sich aber gut belustigen an der Show; ein paar machen sich halt echt zum Clown.
Nach der Fickshow, die sicher auch den ein oder anderen geil macht, gibt es eine kurze Action-Phase, in der mehr gefickt wird. Vermutlich liegt es an der Show; alle warten darauf, geilen sich auf und gehen dann mit einem Girl.
Kendra sieht mich: „How are you?“ Wir unterhalten uns länger; sie fragt mich: „Everytime I see you, you look younger, how do you do that?“ Ich lache, sage nichts. Sie sagt: „I don’t want to know, haha.“
Heute leider kein Fick mit dir, Kendra, sorry

, sie versteht es, sagt: „I leave you alone.“ Ich sage: „Thank you very much.“
Sitze auf dem Sofa, wo der ältere Herr immer sitzt, nur auf der anderen Seite. Sehe eine Frau; von allen Frauen sticht sie extrem heraus. Sicher 180 cm mit High Heels, extrem große, lockige Haare, ein brutaler Body. Man sieht sofort, sie treibt extrem viel Sport, fast eine Bodybuilderin; sieht man nicht alle Tage so eine starke Frau.
Eine andere blonde Fickbombe, ihre Kollegin, sehr skinny, 2 fette Silikon-Titten, maskulines Gesicht. Glaube, die Gleiche, die ich schon mal gefickt hab, kann mich aber nicht erinnern… ficke wohl zu viel. Egal, weiter.
Die Dame mit den Locken und dem Fitness-Body bläst einem Typen rechts am Sofa den Schwanz, ihre Beine und Pussy am Boden. Links daneben die blonde Skinny-Bitch. Die 2 Herren müssen sich kennen, da sie später die Frauen wechseln. Die blonde Hure steigt auf den Typen, der links liegt, und leckt ihre Fotze, der andere lässt sich blasen. Sie bewegen sich nicht viel, sind also keine Power-Ficker. Für mich eher uninteressant, da es mir zu wenig Action ist; ich verziehe mich dann wieder.
Gegen Abend flacht die Public Action meist ab.
Nun, dieses Mal hat mich die Action nicht so überzeugt. Das kann passieren, wenn man schon das eine oder andere Mal am Public Day war.
Danach gut gegessen im Restaurant und bin dann ohne Service zu buchen nach Hause. Das kommt selten vor, kann aber mal passieren. Vielleicht bin ich auch einfach zu anspruchsvoll.