smarteyes
Influencer-Sexguide
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Auf jeden Fall ein gutes Argument @1.Personsingular
Kommt selten vor, aber da bin ich anderer Meinung als Du. Die Frau hinter der wg kann man nur ausserhalb des Clubs kennenlernen.Ich habe das bislang nicht gemacht.
Man lernt die Frau ja auch in der Clubatmosphäre kennen. Es könnte sich komisch anfühlen außerhalb des Clubs.
Was ziehe ich an, wie verhält man sich...
Welches Programm will man genießen?
Nein. Darum geht es nicht. Das nachrennen von Loch zu Loch deprimiert mich mit der Zeit und ich fange an am Sinn des Lebens zu zweifeln. Bekomme ich aber ein besseres Bild der Frau, ihrem Leben so wird auch die gegenseitige Beziehung und der Sex besser und ich sehe einen Sinn. Somit kommt es nur darauf an mit welcher Methode man das bessere Bild erhält, und klar eine Methode kann besser bezüglich Kosten und die andere bezüglich Aufwand sein, aber um sparen geht es nicht und dein Modell steht für mich nicht zur Auswahl.
Falls der Liebes-kaspar negativ sein soll, seh ich die Definition anders. Jeder der eine WG besucht/ins Puff geht, hat die Kontrolle denn er bringt das Geld und entscheidet (auf Basis des Angebots) was passiert. Solange das Geld das Mittel der Kontrolle ist, ist alles im grünen Bereich. Kritisch wird es erst wenn die Pussy (respektive Optik, Austrahlung … der Frau) das Mittel der Kontrolle wird. Und hier würde ich dann das Wort Liebes Kaspar verwenden, natürlich ist dies auch ungesund für denn Mann. Aber ich denke, Aufgrund der gelesenen Kommentare, sind sowohl smarteyes wie auch Kyler West oder ich in diesem Sinne keine Liebes-Kasper, aber klar gilt es (zumindest für die, die nicht nur an Lochhopperei interessiert sind) immer wieder zu reflektieren ob man die Kontrolle immer noch hat.
Du hast glaub ich mal Maslow erwähnt. Das ist mir auch bekannt, wäre nach meiner Einschätzung aber etwas dirty. Ich hab mal eine temporäre Favoritin gefragt, was ein Treffen ausserhalb des Clubs kosten würde. Sie meinte nichts. Als ich ihr klarmachte, dass über den Club hinaus zwischen uns keine Beziehung entstehen kann, wollte sie aber kein solches Treffen mehr. Ich hab mir nicht den Kopf darüber zerbrochen, ob es ihr dabei um Liebe ging, um die Chance auf ein Leben in der Schweiz oder irgendetwas Anderes.
Liebe ist ja nochmal ein anderes Thema. Eine Prostituierte kann man durchaus ohne Geld treffen und mit ihr auch Sex haben, das heißt aber natürlich noch lange nicht, dass sie einen „liebt“.
Nein. Darum geht es nicht. Das nachrennen von Loch zu Loch deprimiert mich mit der Zeit und ich fange an am Sinn des Lebens zu zweifeln. Bekomme ich aber ein besseres Bild der Frau, ihrem Leben so wird auch die gegenseitige Beziehung und der Sex besser und ich sehe einen Sinn. Somit kommt es nur darauf an mit welcher Methode man das bessere Bild erhält, und klar eine Methode kann besser bezüglich Kosten und die andere bezüglich Aufwand sein, aber um sparen geht es nicht und dein Modell steht für mich nicht zur Auswahl.Ich glaube, viele verstehen gar nicht, worum es mir geht. Ich buche weder Escorts (langfristig) noch bleibe ich stundenlang im Zimmer (höchstens zwei Stunden, wenn es wirklich gut ist).
Vielleicht macht es für dich Sinn, weil du „sparen“ kannst. Du könntest aber auch „sparen“, indem du das Ganze komplett vermeidest und sie einfach besuchst, wenn sie hier im Club ist.
...aus dem Kontext gerissen tönt dieser Satz nicht sehr schmeichelhaft...aber ich denke, dass ich verstehe, wie Du das meinst...
(aber gemeinsame Ausflüge ohne Bezahlung habe ich früher auch bereits (gerne) gemacht)
Klar: Ich möchte auch Sex haben (in der Swingerszene bezahle ich ausser Eintritt Food und Drinks mit Mass nix). DRUM: Eigentlich bezahlen viele Männer für die Diskretion und «No Strings Attached». Und da ist die hermetisch abgeriegelte Saunaclub-Bubble ideal. Und um spätpubertäre Porno-Fickfantasien auszuleben sowieso. Und dass die Frauen in Tat und Wahrheit das stärkere Geschlecht sind, wissen Insider schon längst. Frei nach dem Motto: «You have the pussy, you have the Power». Aber mal ganz ehrlich: Frauen ausserhalb des Clubs treffen würde ich heutzutage nicht mehr. Da gibts viel spannendere Ladies in der freien Wildbahn (Sugarbabes) als die standarddienstleistungsorientierten Ostblock- und 20cm-Highheel-Liebesdienerinnen. Früher war dies anders (sprich: die Preise waren höher, was auch andere Ladies in die Szene lockte).Wenn ich eine Frau bezahle, möchte ich Sex haben.
...aus dem Kontext gerissen tönt dieser Satz nicht sehr schmeichelhaft...aber ich denke, dass ich verstehe, wie Du das meinst......Eine Frau hat für mich wenig Interessantes zu bieten außer Sex. Wenn es kostenlos ist, kann ich mir den Mist noch antun, da es als Gegenleistung hoffentlich Sex gibt.
500 Fr. erscheint mir für CH-Verhältnisse ein Schnäppchen, v.a. zu dieser frühen Uhrzeit, in vielen Kontaktbars beginnt das Business erst ab 20h...wieviele Stunden hast Du sie gesamthaft durchgebumst![]()
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500 Fr. erscheint mir für CH-Verhältnisse ein Schnäppchen, v.a. zu dieser frühen Uhrzeit, in vielen Kontaktbars beginnt das Business erst ab 20h...wieviele Stunden hast Du sie gesamthaft durchgebumst...Was ich damals gemacht habe, war, nach Lugano zu fahren, ins Moulin Rouge und Bar Oceano, 2-3 Zimmer gemacht und dann die Beste davon, wo die Sympathie passt, für 500 Franken overnight mit ins Hotel genommen, von 20 Uhr bis am Nachmittag des nächsten Tages. Die hab ich dann nonstop durchgebumst und am Morgen wach „gefickt“.
Vor wenigen (3, 4?) Jahren wurde mir dafür mal ein Angebot gemacht:1200€ für 24 stunden, 2000 für 2 Tage - habs dann aber nicht gemacht, hatte damals keinen Bock auf StadtXY - heute würd ich´s machen, vor allem wenn es eine einigermassen interessante Stadt ist, auch für die Stadt XY (eine interessante Frau ist es eh, mit den uninteressanten red ich schon gar nicht lang genug, um ein Angebot zu erhalten) .
Keine Ahnung was das heute kostet.
Ich werds auf meine Projektliste setzen.
Gibts in der Praxis bei attraktiven Frauen nicht, egal ob im Milieu oder ausserhalb.Dass das eine Prostituierte aus Liebe und ohne Geld macht, kann ich mir aber in der Tat kaum vorstellen. Vielleicht extrem selten.
na das ist ja nun mal nur deine Meinung - musst du auch andere gelten lassen:
Ich würde inzwischen auch lieber ein Wochenende mit einer netten Frau in ihrer Heimatstadt gemütlich verbringen als das gleiche Geld in einem Club in der Schweiz an einem Abend durchzubringen.
Vor wenigen (3, 4?) Jahren wurde mir dafür mal ein Angebot gemacht:1200€ für 24 stunden, 2000 für 2 Tage - habs dann aber nicht gemacht, hatte damals keinen Bock auf StadtXY - heute würd ich´s machen, vor allem wenn es eine einigermassen interessante Stadt ist, auch für die Stadt XY (eine interessante Frau ist es eh, mit den uninteressanten red ich schon gar nicht lang genug, um ein Angebot zu erhalten) .
Keine Ahnung was das heute kostet.
Ich werds auf meine Projektliste setzen.
na das ist ja nun mal nur deine Meinung - musst du auch andere gelten lassen:Ich glaube, viele verstehen gar nicht, worum es mir geht. Ich buche weder Escorts (langfristig) noch bleibe ich stundenlang im Zimmer (höchstens zwei Stunden, wenn es wirklich gut ist).
Vielleicht macht es für dich Sinn, weil du „sparen“ kannst. Du könntest aber auch „sparen“, indem du das Ganze komplett vermeidest und sie einfach besuchst, wenn sie hier im Club ist.
Ein absoluter Ober Liebeskasper meldet sich. Aus meiner Sicht macht das sehr wohl Sinn. Du kannst zum Preis wo ein smarteyes 13 Stunden mit seiner Favo im Sauna Club rumspielt oder ein Kyler west seine favo über Nacht nach Hause nimmt , ein Wochenende respektive 48 Stunden in der Stadt bei/mit deiner favo verbringen inklusive 5 Sterne Hotel Flug , Eintritte, Restaurants und ihrer Bezahlung. Falls das ganze in der Schweiz stattfindet wird sie die Bezahlung anhand den entgangenen Einnahmen festlegen, weshalb in der Schweiz dies für mich uninteressant wird, in ihrer Heimat wird sie aber bessere Konditionen haben (falls zumindest ein bisschen der Favo Status gegenseitig ist). Für mich ist hier nur der Wochenend / 48h besuch in ihrer Heimat interessant.
Ja klar, gegenüber einem "Liebeskasper" ist jede Frau überlegen. Ich hab aber meine Zweifel, ob Prostituierte in Clubs den meisten Kunden total überlegen sind. Zumindest mach ich auch die Erfahrung, dass Damen in Clubs mit inneren emotionalen Achterbahnfahrten ringen und manchmal auch mit Ängsten und Konkurrenzdruck kämpfen.
Ein Treffen ausserhalb des Clubs war bei mir schon Gesprächsthema, mehr bisher nicht. Dass das eine Prostituierte aus Liebe und ohne Geld macht, kann ich mir aber in der Tat kaum vorstellen. Vielleicht extrem selten. Den Gedanken find ich nicht zuletzt aufgrund Deines Beitrag verführerisch. Mal schauen...
Ja klar, gegenüber einem "Liebeskasper" ist jede Frau überlegen. Ich hab aber meine Zweifel, ob Prostituierte in Clubs den meisten Kunden total überlegen sind. Zumindest mach ich auch die Erfahrung, dass Damen in Clubs mit inneren emotionalen Achterbahnfahrten ringen und manchmal auch mit Ängsten und Konkurrenzdruck kämpfen.
- Die Girls versetzen dem Liebeskasper den finalen Schlag. Sie treffen sich mit einem Kunden, der ihnen schon viel Geld bezahlt hat, außerhalb des Clubs, gratis. Dieser denkt dann: „Sie trifft mich ohne Geld, sie liebt mich.“ Natürlich liebt das Girl den Idioten nicht, sondern weiß genau, was sie tut. Skrupellos nimmt sie ihn dann so lange aus, wie es nur geht. Emotional sind die Damen den meisten Kunden natürlich total überlegen, da haben wir Männer wenig Chance.
- Die andere Möglichkeit? Die Frau mag einen einfach oder ist in den Gast verliebt. Achtung, das kommt, wie gesagt, extrem selten vor. So viel sei gesagt: Wenn die Frauen, wir reden hier im speziellen Fall von Prostituierten, in einen verliebt sind – ich rede hier von richtiger Liebe – dann macht sie für einen alles, vom Auto volltanken bis hin, einem Geld zu geben, wenn man danach fragt. Ich weiß, schwer vorstellbar.
Ein absoluter Ober Liebeskasper meldet sich. Aus meiner Sicht macht das sehr wohl Sinn. Du kannst zum Preis wo ein smarteyes 13 Stunden mit seiner Favo im Sauna Club rumspielt oder ein Kyler west seine favo über Nacht nach Hause nimmt , ein Wochenende respektive 48 Stunden in der Stadt bei/mit deiner favo verbringen inklusive 5 Sterne Hotel Flug , Eintritte, Restaurants und ihrer Bezahlung. Falls das ganze in der Schweiz stattfindet wird sie die Bezahlung anhand den entgangenen Einnahmen festlegen, weshalb in der Schweiz dies für mich uninteressant wird, in ihrer Heimat wird sie aber bessere Konditionen haben (falls zumindest ein bisschen der Favo Status gegenseitig ist). Für mich ist hier nur der Wochenend / 48h besuch in ihrer Heimat interessant.Wir reden hier von Treffen ohne Geld. Der Grund ist simpel: Es ist einfach und braucht nicht viel Aufwand, je nachdem, was man macht oder wohin man geht.
Das, was du beschreibst, halte ich für absolut absurd. Wenn jemand das macht, ist das ja völlig bescheuert. Wer für eine Rumänin, die in der Schweiz arbeitet, extra nach Rumänien fliegt und sie dann auch noch in ihrer Freizeit dafür bezahlt, der ist echt der absolute Ober-Liebeskasper.
Dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.
Macht absolut keinen Sinn.
Ja mein lieber @swissbanger, der Liebeskasper meldet sich zu Wort. Zu meiner alten Bumsalpzeit hatte ich meine Puffliebe auch schon an ihrem freien Tag ausgeführt zum Abendessen.
heisst es nicht, und Vorsicht ist immer geboten.
Aber bei einer Unbekannten vom lokalen Escortservice ist die Chance unangenehmer Überrschungen deutlich höher als bei einer, die du schon aus Club X kennst - die will ja wahrscheinlich wiederkommen - und deren echte Handynummer du hast um den Termin abzumachen
heisst es nicht, und Vorsicht ist immer geboten.Da wäre ich doch sehr vorsichtig, denn nur weil man hier eine „Favoritin“ hat, die man in einem „geschützten“ Rahmen besucht und die dir immer einen „Top-Service“ bietet, heißt das noch lange nicht, dass du dann mit deinen Wertsachen im Hotel aufwachst.
Also bevor ich mir eine escort vor Ort aussuche, die ich nicht kenne, und wo ich auch die Webites und Fallstricke des jeweiligen Landes nicht kenne, würde ich sicher auf eine bekannte Dienstleisterin zurückgreifen. Das ist doch viel einfacher, risikoloser, bequemer und man weiss vorab, dass die Chemie stimmt. Man bucht ja keine die man schon als Kratzbürste kennt.
Hab ich noch nie gemacht - aber wäre evtl einen Versuch wert.
Also bevor ich mir eine Escort vor Ort aussuche, die ich nicht kenne, und wo ich auch die Webites und Fallstricke des jeweiligen Landes nicht kenne, würde ich sicher auf eine bekannte Dienstleisterin zurückgreifen. Das ist doch viel einfacher, risikoloser, bequemer und man weiss vorab, dass die Chemie stimmt. Man bucht ja keine die man schon als Kratzbürste kennt.Dafür gibt es ja Escorts in den jeweiligen Ländern.
Ja mein lieber @swissbanger, der Liebeskasper meldet sich zu Wort. Zu meiner alten Bumsalpzeit hatte ich meine Puffliebe auch schon an ihrem freien Tag ausgeführt zum Abendessen. Wir hatten dann auch heimlich an einem Ort abgemacht und sind dann Essen gegangen.
Wir hatten allerdings nie sexuelle Kontakte ausserhalb des Clubs.
In diesem Sinn hatte der Club keinen Schaden und wir hatten zusammen bei einem Essen einen gemütlichen Abend. Ich habe sie dann auch wieder zurückgefahren.
Anders wäre es, wenn ich das Girl an ihrem freien Tag für sexuelle Dienste ausserhalb des Clubs privat bezahlt hätte, zum Beispiel bei mir zu Hause, sozusagen hinter dem Rücken des Clubs. Das ist aber auch nie passiert, ausser zu Coronazeiten, als die Clubs geschlossen waren.
ich auch nicht, aber das sieht ja jeder anders - ohne Grund wirds escort-services ja nicht geben
Das mit dem zwischendurch Vögeln wird beim Kollegen halt etwas schwierig - also jedenfalls für mich - evtl siehst du ja auch das anders![]()
ich auch nicht, aber das sieht ja jeder anders - ohne Grund wirds escort-services ja nicht gebenAber ich brauche keine Frau, um etwas anzuschauen. Das mache ich dann lieber alleine oder mit einem Kollegen,
Ja mein lieber @swissbanger, der Liebeskasper meldet sich zu Wort. Zu meiner alten Bumsalpzeit hatte ich meine Puffliebe auch schon an ihrem freien Tag ausgeführt zum Abendessen. Wir hatten dann auch heimlich an einem Ort abgemacht und sind dann Essen gegangen.Dafür gibt es ja Escorts in den jeweiligen Ländern. Ein Abendessen in einem Restaurant mit einer Escort-Dame kann ich noch verstehen.
Was ist daran anders als beim typischen Escort in Frankfurt oder in Düsseldorf?Das, was du beschreibst, halte ich für absolut absurd. Wenn jemand das macht, ist das ja völlig bescheuert. Wer für eine Rumänin, die in der Schweiz arbeitet, extra nach Rumänien fliegt und sie dann auch noch in ihrer Freizeit dafür bezahlt, der ist echt der absolute Ober-Liebeskasper.
wieso sollte das keinen Sinn machen?
Vielleicht willst du ja Bukarest mit Begleitung anschauen, das wäre genug Sinn - quasi der Ursinn jedes Escort.
Alternativ kannst du sie in eine andere Stadt deiner Wahl bestellen - Istanbul, Riga, ....
Wenn du allerdings Rio anschauen willst, dann würde ich eine nette Latina auf Heimaturlaub dazubuchen, dann ist ihr Flug nicht so teuer
wieso sollte das keinen Sinn machen?Macht absolut keinen Sinn.