Freier sans Frontieres
THE BIG LEBUMSKI
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- 9 Aug. 2022
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Teil eins FREE GUY im p6t hier.
Teil zwei runterscrollen zum previous post.
Teil 3 folgt...
...der Film "The last Bus". Deutscher Titel so was wie "Ein EnglÀnder der in den Bus stieg und ans Ende der Welt fuhr"
(8ung Spoiler)
Allgemeines Fazit, ohne BerĂŒcksichtigung von Johnnie's Gender Studies (JGS)... Ein toller Film, den man geniessen kann wie der Mann der unter grossen Qualen durch die ganze UK fĂ€hrt und dabei körperlich leidet, jedoch seelische ErfĂŒllung.
JGS-Warnhinweis aber wie folgt:
Der Mann ist totally PUSSYWHIPPED. Ja, er mag ein schönes Leben gehabt haben und JA die Frau mochte ihm alles gegeben haben blabla bla - aber achtet Euch mal den Plot-twist wo er von seinem Krebs erfÀhrt. Es ist SIE die vom Arzt die Diagnose entgegen nimmt, so als wÀre ein Mensch beim Automech. Der spricht ja auch nicht mit dem Auto. Sondern mit IHREM BESITZER.
Könnte noch weiter machen, aber habe nur noch vier Minuten im Edit-Fenster. Bitte löschen, ich komme spÀter wieder. Danke...
OK, I'm back. Cooles Forum. Nicht nur das Publizieren ist einfacher - sondern auch das Löschen
So als Tipp fĂŒr jene die wie ich viel zu schnell schreiben und nachher die Fehlerli nĂŒmm ausgebĂŒĂŒglet kriegen.
ZurĂŒck zum Film
VOM ENGLĂNDER DER IN DEN BUS STIEG UND ANS ENDE DER WELT FUHR
(Originaltitel: THE LAST BUS)
Der Protagonist, ein alter Witwer, holt sich erstmal eine Verletzung. Und zwar als er tugendhaft die Autopanne eines Fremden lösen hilft - denn sein Bus muss ja im Fahrplan bleiben! - Er ist (erfahren wir nach und nach) auf einer Mission fĂŒr seine verstorbene Frau das Versprechen zu erfĂŒllen:
- eine Foto auf das Grab der gemeinsamen Tochter zu stellen.
- ihre Asche bei Land's End ins Meer zu streuen.
Einschub: man könnte also auch argumentieren, dass die verstorbene Frau ebenfalls total ihrem Partner ergeben war - es war ihr so zentral, nur fĂŒr ihn da zu sein - und so schlimm als das Kind einen Tag vor seinem ersten Geburtstag verstarb, dem 24.12.1951 - dass es fĂŒr sie "einfach zu schmerzhaft" war, selber dort hin zu fahren als sie beide gesund waren, und er sie dazu drĂ€ngte etc etc. Nein, sie war auf der Flucht und daher beginnt die Reise auch hoch oben im Norden, denn sie wollte nach der Tragödie "so weit weg wie möglich". Wenn man diese Interpretation bevorzugt, muss man aber leider auch zurĂŒck gehen ĂŒber die ganze Geschichte von ROMANTIC LOVE, wie es im Kanal von Paul EAR FOR MEN nennt, siehe HIER im p6t. Finde das bemerkenswert dass es vor allem im Westen ĂŒber die letzten tausend Jahre kultiviert wurde und andere das ganz anders sehen, zB in Asien die ATTACHMENT ganz anders reift. Einschub Ende.
NĂ€chster Exkurs von mir ist zu der Geschichte von Zensur bei uns. Kann man nicht erzĂ€hlen ohne TIPPER GORE, der Frau des ach-so-liberalen und klimawandel-bewandelten ehemaligen US-VizeprĂ€sidenten Al Gore. Hierzu seien die VortrĂ€ge von Jello Biafra empfohlen. Er geht da sehr in die Tiefe wie ZENSUR bei uns nicht immer nur Löschung ist. Seht, jede Kultur die etwas löscht oder - wie er sehr gut beschreibt, besser als ich es könnte - brĂŒtest sich damit "wir sind die Freien" (FREE GUY, siehe Teil 1) - und wenn sie zensieren oder unterdrĂŒcken, dann nur "FĂR die Gerechtigkeit, Amen". Und da ist nun mal Esther Vilar mit ihrem DER DRESSIERTE MANN ein Paradebeispiel sondergleichen. Sie und ihre Ideen wurden behindert, so dass gar keine "Zensur" nötig war. Sie wurde auf dem Klo eingekreist und bedroht - nicht auf den Internet!, das waren die 1970er-Jahre - und was wir heute mit Femimis(t)mus gleichsetzen, fusst zu 99% auf dem was eine gewisse Alice Schwarzer so erfolgreich verbreiten konnte, als Esther Vilar langsam zurĂŒck ging und in den Köpfen verdrĂ€ngt wurde.** Wir kommen gleich zurĂŒck zum Film ĂŒber die Busreise, welche ja anfĂ€ngt mit einer Autopanne. GENAU WIE BEI VILAR! Auch ihre dreibĂ€ndige Serie - fuck ich merke es erst jetzt beim Schreiben - begannen mit einem Löli der unnötigerweise bei der Autopanne eines Fremden hilft, und sich dabei selber in BedrĂ€ngnis bringt. Die Autoren des Films hĂ€tten diesen Link zum "dressierten Mann" nicht besser einfĂ€deln können! Ende des Exkurses.
WEITER in der Handlung von "Last Bus"
Der Protagonist, Name vergessen, nennen wir ihn Joggeli, hat schon bei seiner ersten Aktion die Aufmerksamkeit des Internets auf sich gezogen. Menschen filmen ihn, natĂŒrlich ohne zu fragen, denn ein dressierter Mann ist nicht sein eigen, soviel noch am Rande zur "Consent"-Debatte*...
und weitere Hashtags bekommt Joggeli wenn er
- eine Muslimin die sich sehr gut selber wehren kann von den Verbal-Sticheleien eines Betrunkenen verteidigt
- Amazing Grace singt, an einer Junggeselinnen-Abschiedsfeier
- nochmals einen Autopanne...
Ihr seht... Alles spielt fĂŒr ihn eine Rolle, ausser er selbst und seinem Wohlbefinden. Zwar liegt er im Sterben und rettet sich aus einem Krankenhaus indem er den Arzt frĂ€gt "Gell, wenn ich hier bliebe kĂ€me ich eh nie mehr weg" - aber wir sehen ihn auch wie er TANZEN kann und Spass haben. Er ist also auf einem echten Kamikaze Trip. Sollte man in dieser Thread lesen:
...und sich vorstellen, bitte: WARUM ist das Kleinkind gestorben? Nur so als Gedankenexperiment... Was wenn es die verstorbene Tussnelda war, die es vernachlĂ€ssigt hatte beim Fremdgehen? Nur so mal als Bild: was wenn sie einem im Supermarkt einen Handjob gab um fĂŒr sich eine neue Gucci-Bag zu kriegen. Oder was immer da in den 1950ern das Pendant zu Gucci war?
JOGELLI lebt also in eine MATRIX wo das oberste Gut das GlĂŒck einer Frau ist. FĂŒr sie ist alles zu riskieren - selbst wenn diese bereits schon tot ist. Siehe auch nahezu 100% aller Hollywood Romcoms: immer beginnt es mit einem "störischen" Mann, der zwar cool und attraktiv ist, und sein OWN THING durchzieht - aber Du kannst die Stoppuhr stellen, im letzten Drittel ist immer diese eine Szene wo er alles stehen und liegen lĂ€sst, zum seiner Angebeteten an den Flughafen oder Ă€hnliches nachzuhetzen, und vor ihr in die Knie zu gehen.
WEITERE MATRIX-AGENTS in dem Film:
- Als Joggeli ĂŒberfallen wird, von einem Junkie, kurz nachdem er fĂŒr ein Kind einen Papierfrosch faltet - der Junkie und das Kind beide ĂŒbrigens weiblich. Setzt sich doch tatsĂ€chlich eine Frau fĂŒr ihn ein. Aber gut erzogen wie er ist, lehnt er die Hilfe ab, und gibt dem Junkie-MĂ€del lieber BARGELD, - das Bargeld ĂŒbrigens mit dem er ganz einfach ein Zugticket lösen könnte, zum die Alte ins Meer kippen und vielleicht noch Party in London oder was weisslich ein Museum oder was ihm halt gefĂ€llt.
(Er reist ĂŒbrigens mit dem Bus um Geld zu sparen, das ist der Teil der mir gefĂ€llt!)
- Ein junger Mann ist kurz davor, sich ganz dem Staate zu opfern. Diese Szene ist der Joggeli da, um ihn davon abzubringen, zu suggerieren "willst Du dich nicht lieber fĂŒr die Frau aufopfern da am Telefon?" Und prompt kehrt der Junge um und rennt um seine eigene "Busreise" zu lancieren.
Durch die ganzen Hashtags wird Joggeli berĂŒhmt - das heisst er hĂ€tte bei besserer Eigenpflege sicher sogar noch Trim fĂŒr bis an sein Lebensende - aber lieber repariert er NOCHMALS einen öffentlichen Bus, um ja nicht zu spĂ€t zu kommen, sein AuftrĂ€gli zu erfĂŒllen und dem ultimativen Termin beim Sensemann.
THE END
Bonus Features der DVD
TRIGGER-WARNUNG Da ist eine Nebendarstellerin (deren Name ĂŒbrigens nachher zu oberst steht) die es tatsĂ€chlich fertig bringt, das ganze ĂŒber TRUMP zu machen. Kein Witz. Trump ist "nicht nett" sagt sie, ohne ihn explizit zu nennen. Und das bei einer - Ă€kĂŒsi als EnglĂ€nder darf ich das sagen - Vertreterin eines der destruktivsten Empires. So what wenn fucking Yoni Blair höflich ist, und wir eine Maggie Thatcher hatten (wenn sie recht grob ist, it's a WIN!) - bis heute im Weltgeschehen fĂŒr Kriege und Oppression stehen (siehe der englische Trump B.J. letzten April bei Selenski!) und jetzt der NHS...
Fazit fĂŒr Aufgeweckte: Es ist immer noch ein toller Film, herzerwĂ€rmend und alles - aber schaut ihn auch mal durch die Redpill-Brille. Red Pill ĂŒbrigens auch ein guter Film ĂŒber die modernen Feminazis - mit den traditionellen habe ich weniger Probleme. Es brauchte zB das Stimmrecht... Obwohl: wieso in der Schweiz erst so spĂ€t? 1960er war das, oder? Hat es den Frauen vorher nicht auch gefallen?, so mit weniger Verantwortung?? Also ich geniesse es.
* wo ich selbstverstĂ€ndlich dafĂŒr bin, siehe andere Texte ĂŒberall und tausend Disclaimer und meine Sicht ĂŒber Pay6 allgemein, sowie dessen langsames "Ausbrennen" wĂ€hrend wir zu den Sternen fliegen. First (high) man on the moon...
** Vilar hat dann einfach andere Themen bearbeitet die sie interessierten. Und bei Tipper, - fast noch vergessen - da ging es wirklich rĂŒckblickend betrachtet um GAR NICHTS, INHALTLICH. Es ging nur um Kontrolle, und zwar IHRE!
Teil zwei runterscrollen zum previous post.
Teil 3 folgt...
...der Film "The last Bus". Deutscher Titel so was wie "Ein EnglÀnder der in den Bus stieg und ans Ende der Welt fuhr"
(8ung Spoiler)
Allgemeines Fazit, ohne BerĂŒcksichtigung von Johnnie's Gender Studies (JGS)... Ein toller Film, den man geniessen kann wie der Mann der unter grossen Qualen durch die ganze UK fĂ€hrt und dabei körperlich leidet, jedoch seelische ErfĂŒllung.
JGS-Warnhinweis aber wie folgt:
Der Mann ist totally PUSSYWHIPPED. Ja, er mag ein schönes Leben gehabt haben und JA die Frau mochte ihm alles gegeben haben blabla bla - aber achtet Euch mal den Plot-twist wo er von seinem Krebs erfÀhrt. Es ist SIE die vom Arzt die Diagnose entgegen nimmt, so als wÀre ein Mensch beim Automech. Der spricht ja auch nicht mit dem Auto. Sondern mit IHREM BESITZER.
Könnte noch weiter machen, aber habe nur noch vier Minuten im Edit-Fenster. Bitte löschen, ich komme spÀter wieder. Danke...
OK, I'm back. Cooles Forum. Nicht nur das Publizieren ist einfacher - sondern auch das Löschen

ZurĂŒck zum Film
VOM ENGLĂNDER DER IN DEN BUS STIEG UND ANS ENDE DER WELT FUHR
(Originaltitel: THE LAST BUS)
Der Protagonist, ein alter Witwer, holt sich erstmal eine Verletzung. Und zwar als er tugendhaft die Autopanne eines Fremden lösen hilft - denn sein Bus muss ja im Fahrplan bleiben! - Er ist (erfahren wir nach und nach) auf einer Mission fĂŒr seine verstorbene Frau das Versprechen zu erfĂŒllen:
- eine Foto auf das Grab der gemeinsamen Tochter zu stellen.
- ihre Asche bei Land's End ins Meer zu streuen.
Einschub: man könnte also auch argumentieren, dass die verstorbene Frau ebenfalls total ihrem Partner ergeben war - es war ihr so zentral, nur fĂŒr ihn da zu sein - und so schlimm als das Kind einen Tag vor seinem ersten Geburtstag verstarb, dem 24.12.1951 - dass es fĂŒr sie "einfach zu schmerzhaft" war, selber dort hin zu fahren als sie beide gesund waren, und er sie dazu drĂ€ngte etc etc. Nein, sie war auf der Flucht und daher beginnt die Reise auch hoch oben im Norden, denn sie wollte nach der Tragödie "so weit weg wie möglich". Wenn man diese Interpretation bevorzugt, muss man aber leider auch zurĂŒck gehen ĂŒber die ganze Geschichte von ROMANTIC LOVE, wie es im Kanal von Paul EAR FOR MEN nennt, siehe HIER im p6t. Finde das bemerkenswert dass es vor allem im Westen ĂŒber die letzten tausend Jahre kultiviert wurde und andere das ganz anders sehen, zB in Asien die ATTACHMENT ganz anders reift. Einschub Ende.
NĂ€chster Exkurs von mir ist zu der Geschichte von Zensur bei uns. Kann man nicht erzĂ€hlen ohne TIPPER GORE, der Frau des ach-so-liberalen und klimawandel-bewandelten ehemaligen US-VizeprĂ€sidenten Al Gore. Hierzu seien die VortrĂ€ge von Jello Biafra empfohlen. Er geht da sehr in die Tiefe wie ZENSUR bei uns nicht immer nur Löschung ist. Seht, jede Kultur die etwas löscht oder - wie er sehr gut beschreibt, besser als ich es könnte - brĂŒtest sich damit "wir sind die Freien" (FREE GUY, siehe Teil 1) - und wenn sie zensieren oder unterdrĂŒcken, dann nur "FĂR die Gerechtigkeit, Amen". Und da ist nun mal Esther Vilar mit ihrem DER DRESSIERTE MANN ein Paradebeispiel sondergleichen. Sie und ihre Ideen wurden behindert, so dass gar keine "Zensur" nötig war. Sie wurde auf dem Klo eingekreist und bedroht - nicht auf den Internet!, das waren die 1970er-Jahre - und was wir heute mit Femimis(t)mus gleichsetzen, fusst zu 99% auf dem was eine gewisse Alice Schwarzer so erfolgreich verbreiten konnte, als Esther Vilar langsam zurĂŒck ging und in den Köpfen verdrĂ€ngt wurde.** Wir kommen gleich zurĂŒck zum Film ĂŒber die Busreise, welche ja anfĂ€ngt mit einer Autopanne. GENAU WIE BEI VILAR! Auch ihre dreibĂ€ndige Serie - fuck ich merke es erst jetzt beim Schreiben - begannen mit einem Löli der unnötigerweise bei der Autopanne eines Fremden hilft, und sich dabei selber in BedrĂ€ngnis bringt. Die Autoren des Films hĂ€tten diesen Link zum "dressierten Mann" nicht besser einfĂ€deln können! Ende des Exkurses.
WEITER in der Handlung von "Last Bus"
Der Protagonist, Name vergessen, nennen wir ihn Joggeli, hat schon bei seiner ersten Aktion die Aufmerksamkeit des Internets auf sich gezogen. Menschen filmen ihn, natĂŒrlich ohne zu fragen, denn ein dressierter Mann ist nicht sein eigen, soviel noch am Rande zur "Consent"-Debatte*...
und weitere Hashtags bekommt Joggeli wenn er
- eine Muslimin die sich sehr gut selber wehren kann von den Verbal-Sticheleien eines Betrunkenen verteidigt
- Amazing Grace singt, an einer Junggeselinnen-Abschiedsfeier
- nochmals einen Autopanne...
Ihr seht... Alles spielt fĂŒr ihn eine Rolle, ausser er selbst und seinem Wohlbefinden. Zwar liegt er im Sterben und rettet sich aus einem Krankenhaus indem er den Arzt frĂ€gt "Gell, wenn ich hier bliebe kĂ€me ich eh nie mehr weg" - aber wir sehen ihn auch wie er TANZEN kann und Spass haben. Er ist also auf einem echten Kamikaze Trip. Sollte man in dieser Thread lesen:
Verliebt in eine WG (oder zwei) - Ăberlebenskurs fĂŒr Kamikaze-Romantiker
Man muss sich einfach mal vorstellen, was da ablÀuft: Mann geht in ein Puff, trifft dort eine wunderschöne Frau, die nicht nur einfach schön, sondern auch noch intelligent ist, man trifft sich also auch auf einer emotionalen Ebene, es entsteht sofort Vertrauen und NÀhe und Zuneigung, was sich...
www.pay6tipp.com
...und sich vorstellen, bitte: WARUM ist das Kleinkind gestorben? Nur so als Gedankenexperiment... Was wenn es die verstorbene Tussnelda war, die es vernachlĂ€ssigt hatte beim Fremdgehen? Nur so mal als Bild: was wenn sie einem im Supermarkt einen Handjob gab um fĂŒr sich eine neue Gucci-Bag zu kriegen. Oder was immer da in den 1950ern das Pendant zu Gucci war?
JOGELLI lebt also in eine MATRIX wo das oberste Gut das GlĂŒck einer Frau ist. FĂŒr sie ist alles zu riskieren - selbst wenn diese bereits schon tot ist. Siehe auch nahezu 100% aller Hollywood Romcoms: immer beginnt es mit einem "störischen" Mann, der zwar cool und attraktiv ist, und sein OWN THING durchzieht - aber Du kannst die Stoppuhr stellen, im letzten Drittel ist immer diese eine Szene wo er alles stehen und liegen lĂ€sst, zum seiner Angebeteten an den Flughafen oder Ă€hnliches nachzuhetzen, und vor ihr in die Knie zu gehen.
WEITERE MATRIX-AGENTS in dem Film:
- Als Joggeli ĂŒberfallen wird, von einem Junkie, kurz nachdem er fĂŒr ein Kind einen Papierfrosch faltet - der Junkie und das Kind beide ĂŒbrigens weiblich. Setzt sich doch tatsĂ€chlich eine Frau fĂŒr ihn ein. Aber gut erzogen wie er ist, lehnt er die Hilfe ab, und gibt dem Junkie-MĂ€del lieber BARGELD, - das Bargeld ĂŒbrigens mit dem er ganz einfach ein Zugticket lösen könnte, zum die Alte ins Meer kippen und vielleicht noch Party in London oder was weisslich ein Museum oder was ihm halt gefĂ€llt.
(Er reist ĂŒbrigens mit dem Bus um Geld zu sparen, das ist der Teil der mir gefĂ€llt!)
- Ein junger Mann ist kurz davor, sich ganz dem Staate zu opfern. Diese Szene ist der Joggeli da, um ihn davon abzubringen, zu suggerieren "willst Du dich nicht lieber fĂŒr die Frau aufopfern da am Telefon?" Und prompt kehrt der Junge um und rennt um seine eigene "Busreise" zu lancieren.
Durch die ganzen Hashtags wird Joggeli berĂŒhmt - das heisst er hĂ€tte bei besserer Eigenpflege sicher sogar noch Trim fĂŒr bis an sein Lebensende - aber lieber repariert er NOCHMALS einen öffentlichen Bus, um ja nicht zu spĂ€t zu kommen, sein AuftrĂ€gli zu erfĂŒllen und dem ultimativen Termin beim Sensemann.
THE END
Bonus Features der DVD

Fazit fĂŒr Aufgeweckte: Es ist immer noch ein toller Film, herzerwĂ€rmend und alles - aber schaut ihn auch mal durch die Redpill-Brille. Red Pill ĂŒbrigens auch ein guter Film ĂŒber die modernen Feminazis - mit den traditionellen habe ich weniger Probleme. Es brauchte zB das Stimmrecht... Obwohl: wieso in der Schweiz erst so spĂ€t? 1960er war das, oder? Hat es den Frauen vorher nicht auch gefallen?, so mit weniger Verantwortung?? Also ich geniesse es.
* wo ich selbstverstĂ€ndlich dafĂŒr bin, siehe andere Texte ĂŒberall und tausend Disclaimer und meine Sicht ĂŒber Pay6 allgemein, sowie dessen langsames "Ausbrennen" wĂ€hrend wir zu den Sternen fliegen. First (high) man on the moon...
** Vilar hat dann einfach andere Themen bearbeitet die sie interessierten. Und bei Tipper, - fast noch vergessen - da ging es wirklich rĂŒckblickend betrachtet um GAR NICHTS, INHALTLICH. Es ging nur um Kontrolle, und zwar IHRE!
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