Das Thema ist zu 100% auf mich zugeschnitten. Seit ich Clubs besuche, habe ich die Schwäche, mehrmals mit dem gleichen Girl aufs Zimmer zu gehen. Logisch, wollte ich immer möglichst viel Zeit mit meinem Girl verbringen, auch ausserhalb vom Zimmer in der Bar oder Essbereich. Unvergesslich sind die Bumsalpzeiten mit Agnes und Aura, wo wir nach den Zimmern zusammen gegessen haben und eine Flasche Rotwein getrunken haben. Da die Getränke kostenlos waren, habe ich jeweils eine Rotweinflasche aus meinem Keller mitgenommen.
@kusibert hat vieles richtig gesagt. Als Stammkunde kennt man sich, das Girl weiss, wie lange und wie oft man zusammen aufs Zimmer geht und dementsprechend investiert das Girl auch mehr Zeit für ihren Stammkunden zwischen den Zimmern, da ja später nochmals ein Schäferstündchen folgt. Klar, muss auch die gegenseitige Chemie stimmen. Ein No-Go ist definitiv, wenn man das Girl so lange wie möglich auf dem Sofa blockiert und dann nicht mal bereit ist, ihr einen Drink zu spendieren. Ein entscheidender Faktor ist natürlich, wie gut der Club besucht ist oder ob noch weitere Gäste auf das Girl warten, um mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Unter der Woche ist die Chance sicher grösser, dass sich das Girl zwischen den Zimmern mehr Zeit für einen Schwatz mit den Gästen kümmern kann, als am starkfrequentierten Wochenende, wo sie ihr Geld mit Zimmergängen verdienen kann.
Wichtig ist eine klare und gute Kommunikation. Wenn der Gast nach dem ersten Zimmer ein weiteres Zimmer zu einem späteren Zeitpunkt wünscht, kann man das mit dem Girl besprechen und sie zwischen dem Zimmer auf einen Drink einladen.
Als treuer und erfahrener Mehrfachbumser kann ich ja etwas aus dem Nähkästchen plaudern. Die Girls kennen mich und ihre Stammkunden mit den Ritualen in- und auswendig. Man versteht sich eigentlich blind und findet immer wieder zueinander. Sie weiss, dass ich auf sie warte. Vielleicht bin ich auch mal mit anderen Kunden oder Forumsschreibern am Plaudern. Wenn das Girl zurück an die Bar kommt, wird die aktuelle Lage sondiert.
Es gibt 3 Optionen:
1. Sie geht zum nächsten wartenden Gast oder wird selbst direkt von einem Kunden angesprochen

2. Sie setzt sich an einen neutralen Platz, das heisst dann, dass die Dame in Ruhe gelassen wird

3. Sie kommt zu mir zurück und möchte die Zeit mit mir verbringen wegen mangelnder Alternativen
So einfach funktioniert das. Eins, Zwei oder Drei, wer richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht. Ich stehe dann immer auf der 3 und freie mich, wenn das Licht angeht

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Was für mich ganz wichtig ist, dass ich nie das Girl unnötig blockiere. Ich sage ihr immer, dass sie problemlos zu einem Gast gehen kann, wenn die Chancen für ein Zimmer bestehen. Selbstverständlich offeriere ich 1 Piccolo oder zur Feier des Tages auch mal 1 Flasche Champagner für die gemeinsame Zeit an der Bar. Es gibt aber auch Momente, wo die Girls auch mal froh sind und freiwillig zu mir kommen, wenn ein für sie unangenehmer Gast auf sie wartet und ich sie sozusagen blockieren kann oder darf, damit sie nicht mit dem anderen Gast aufs Zimmer gehen muss. Das sind dann die Privilegien der Stammgäste. Es sind sogar schon Girls aus dem gleichen Grund zu mir gekommen, obwohl ich noch nie mit ihnen im Zimmer war. Aber das kommt dann doch eher seltener vor, aber logisch fühlt man sich gebauchpinselt, wenn die Girls dann plötzlich die Nähe suchen und sich nicht mehr von mir entfernen

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