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Stammtisch: Rechtliches & Politisches

Das blendest Du aber die lieben Nachbarn aus, die bei der geringsten Lärmbelästigung die Polizei holen oder Gewerbler sind, die auf keinen Fall Konkurrenz dulden. Die Schwarzarbeit ist heute kein Kavalliersdelikt mehr, wer erwischt wird, kann von allen öffentlichen Aufträgen für Jahre gesperrt werden.Auch die Gewerkschaften kontrollieren jede Baustelle und kommen unangemeldet, sie haben auch genügend Insider unter der Arbeitern, da ist schnell klar, wo die schwarzen Schafe sind.
Kürzlich gab es an einen Dienstag eine Grossrazzia im Globe mit einem grossen Polizeiaufgebot.
Mag ja sein, das ein Anfänger so viel Aufheben und Lärm verursacht, dass seine Nachbarn, mit denen er im Streit liegt, ihn anzuzeigen. Ein Profi baut ohne Lärmbelästigung um und hat zudem das beste Verhältnis zu seinen Nachbarn. Die zeigen ihn nie an. Es ging um einen kleinen Umbau in drei Tagen, den kein Gewerbler mit bekommt. Ein Puffbetreiber bewirbt sich nicht um öffentliche Aufträge. Kein Gewerkschaftler kommt nachts.

Zudem nicht bei verschlossenen Türen. Natürlich ist Schwarzarbeit im Alltag und der Realität faktisch Kavaliersdelikt, da es alle machen. Es ist in gewissen Branchen normal. Und wenn es nicht professionell im grossen Stil betrieben wird, kümmert es niemand. Alle hier rennen in den Puff, betrügen ihre Frau , aber machen das riesen Galama wegen Schwarzarbeit von drei Polen, die drei Tage nachts arbeiten. Ohne Worte. .

Gibts hier eigentlich nur Theoretiker, die alles nur gelesen und gehört haben, oder ausser mir auch einen Praktiker, der schon mal irgendeinen Ausbau, Reparatur, Renovierung, Umbau hat machen lassen, Haus, Geschäft, Wohnung ? Muss ja nicht mal ein Gastro-objekt sein. Gibts hier einen, der privates Personal beschäftigt ? Baby-sitter, Gätner, Putzfrau ? Alles angemeldet und offiziell auf Steuerkarte ?
 
Ey, nichts gegen Gelsenkirchen und Bautzen ja.🤪😂😂
Wobei die Finanzämter und der Zoll wohl selbst dort das einzige ist, was wirklich auf trab ist.😉
Die Clubs von Franz H. , Bumsalp und Co, liegen alle in Zürich, die bei Schwarzarbeit kein Pardon kennen sollen, so dass ein Profi das Risiko einen winzigen Schwarzumbaus nie eingehen würde. Franz ist Profi und ist das Risiko eingegangen, und zwar so dreist, massiv, regelmässig und unverfrohren, dass er bei Razzien zigfach erwischt wurde. Er wurde nicht nur dutzendfach wegen systematischer Beschäftigung illegaler WGs über Monate angezeigt- nicht nur wegen nächtlicher Renovierung durch drei Polen für drei Tage- sondern hat zudem Millionen Steuern und Sozialabgaben hinterzogen. Passiert ist ihm persönlich rein gar nichts, ausser das er gebusst wurde und nachzahlen musste. In Deutschland wäre er ins Gefängnis gewandert.

Peter K. auch der ein Profi der ersten Stunde hat nur im Freubad ein halbes Dutzend Firmen über Strohleute gegründet und pleite gehen lassen, weil er die Bussen wegen zig Razzien wegen Illegalen ( einmal wurden 18 ( !!!) Illegale von insgesamt 25 angetroffen) und Steuernachzahlungen nicht bezahlen wollte. Auch dem ist persönlich nichts passier. Risiko also null. Die Immobilie hat er seinem Sohn vererbt. Über Afrim kann man alles googeln und nachlesen. Betrug, Illegale Beschäftigung, Schwarzarbeit. Steuerhinteziehung, Konkursverschleppung, betrügerischer Bankrott.. Die Beschäftigung von drei polnische Schwarzarbeitern für zwei Tage wären bei dem , der mit allen Wassern gewaschen ist und den Behörden seit Jahren auf der Nase herum tanz, lächerliche Bagatellen. Afrim sollte längst ausser Landes sein, passiert ist auch ihm genau gar nichts. Über diverse Razzien im Imperiu über die Jahrem schreib ich besser hier nichts, Sonst heisst es wieder, tomker du schreibst Unsinn, denn Ingo hat in seinen Videos erklärt, dass das bei ihm nie vorkommt, da er so was nie, nie, nie macht. Und wenn Ingo sagt 2 und zwei sind 5, dann ist das so. Basta.

Die deutschene Steuer- Behörden sind weder in Bautzen noch Gelsenkirchen so nachsichtig. Mit denen ist nicht zu spassen. Die kennen tatsächlich kein Pardon. Sie brauchen dringend Einnahmen, damit die Politiker sie an Asylanten verschwenden, pardon verteilen können. Egon K., der Inhaber vom Sharks und ehemalige Manager vom Atlantis in Altenstadt, bei Gelsenkirchen ums Eck, hat 6 Jahre Gefängnis für Beschäftigung von Illegalen und 3 Millionen Steuerhinterziehung und paar Lappalien bekommen. Und das obwohl er zuvor reichlich Umsatz angemeldet und Steuern bezahlt und alles nach nachbezahlt hat. In der Schweiz wäre ihm das nicht passiert . Später hat er das Sharks mit 20 Girls eröffnet und diesen Club zum zweiten mal zum besten Club Deutschlands aufgebaut....mit heute bis zu 200 Girls.
 
Also ich war schon öfters bei Kontrollen vor Ort... Das Gäste kontrolliert werden hab ich aber noch nie erlebt.
In Deutschland wird dies definitiv so gehandhabt, wobei zumindest eine Personenfeststellung per Ausweis erfolgt. Dies hat aber primär den Grund zu schauen ob eine der anwesenden Personen polizeilich oder mit Haftbefehl gesucht wird.
Eine Durchsuchung der anwesenden Männer oder der schließfächer erfolgt aber normalerweise nur im verdachtsfall.
Wobei sowas natürlich auch gerne mit der Suche nach Drogen bzw. Dinge die unter das Betäubungsmittel- oder Arzneimittelgesetzt fallen kombiniert werden.
Und ob ihr es glaubt oder nicht, aber bei sowas wird man fast immer und überall fündig werden.🤷‍♂️
Solange man sich kooperativ verhält droht normalerweise aber auch keine weitere Erfassung (wenn keine verstöße vorliegen) und man muss nicht befürchten eventuell unliebsame Post nach Hause (und damit gegebenenfalls direkt zur Ehefrau🙈) zu bekommen.

Da diese kompletten Aktionen allerdings normalerweise (je nach Größe des Clubs) mehrere Stunden gehen findet in dieser Zeit natürlich kein normaler Club betrieb statt.
Die Frauen werden von den Männern getrennt.
Erst wenn die komplette Kontrolle vorbei ist (und es keine Auffälligkeiten gab) kann der normaler Clubbetrieb fortsetzen werden.
Aber jetzt kann sich ja jeder selbst mal fragen wie viel Lust man selbst oder auch die Damen nach so etwas dann noch haben?😉
Also ein völlig vergeudeter und ärgerlicher Club Besuche und kompletter Tag in den meisten Fällen.
 
Weil es immer ärgerlich ist wenn man gerade als Gast dort ist.
Man wird selbst auch kontrolliert genauso wie die Frauen und der normale Betrieb für den man gekommen ist findet nicht statt.
Also ich war schon öfters bei Kontrollen vor Ort... Das Gäste kontrolliert werden hab ich aber noch nie erlebt.
 
Kürzlich gab es an einen Dienstag eine Grossrazzia im Globe mit einem grossen Polizeiaufgebot. Das ist heute Standard, die Kontrolle der nackten Frauen war tagelang Gespräch im Polizeikorps. Die Zeiten haben sich verändert. Ein Girls hat mir genüsslich erzählt, wie der Polizist sie gebeten habe ein Tuch um sich zu wickeln. Alles sei sehr sauber abgelaufen, zu den Interviews wurden Frauen eingesetzt.

Falls das stimmt, sollte sich die Polizei lieber um die echten Verbrecher kümmern und nicht unnötig den Club Globe mit einer Großrazzia schikanieren. Sie sollten lieber auf der Langstrasse und in den ganzen illegalen Häusern nachschauen, wo Drogen und illegale Prostitution an der Tagesordnung sind.

Wieder einmal typische Ressourcen Verschwendung und Schikane der Polizei.

Eine einfache, kurze Kontrolle mit 2-3 Polizisten hätte gereicht.
 
Weil es immer ärgerlich ist wenn man gerade als Gast dort ist.
Man wird selbst auch kontrolliert genauso wie die Frauen und der normale Betrieb für den man gekommen ist findet nicht statt.
Es weicht von der Norm und der Normalität ab und sowas ist das erste worüber jeder normalerweise berichtet, egal ob alles "gut" abläuft und jemand etwas zu verbergen hat oder nicht.🤷‍♂️
 
Wieso hat man darüber noch nichts gehört?🤔
Sowas ist doch normalerweise das erste über das ein anwesenden Gast dort sofort berichtet.
wieso sollte man heutzutage darüber berichten ❓

(im Gegensatz zu früher dürfen die Girls aus RO etc. legal in der CH arbeiten)
 
Das blendest Du aber die lieben Nachbarn aus, die bei der geringsten Lärmbelästigung die Polizei holen oder Gewerbler sind, die auf keinen Fall Konkurrenz dulden. Die Schwarzarbeit ist heute kein Kavalliersdelikt mehr, wer erwischt wird, kann von allen öffentlichen Aufträgen für Jahre gesperrt werden.

Auch die Gewerkschaften kontrollieren jede Baustelle und kommen unangemeldet, sie haben auch genügend Insider unter der Arbeitern, da ist schnell klar, wo die schwarzen Schafe sind.

Kürzlich gab es an einen Dienstag eine Grossrazzia im Globe mit einem grossen Polizeiaufgebot. Das ist heute Standard, die Kontrolle der nackten Frauen war tagelang Gespräch im Polizeikorps. Die Zeiten haben sich verändert. Ein Girls hat mir genüsslich erzählt, wie der Polizist sie gebeten habe ein Tuch um sich zu wickeln. Alles sei sehr sauber abgelaufen, zu den Interviews wurden Frauen eingesetzt.

Das Globe gehört zu den grossen Steuerzahlern in Schwerzenbach, aber Ingo verdient anscheinend immer noch mehr Geld an der Börse als mit seinen Clubs. Wenn man einmal echt viel Geld hat, wird man es anscheinend nicht mehr los.
 
Aber bei Schwarzarbeit mit EU-Arbeitskräften, unbewilligter Nachtarbeit etc. kennt man hier kein Pardon, sobalds über drei Schrauben hinausgeht...
Ein Profi-Unternehmer, v.a. im Sexgewerbe, würde nie solche Risiken eingehen, schon gar nicht im Grossraum Zürich, einem internationalen 🤑 Hotspot (das Swiss liegt schliesslich nicht in Gelsenkirchen oder Bautzen ...)
Ich widerspreche dir nur ungern, aber ich weiss von was ich schreibe. Und ich schreibe nicht über Bautzen oder Gelsenkirchen. Ein " Profi " Unternehmer würde nie Girls schwarz beschäftigen, würde nie einen Handwerker schwarz beschäftigen, würde nie Einnahmen schwarz einnehmen, würde seinen private Putzfrau nie schwarz bezahlen, uswusf....weil grosses Risiko und man kennt kein Pardon. So weit die offizielle Theorie. Die Praxis und die Realität ist aber eine völlig Andere.

Wir sind hier nicht in Ingos-Schöne-heile- Welt Werbe-Videos mit Donald Duc, wo der völlig unwissende Donald naive Fragen stellt und keiner widerspricht. Drogen ? Welche Drogen ? Habe ich noch nie gesehen. Romas ? Welche Romas ? Ich kenne keine Romas. Loverboys ? Nie gehört. Wer soll das sein ? Illegale Beschäftigung, Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung bei uns ? Sicher nicht....bei der Konkurrenz natürlich schon. Beim Afrim im Zeus und seinen anderen Clubs, beim Franz in der Bumsalp und Co uswusf....

Der Profi-Unternemer würde normalerweise keinen Handwerker schwarz beschäftigen, aber nicht wegen dem Risiko erwischt zu werden, sondern weil er normalerweise Steuern zahlt und eine offizielle Rechnung absetzen kann. Und seine private Putzfrau übers Geschäft abrechnet. Aber davon abgesehen schon. Ein Profi hat genau gar nichts zu befürchten. Der kennt die Gesetze, wird selten erwischt und kann sich raus reden. Und wenn hat ein Profi die besten und teuersten Anwälte zu Hand und kann sie- soweit betrieblich bedingt- steuerlich absetzen.

Schwarzarbeit ist auf dem Bau, im Haushalt und der Gastro völlig normal. Clubs werden regelmässig wegen Beschäftigung von iIllegalen WGs und nicht versteuerten Schwarz- Einnahmen aktenkundig. Dabei ist das Risiko bei einer Kontrolle erwischt zu werden ohnehin relativ niedrig. Der Nachweis ausserdem schwierig " hat gar nicht gearbeitet, sondern nur eine Kollegin besucht, sich nur umgesehen, sich nur vorgestellt " blablabla uswusf. Bei bewiesenen Verstössen sind die Strafen gering . Und selbst nach 100 bewiesenen Verstössen und dem worst case, dem Verlust der Konzession, wird eben eine neue Firma eröffnet wird. So einfach ist das.

Das Risiko, dass man bei einem kurzfristigen ( ! ) nächtlichen Umbau kontrolliert wird tendiert gegen Null. Selbst wenn kann man Handwerker als Nachbarn/ Freunde ( Nachbarschaftshilfe ) oder offizielle Firma deklarieren und nachträglich anmelden. Selbst wenn man ausnahmsweise erwischt wird, droht bei der generell schwer nachweisbaren Beschäftigung von Schwarzarbeitern nicht Strafe, nicht Gefängnis, nicht Gulag, nicht Zuchthaus, nicht Schafott, sondern selbst im Wiederholungsfall eine kleine Busse , die aus der Portokasse bezahlt wird und als Betriebskosten steuerlich absetzbar ist.
 
Ist ja kein politisches Forum hier, bitte erlaube mir trotzdem Dich zu korrigieren. Es ist nämlich genau umgekehrt. Vorstösse zum Verbot der Prostitutionvin der Schweiz kommen immer von der bürgerlichen Seite. Die letzte Motion zu diesem Thema im Nationalrat wurde sehr deutlich abgelehnt. Die einzigen (!) Ja Stimmen kamen ohne Ausnahme von der EVP, SVP und von der Mitte. :-)
Da sind wir uns ja einig, aber es ging bei meiner Antwort um grau-schwarzen Einsatz von Handwerkern. Prostitutionsverbote drohen immer von religiös-konservativer und/oder links-feministischer Seite. In der CH sind zum Glück auch diese Kreise bez. Prostitution i.d.R. pragmatischer (realistischer).
 
Die Schweiz ist zum Glück ja im Vergleich zu DE/EU immer noch relativ wirtschaftsliberal, auch was das Prostitutionsgeschäft betrifft. (Und dass Linksextreme eine bürgerlich-liberale Partei doppelt überflügeln wohl physikalisch ausgeschlossen.)
Ist ja kein politisches Forum hier, bitte erlaube mir trotzdem Dich zu korrigieren. Es ist nämlich genau umgekehrt. Vorstösse zum Verbot der Prostitutionvin der Schweiz kommen immer von der bürgerlichen Seite. Die letzte Motion zu diesem Thema im Nationalrat wurde sehr deutlich abgelehnt. Die einzigen (!) Ja Stimmen kamen ohne Ausnahme von der EVP, SVP und von der Mitte. :-)
 
Da muss ich nichts überlegen, ich spreche aus Erfahrung. Doch, das hab ich in Betracht gezogen. Das Frauen im Haus wohnen ist normal, aber kein Grund , nachts nicht umzubauen. Normalerweise hat ein Betrieb mit mehreren Filialen die Möglichkeit die Girls kurzfristig anderweitig in einer Filiale unterzubringen. Und wenn nicht werden kurzfristig Zimmer in einem Garni, Herberge, Pension oder privat angemietet.

Ich habe mich ohnehin nur in eure Umbau-diskussion eingemischt, weil ich nicht verstehe, warum das so schleppend voran geht. In einem Club gibts immer was zu reparieren oder renovieren. Wenn das der GF selber nicht kann, hat er einen Hausmeister und dessen Kumpels zur Hand. Und für grösser Umbauten eine Polen-oder Rumänen-Kolonne. Auf Termine bei Fachfirmen zu warten ist illusorisch.
Die Schweiz ist zum Glück ja im Vergleich zu DE/EU immer noch relativ wirtschaftsliberal, auch was das Prostitutionsgeschäft betrifft. (Und dass Linksextreme eine bürgerlich-liberale Partei doppelt überflügeln wohl physikalisch ausgeschlossen.)
Aber bei Schwarzarbeit mit EU-Arbeitskräften, unbewilligter Nachtarbeit etc. kennt man hier kein Pardon, sobalds über drei Schrauben hinausgeht...
Ein Profi-Unternehmer, v.a. im Sexgewerbe, würde nie solche Risiken eingehen, schon gar nicht im Grossraum Zürich, einem internationalen 🤑 Hotspot (das Swiss liegt schliesslich nicht in Gelsenkirchen oder Bautzen ...)
 
Hast alles gut überlegt, aber Eines hast du nicht in Betracht gezogen.
Die Frauen schlafen im gleichen Haus, also ist ein nächtlicher Umbau nicht möglich.
Da muss ich nichts überlegen, ich spreche aus Erfahrung. Doch, das hab ich in Betracht gezogen. Das Frauen im Haus wohnen ist normal, aber kein Grund , nachts nicht umzubauen. Normalerweise hat ein Betrieb mit mehreren Filialen die Möglichkeit die Girls kurzfristig anderweitig in einer Filiale unterzubringen. Und wenn nicht werden kurzfristig Zimmer in einem Garni, Herberge, Pension oder privat angemietet.

Ich habe mich ohnehin nur in eure Umbau-diskussion eingemischt, weil ich nicht verstehe, warum das so schleppend voran geht. In einem Club gibts immer was zu reparieren oder renovieren. Wenn das der GF selber nicht kann, hat er einen Hausmeister und dessen Kumpels zur Hand. Und für grösser Umbauten eine Polen-oder Rumänen-Kolonne. Auf Termine bei Fachfirmen zu warten ist illusorisch.
 
Apropos Umbau. Dach, Kino, usw.... Wer mit Umbau Erfahrungen hat, weiss, das man immer zwei Möglichkeiten hat. Mit Fachfirma auf Rechnung und Garantie, die man als Gewerbetrieb sogar noch steuerlich voll absetzen kann, oder mit Schwarzarbeitern ohne Rechnung und ohne Garantie, die cash entlohnt werden. Bei einem laufenden Betrieb, der nicht geschlossen werden kann, weil dann der Umsatz fehlt, lässt man nachts nach Geschäfts-schluss umbauen . Da das natürlich keine offizielle und reguläre Firma macht, beauftragt man eine rumänische Schwarzarbeiter- Kolonne. Die erledigt das in drei Nächten. Die sind oft besser, fexibler und vor allem schneller als jede Fachfirma. Alles picobello und subito.
Hast alles gut überlegt, aber Eines hast du nicht in Betracht gezogen.

Die Frauen schlafen im gleichen Haus, also ist ein nächtlicher Umbau nicht möglich.
 

tomker

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Habe mich mit Torsten nicht nur einmal über einen Umbau unterhalten.
Zur Zeit sind gerade die Handwerker im Haus (auf dem Dach).
Warum nicht jetzt auch das Kino Umbauen?
Apropos Umbau. Dach, Kino, usw.... Wer mit Umbau Erfahrungen hat, weiss, das man immer zwei Möglichkeiten hat. Mit Fachfirma auf Rechnung und Garantie, die man als Gewerbetrieb sogar noch steuerlich voll absetzen kann, oder mit Schwarzarbeitern ohne Rechnung und ohne Garantie, die cash entlohnt werden. Bei einem laufenden Betrieb, der nicht geschlossen werden kann, weil dann der Umsatz fehlt, lässt man nachts nach Geschäfts-schluss umbauen . Da das natürlich keine offizielle und reguläre Firma macht, beauftragt man eine rumänische Schwarzarbeiter- Kolonne. Die erledigt das in drei Nächten. Die sind oft besser, fexibler und vor allem schneller als jede Fachfirma. Alles picobello und subito.
 
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