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Ballone, Torte, Cocktails...

Korrektur / Ergänzung: Im neusten Rotlichtkanal-Video (soeben aufgeschaltet) zum Thema Rotlichtparty im Swiss erscheint ab der Minute 4 eine Tanzeinlage einer Dame, die ich in meinem Bericht vom 21. November (Ballone, Torte, Cocktails) als "Aisha" bezeichnet habe. Vielleicht erkennt ja jemand ihr Gesicht und kann den richtigen Namen zuordnen. Damit könnte ich auch diese Pendenz ad acta legen und den nächsten Besuch auf meiner "Tour d'Imperium" in Angriff nehmen.
Steht auch unten in der Kapitel-Beschreibung. Das ist die Erotik-Darstellerin Liana Winter
 
Hoppla, danke für den Hinweis....da muss ich nochmals über die Bücher respektive über den Tagesplan....ist gut möglich, dass ich den Namen verwechselt habe....
Korrektur / Ergänzung: Im neusten Rotlichtkanal-Video (soeben aufgeschaltet) zum Thema Rotlichtparty im Swiss erscheint ab der Minute 4 eine Tanzeinlage einer Dame, die ich in meinem Bericht vom 21. November (Ballone, Torte, Cocktails) als "Aisha" bezeichnet habe. Vielleicht erkennt ja jemand ihr Gesicht und kann den richtigen Namen zuordnen. Damit könnte ich auch diese Pendenz ad acta legen und den nächsten Besuch auf meiner "Tour d'Imperium" in Angriff nehmen.
 
Danke für deinen mega tolle Bericht. (y)



Hier ist dir, glaube ich, ein kleiner Fehler unterlaufen. Das passt irgendwie nicht zu Aisha;)
Hoppla, danke für den Hinweis....da muss ich nochmals über die Bücher respektive über den Tagesplan....ist gut möglich, dass ich den Namen verwechselt habe....
 
Danke für deinen mega tolle Bericht. (y)

Doch keine heizte die Stimmung derart an wie die heissblütige, Aisha mit ihren feurigen Augen und ihren sexy Kurven.

Hier ist dir, glaube ich, ein kleiner Fehler unterlaufen. Das passt irgendwie nicht zu Aisha;)
 

banyadee

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Auf meiner "Grand Tour d'Imperium" bin ich am heutigen Montag zum ersten Mal in Dietikon gelandet, nach Frauenfeld und Schwerzenbach der bislang dritte Rast- und Erkundungshalt in diesem Jahr. Die Erwartungen waren wie gewohnt hoch - Swiss Qualität - so wie es die Homepage in blumiger Werbesprache verspricht. Der Einstieg via Anlieferungsrampe und 1970er-Jahre-Gewerbegebäude-Treppenhaus zur Reception hat dann meine Vorfreude etwas gedämpft. Zumindest ein Teppich oder eine freundlichere Wandbemalung könnten das Empfangs-Erlebnis etwas angenehmer gestalten. Wie so oft im Leben gilt auch hier: der erste Eindruck zählt. Vielleicht ist das auch gewollt so, vom Imperator höchstpersönlich nach den Regeln der ehemals sozialistischen Planwirtschaft konzipiert: Ist das "Globe" der Palast und das "Westside" der Landsitz, dann ist das "Swiss" eben die Fabrik im Reich. Kann man auch so betrachten.

Die grosse Überraschung: Party!

Nach dem Fassen von Schlüssel und Arbeitsausrüstung gehorsam der Schichtleiterin Mercedes hinterher durch den langen Gang gefolgt. Die Musik lief auf Partylautstärke, was mich nicht per se überraschte. Irritiert hat mich nur der Zeitpunkt. Montagnachmittag: 15.38 Uhr. Dann vor dem Abbiegen zu den Garderoben ein flüchtiger Blick in den Hauptraum. Ich nahm ein halbes Dutzend weibliche Wesen wahr, die sich in ihren schönsten "Geburtstagskleidern" in einem Meer von bunten Ballonen vergnügten. Was ist denn da los? Party an einem Montag? Habe ich im Vorfeld während dem Studium der Homepage etwas übersehen? Zum zweiten Mal an diesem Nachmittag übermannten mich Zweifel. Vor dem Duschen eine kurze Inspektion in Strassenkleidern: Nasszellen, WC und Umkleide - alles beeinander, wie praktisch. Bravo, da hat sich der Architekt etwas überlegt.

Blondine oder Rothaarige?

Nach meiner ausgiebigen Körperpflege waren von der Party nur noch Ballone und Konfetti übrig. Das Partyvolk hatte sich in der Zwischenzeit in die Ecken verzogen. Nun ertönte auch die Musik wieder in angenehmer Hintergrund-Lautstärke und ich posierte mich neben der einzigen Dame, die an der langen Bar sass. Irgendwie fühlte ich mich von ihrem makellosen, Tattoo-freien Körper angezogen. Die grossgewachsene, schlanke Rumänin, mit einem undurchschaubaren Gesichtsausdruck, stellte sich als Mia vor und kümmerte sich gleich um meinen Getränkewunsch. Kaum hatte ich den Koffein-Kick in mich geleert, machte sie mir ein konkretes Angebot. Ich winkte ab, weil ich den Whirpool im Visier hatte. Ich habe mich noch keinen Zentimeter weit bewegen können, da versperrte mir die Polin Zuzanna den Weg. Spontan verschob ich meinen Bade-Plausch und liess mich auf ein interessantes Gespräch mit einer offenen, herzlichen und lustigen Dame ein. Unsere Konversation auf hohem Englisch-Niveau wurde durch das die Bar stürmende Partyvolk aber abrupt unterbrochen. In der Mitte der fröhlichen Frauengruppe Tanja, das Geburtstagskind, das wie ein Marienkäfer glücklich über ihr ganzes Gesicht strahlte und Weiblein sowie Männlein darum herum ansteckte. Das Rätsel um die Party war nun gelöst, die Party aber noch längst nicht vorbei.

Süsse Torte und ein süsses Lächeln

Ich war beim Betreten des Hauptraums derart auf die Bar fixiert, dass ich die dreistöckige Torte auf der Tanzbühne glattwegs übersehen hatte. Das Busenwunder Tanja brachte mit einem Feuerzeug die an der Torte steckenden Wunderkerzen zum Erleuchten und ihre Kolleginnen sangen derweil lauthals "Happy Birthday". Auch von mir gab's Glückwünsche. Dann zückte das Geburtstagskind das Messer und schnitt die Torte an. Und oh Wunder, auch für mich und Zuzanna gab's ganz spontan ein Stück von dieser wunderbar mundenden Confiserie-Kreation. Zuzanna, und das zeigte ihr Gesichtausdruck ganz deutlich, schwebte bereits auf Wolke 7. Als wäre das schon der Höhepunkt gewesen, spürte ich plötzlich ein Annähern von Hinten. Und dann standen zwei funkelnde Augen und ein süsses Lächeln neben mir: "Hallo, ich bin Aida!" Das glaube ich dir aufs Wort, wollte ich am liebsten sagen, war aber so überwältigt, dass ich nur noch vor mich hinstammelte.

Beobachter und Beobachteter

Um mich aus dem Fängen der drei möglichen Gespielinnen zu lösen, und um meine Strategieplanung in Ruhe neu aufzusetzen, verzog ich mich in den Whirpool. Auch die Raumaufteilung im Wellness-Bereich fasste ich als Pluspunkt auf. Duschen, direkt zwischen Sauna und Whirpool, und nicht wie andernorts getrennt voneinander angelegt. Sehr kundenfreundlich. Dann liess ich mich für ein kurzes Nickerchen - so war es zumindest gedacht - auf der mittleren der drei Ruheliegen nieder. Schon wenige Augenblicke später wurde mir bewusst, dass dies zweifellos der beste Aussichts-, Kontroll- und Beobachtungsplatz ist, den ich jemals in einem Saunaclub eingenommen habe. Von diesem Platz aus hatte ich freien Blick auf das gesamte Geschehen: links der Wellness-Bereich und der Bildschirm mit dem einschlägigen Programm, in der Mitte die Bar, die Lounge und der Bildschirm mit dem Sportprogramm und rechts davon die Tanzbühne und - sofern der Vorhang nicht gezogen ist - das Kino. Ich war aber nicht nur der Beobachter, sondern auch der Beobachtete. Mia gab ihren Kampf nicht auf und stolzierte immer wieder in auffordernder Pose und mit unmissverständlichen Gesichtszügen an mir vorbei. Andere, neue Gesichter, zeigten mehr Offensive. Zum Beispiel die kleine, sympathische Emma, die mit ihrem schönsten Weichteil mein hartes Schienbein massierte, dies jedoch ohne nachhaltigen Erfolg.

Im falschen Glauben aufs Zimmer

Bei so vielen "Störfällen" war Ausruhen definitiv keine Option. Und ausserdem hatte ich Durst. Also setzte ich mich wieder an die Bar. Bei Mia schien nun der Geduldsfaden zu reissen. Sie hatte mich als Opfer ausgewählt und wollte mich endlich erlegen - oder heisst es hinlegen? Sie stand auf, zog nervös an meinem Badetuch und nötigte mich gewissermassen zu einem Tete-a-Tete mit Happy-End. Soviel Eigeninitiative bei der Kundenaquisition wurde mir bislang noch nie zuteil - also willigte ich ein. Im falschen Glauben, ich sei schwach und scheu, zog sie mich aufs nächstfreie Zimmer. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, übernahm ich das Kommando und bat sie, sich hinzulegen. Damit hatte sie ganz offensichtlich nicht gerechnet. Mit meiner Zunge begann ich sachte und vorsichtig ihren Untergrund zu erforschen. Ihr anfänglich nervöses Lächeln wich allmählich einem entspannten Stöhnen. Irgendwie wirkte sie aber noch verkrampft, so dass ich den Winterreifen montierte und mit maximalem Druck zuerst ihre Anspannung löste. Dann folgte die Revanche. Willig lag ich mich auf den Rücken und liess mich von ihr zum Höhepunkt blasen.

What about a Trio?

Tanjas Party hatte in der Zwischenzeit noch an Fahrt gewonnen. Kolleginnen aus Partnerclubs waren angereist, um mit dem fröhlichen Naturell - ein Girl, das man einfach mögen muss - anzustossen. Doch keine heizte die Stimmung derart an wie die heissblütige, Aisha mit ihren feurigen Augen und ihren sexy Kurven. "Do you want a drink?". Und bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, hatte sie mir den Cocktail bereits in die Hand gedrückt. Nicht nur ihre Ausstrahlung, auch ihre Tanzkünste an der Stange sind eine Wucht, wie ich etwas später erfahren durfte. "Hey, what about a Trio?" Ich hätte gerne zugesagt, war zu diesem Zeitpunkt aber bereits zu müde. Unter die Gratulantinnen von "auswärts" gesellte sich auch ein prominenter Akteur aus dem Imperium. Wir grüssten und herzlich und verzogen uns für einen vertiefteren Austausch in die inoffizielle Raucherecke. Da sassen wir nun, auf leeren Harassen aus Plastik. Mia und weitere Damen folgten uns. Es schien wie eine andere Welt zu sein. Hier, an der Schwelle zum Notausgang, konnten die Damen für ein paar Minuten ihre Maskerade beiseite legen und sich so geben, wie sie wirklich sind. Und einmal mehr wurde mir wieder bewusst, dass hinter jedem Girl halt auch nur ein Mensch steckt. Multumesc pentru totul si la revedere!
 
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