Swiss: Merci‘s Birthday Party - Erlebnisberichte

Ich muss gestehen, meinen Live-Ticker konnte ich irgendwann einfach nicht mehr weiterführen – zu viel Trubel, zu viele Gespräche, zu viele Eindrücke. Also steige ich hier wieder ein, nach der grandiosen Live-Show auf der Bühne.

Nach diesem Augenschmaus brauchte es für mich noch einen Gaumenschmaus. Und an dieser Stelle gebührt mein allergrößter Respekt – aus tiefstem Herzen – Mercedes. An DEINEM Ehrentag hast Du Dich um das Buffet gekümmert, als wäre es Deine alleinige Mission, uns Herren der Schöpfung (die wir uns ja gerne so nennen – aber was wären wir ohne Euch Frauen?) kulinarisch zu verwöhnen.

Noch ein Nachtrag zu meinem abgebrochenen Satz im ersten Teil: Das Buffet war eine wahre Augenweide – ganz im Stil des bekannten Silvester-Gala-Dinners. Mercedes hat sich nicht lumpen lassen und eine Vielzahl abwechslungsreicher, liebevoll zusammengestellter Menüs präsentiert.

@Mercedes, direkt an Dich: Vielen, vielen Dank – und nachträglich nochmals alles Gute zu Deinem Geburtstag! Gesundheit, Glück und Liebe sollen Dich weiterhin begleiten. Die übergroße Geburtstagstorte in Herzform war ein echtes Highlight. Eine süße Bombe, die sicher für die nächsten 14 Tage reicht – Du hast sie Dir mehr als verdient. Du bist das Herz dieses Clubs – und Dein Einsatz schlägt in allem, was wir hier erleben dürfen.

Zur gleich anschliessenden Kinky-Show muss ich leider passen – ich habe sie komplett verpasst. Auf der Terrasse ging es nämlich ebenfalls hoch her: ausgelassene Stimmung, angeregte Gespräche, prickelnde Atmosphäre. Der Pool wurde als willkommene Abkühlung rege genutzt, das Wetter war perfekt, und man kam kaum einen Meter weit, ohne in ein bekanntes Gesicht zu laufen.

Was ich gehört habe, lässt erahnen, dass die Kinky-Show eine ganz eigene Klasse hatte. Neue Darbietungsformen, ästhetisch und reizvoll – und nach allem, was man so hörte, mit den absolut passenden Frauen besetzt. Ich kann es mir gut vorstellen.

Fazit: Der Club Swiss hat mit dieser Veranstaltung einen perfekten Startschuss in ein ereignisreiches Party-Wochenende geliefert.

• Tolles Line-up mit großartigen Frauen
• Beste Stimmung, konstant getragen von den Girls
• Keine Sekunde Langeweile, dank Shows, Gesprächen, Überraschungen
• Pünktliche und professionelle Organisation
• Tombolas mit glücklichen Gewinnern – hoffentlich klug eingesetzt!

Ich möchte an dieser Stelle allen danken, die vor und hinter den Kulissen mitgeholfen haben. Monat für Monat solch ein Niveau zu halten, ist keine Selbstverständlichkeit. Ein bisschen mehr Demut – auch meinerseits – wäre manchmal angebracht. Denn jedes zusätzliche Event, jede besondere Party bedeutet viel Arbeit.

Und ja – der Mensch will oft immer mehr. Doch das Swiss (wie auch das Imperium) setzt sich selbst hohe Maßstäbe. Noch höher zu gehen ist schwer. Freuen wir uns doch, an dem, was wir haben.

Danke für eine gelungene, abwechslungsreiche, mit Liebe gestaltete Party. Und Danke nochmals für das Kombi-Ticket.

Und zum Schluss noch ein persönliches Highlight:

@Mick Brisgau – schön, Dich mal wieder gesehen zu haben!

Liebe Merci, heute So ist ja Dein "richtiger" Geburtstag, deshalb nochmals: Glück, Gesundheit und ein langes Leben!
(Leider kann ich mir jeweils nicht den Bauch mit Deinen Leckereien so richtig vollschlagen, da sonst )

Zur Party haben die begabten Schreiber, teilweise mit bemerkenswertem Aufwand und Sorgfalt, eigentlich alles geschrieben.

Persönlich möchte ich drei Erlebnisse ergänzen und den betroffenen Ladies eine Krone aufsetzen :

1.) Dildo-Show Queen Crystal:
Wir kennen uns und hatten zuvor ja auch schon im "intimen public" Rahmen des Kinos das Vergnügen, aber so im Sonnenschein vor Publikum mit dem Dildo zwischen den Zähnen ihre Paradiesmuschel zu fxxxen, was für ein Erlebnis - oral einmal anders!

2.) Cinema-Queen Eva:
Crystal hätte den Titel ebenfalls verdient, auch die neue fBeauty Denisa. Aber das "unschuldige Engelchen" Eva ist halt die geborene Exhibitionistin/Cineastin. Währed der Live6 Show ging es auch im Kino zur Sache, der Vorhang war fast geschlossen, also Peep-Show. Guck ich mal, das Engelchen lächelt versaut und winkt mich rein... so soll es sein!

3.) Notte Italiana Queen Yana: Wir kennen uns von vielen Gesprächen und Neckereien an der Bar, die Wellenlänge voll justiert. Aber Sex? Nein, eher gute Freunde. Ok, ein Piccolo und auf die Terrasse zu vorgerückter Stunde, ihre Tasche bleibt unten, wir wollen ja nur chillen - denkt sie! . Gut, was dann folgte, da brauchts keine Tasche, habe ja meine eigenen Dinger, Feuchttüchlein und Flutschi (Wasser in den Pazifik tragen?!) eh überflüssig .
Die Kollegen liessen la musica laufen, "un partigiano come presidente" während in Yanas Artistinnenmund bzw. - Möse steckte oder unsere Zungen irgendwo... Diese Lady ist der Hammer, pure Lust, so sanft wie hemmungslos!

q.e.d.

Ich war letzten Freitag nach vielen Monaten wieder im Swiss FKK und muss sagen, ich habe einen wirklich topfitten Club vorgefunden! Ein tolles Lineup an Mädels, reichlich gutes Essen, tolle Shows, hervorragende Musik und eine ausgelassene Stimmung! Herzlichen Glückwunsch an alle, Torsten, Gabi, Mercedes und das gesamte Team. Meinen 1-Stunden-Raum mit Vanda, der Sexbombe, habe ich bereits an anderer Stelle beschrieben!

Die neue große Terrasse ist wunderschön, ich würde sagen, auf jeden Fall größer als die im Globe. Der kleine Pool ist fantastisch und praktisch, mit dieser wirklich erholsamen, sengenden Wärme. Ich würde nur ein paar vertrocknete, abgestorbene Pflanzen entfernen und vielleicht etwas mehr Grün in den zentralen Bereich bringen. Ich habe ihn bei Einbruch der Dunkelheit nicht gesehen. Hoffentlich ist er beleuchtet, damit wir abends dort bleiben und uns unterhalten oder Sex haben können!

Ich freue mich schon sehr auf die nächste Party, die hoffentlich die offizielle Eröffnung der Terrasse sein wird – eine Rooftop-Party mit allen Shows! Ich glaube nicht, dass es eine gute Idee wäre, sie am Freitag, den 1. August, zu veranstalten … oder doch nicht? Vielleicht besser am 25. Juli?! wir werden sehen

carpe voluptatem schrieb:

Wirklichkeit (verschlissene Bademäntel, mufflig riechende Handtücher, Dunkle Fickkammern, überschwemmte Toilettenböden, etc.)

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Da muss ich dem deutschen Kollegen recht geben. Aber war ja auch ein Riisenandrang am Freitag.
Anderseits: wenn ich von Deutschen höre, was DIE seit Corona in ihren Saunaclubs erleben (keine Service-Standards, jedes sex-extra wie franz. Ohne oder küssen gegen Aufpreis), dann leben wir hierzulande noch immer im Schlaraffenland.

carpe voluptatem schrieb:

Scheint sein Humor zu sein. Ich meine, dass ich vor einigen Monaten den selbern Kollegen im Globe als Akteur bei einer Public-Sex Bühnenshow gesehen hatte. Da trug er eine Burger-King Papier Krone.

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Ist doch gut, ticken nicht alle gleich wie die tüechli-, badelatschen- und bademantelfraktion. Mehr davon!

carpe voluptatem schrieb:

Das Szenario: Der Ehemann verschafft sich bei seiner Ehefrau ein Alibi, um den Tag in Wollust und Untreue im Puff zu verbringen. Er kauft auf dem Weg noch ein Mitbringsel für die bevorzugte Iubi im Swiss

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Kennen man(n) ganz gut
Aber das mit den „Treuepunkten“ habe ich so noch nicht bedacht

Sander schrieb:

... zumal ein Kollege, ich glaub, es war Swissbanger, auch schon mal - zumindest sinngemäß - geschrieben hat, er habe extra seine besten Badeshorts mitgenommen.. (außer es war ein Scherz) - bin ich etwas verwirrt: ist es im swiss wirklich üblich, in den pool MIT Badeshorts zu steigen?

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Scheint sein Humor zu sein. Ich meine, dass ich vor einigen Monaten den selbern Kollegen im Globe als Akteur bei einer Public-Sex Bühnenshow gesehen hatte. Da trug er eine Burger-King Papier Krone. Ich hab damals sogar für ihn gevoted , was aber v.a. an der Partnerin Juliana lag
Diese Art von Ironie finde ich auf jeden Fall sehr berreichernd. Unser gemeinsames Hobby muss man ja nicht immer so todernst nehmen.
Die Meisten gehen auf jeden Fall nackig in den Pool, manche aber auch in einer Short. Ist jedem selbst überlassen.

carpe voluptatem schrieb:

..... die Sexy Pampers® Baby-Dry™ String-Pants

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... zumal ein Kollege, ich glaub, es war Swissbanger, auch schon mal - zumindest sinngemäß - geschrieben hat, er habe extra seine besten Badeshorts mitgenommen.. (außer es war ein Scherz) - bin ich etwas verwirrt: ist es im swiss wirklich üblich, in den pool MIT Badeshorts zu steigen?

ZentralSchweiz schrieb:

und vielleicht ja auch nicht bei allen Gästen!

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Doch - das ist eben Kundenbindung a la Torsten!

carpe voluptatem schrieb:

Ich habe beim Eintritt das 3er Paket gekauft und dafür das 4er Paket bekommen und zusätzlich einen Gutschein für einen Gratis Eintritt für das nächste Mal bekommen.
Und nochmals Danke!

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Das nen ich mal Kundenfreundlich!
Dürfte wohl nicht in so vielen Clubs so gehandhabt werden und vielleicht ja auch nicht bei allen Gästen!

Danke – Danke - Danke
Ich habe tatsächlich in der Tombola hier gewonnen und konnte mich über einen Gratis-Eintritt plus 30 Minuten Service einer Dame freuen. Meinen herzlichsten Dank dafür, es hat mich wirklich sehr gefreut. Das ist schon etwas sehr Besonderes.

In der Nacht auf Freitag hat mich nur die Frage beschäftigt, wie ich denn am besten den Gutschein einlösen kann. Ich wollte ja eigentlich das 4er Paket buchen und wenn ich stattdessen den Gewinn und 3 Zimmer zum Normalpreis erwerbe, schrumpft der Wert des Gewinnes auf 90 Fränkli. Meine kleingeistigen Überlegungen hat der Club (in Persona von Gabi und Torsten) mit einer gleichsam eleganten und großzügigen Lösung entkräftet. Ich habe beim Eintritt das 3er Paket gekauft und dafür das 4er Paket bekommen und zusätzlich einen Gutschein für einen Gratis Eintritt für das nächste Mal bekommen.
Und nochmals Danke!


Die schöne Ironie im Detail
Manchen Dingen wohnt eine so schöne Ironie bei, die man am liebsten sofort teilen möchte, aber es fehlt halt das Verständnis für die Hintergründe bei den Beteiligten.
Das Szenario: Der Ehemann verschafft sich bei seiner Ehefrau ein Alibi, um den Tag in Wollust und Untreue im Puff zu verbringen. Er kauft auf dem Weg noch ein Mitbringsel für die bevorzugte Iubi im Swiss und die Kassiererin im Supermarkt fragt ihn tatsächlich: „Sammeln Sie Treuepunkte?“ Was soll man darauf antworten? (Zu sagen „Das sind Sommersprossen, du Arsch!“ ist übrigens keine Option.)




Essen
Normalerweise fährt man bei einem Besuch im Swiss buchstäblich nach Diätikon. Es gibt nichts zu Essen und man muss sich zwischen Intervallfasten oder Intervallficken entscheiden. Bei Partys ist das aber anders und man kann sich tatsächlich stärken und somit auch mal einen ganzen Tag lang bleiben. Bei der letzten Party, gab es beim Essen noch Luft nach oben, gestern war es super. Musste da eigentlich das Geburtstagkind in der Küche stehen?


Kollege Experte
Wie angekündigt, habe ich einen Kollegen zum Fest mitgebracht. Er ist absoluter Club-Experte (mit vierstelliger Anzahl an Club-Besuchen in D, NL, AUT), aber er war noch nie im Swiss oder überhaupt in einem Club in der Schweiz. Sein Fazit:

• Absolut überwältigt von der Software (LineUp) und dem Service-Personal.
• Kritik an der Diskrepanz bei der Hardware zwischen Anspruch („das edelste Erotikparadies der Schweiz“) und Wirklichkeit (verschlissene Bademäntel, mufflig riechende Handtücher, Dunkle Fickkammern, überschwemmte Toilettenböden, etc.)

Aber alles in Allem war er begeistert und möchte auf jeden Fall wieder kommen.


Was macht eigentlich der Bildschirmschoner?
Im Magazin Stern gibt es auf der letzten Seite die Rubrik „Was macht eigentlich …“. Dementsprechend hier die Frage, was eigentlich aus dem Bildschirmschoner geworden ist? Der hat immer dafür gesorgt, dass sich irgendwelche Pixel nicht dauerhaft in den Monitor einbrennen. Mittlerweile ist diese Funktion dem schnöden Energiemanagement gewichen. Scheint nicht mehr notwendig zu sein. Es gibt aber Momente im Leben, da wünscht man sich, dass sich die optischen Eindrücke dauerhaft in das eigene Lustgedächtnis im Gehirn einbrennen. So einen epischen Moment gab es gestern auf der Dachterrasse. Hoffentlich bleiben diese Bilder für immer in meinem Kopf!

Nein, ich meine nicht den Moment als Torsten in den Pool gesprungen ist…


… und ich meine auch nicht den Moment, als bei einem aus dem Pool herauskommenden männlichen Gast direkt sein Klötenensemble durch die Sexy Pampers® Baby-Dry™ String-Pants hindurch sichtbar werden. Diese Bilder können meinetwegen aus meinem Gedächtnis gelöscht werden.

Ich meine natürlich z.B. die Bilder von Blexi, Cristal und Patty, die an der Stange völlig nackt einen Zusammenhang zwischen ihren Lady-Parts und einem Dildo herstellen, sehr zur Freude der anwesenden Gäste (und sicherlich auch dem einen oder anderem Fachangestellten der umliegenden Bürogebäuden, der hinter der Jalousie hervor peepte). Normalerweise lassen mich solche Shows eher gleichgültig, aber wenn sie derart sexy vorgetragen werden und dann auch noch das komplette Publikum miteinbezogen wird, dann hat das schon was Legendäres.


Season2 Episode 1
Die letzte Staffel „My Swiss-Life“ enthielt, wie sich das für eine ordentliche Serie gehört, einen Cliffhänger (kleines Wortspiel, auf meine Kosten. Aber das kann jedem Mann passieren, wenn er so unter Stress gesetzt wird). Nie wieder wollte ich mich in dieser Art der Öffentlichkeit preisgeben. Aber wenn man von Ashley gefragt wird! Es war von meiner Performance her objektiv nur marginal besser, aber anscheinend hinreichend gut gefaked.

Tokio: "Mittlerweile liegt eine energiegeladene Show mit drei Paaren hinter uns. 30 Minuten Public-Sex mit drei potenten Herren (Respekt) und drei Grazien auf der Showbühne im Club. Hot, hotter, Public Sex."

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Danke Ashley für das theatrale Stöhnen. Auf jeden Fall erkläre ich hiermit offiziell das Ende meiner Bühnenkarriere.


Schatzi-Domino
Ich muss etwas Ordnung in meine Gefühlswelt bringen. Bei meinen letzten Besuchen habe ich quasi Damen-Domino gespielt. Man kann im Domino bekanntlich nur Steine mit dem gleichen Wert aneinander anlegen. So ging es mir mit meinen Schatzis.



So hat das bei mir ausgesehen.

• Besuch 1: Zweimal ins Zimmer mit Irina („Sie ist die Beste!“)
• Besuch 2: Zimmer mit Irina und Morena („Fick des Jahrtausend!“)
• Besuch 3: Morena – Morena („Meine Lieblings Iubi“)
• Besuch 4: Morena – Ashley („Viața mea“)

Na ja, so kann man das eigentlich stehen lassen (Die Beste, Iubi, Viața mea). Ich bin in alle drei valiebt und sie haben alle einen Platz in meinem Herzen gefunden. Es gibt genug Platz da.

Mein Resümee im Telegrammstil
(@banyadee hat bestens berichtet)

Guter Besuch, aber nie überlaufen.
Shows abwechslungsreich. Die Fetisch Show mit Andra, Irina et al. mit dem Opfer @Caballero top!
FKK passt einfach am besten zu einer Party, meint nicht nur @Fitness
30 Frauen und mehr müssen es einfach sein. Dann läufts.
Die Verstärkungen aus dem Westside Simone und Melissa und waren emsig und zu meiner Freude gut gebucht.
Dachterrasse leider nur suboptimal genutzt.

Das Beste aber lieber @banyadee war unsere notte italiana zu später Stunde auf der leider unbeleuchteten Dachterrasse. Wir haben kurzerhand das dortige iPad konfisziert und die Musikrichtung dem Alter der Herren angepasst. Adriano Celentano, Gianna Nannini, Eros Ramazzotti… gibt es Passenderes zu einem lauen Abend? Zu Klängen von Azzuro und Volare boten nebenan @Vaginaedux und Yana einen sehenswerten Couchfick… besser und authentischer als jede Show. 1 Stunde waren die beiden immer wieder geil aufeinander. Wären da noch andere Damen greifbar gewesen, das hätte sich zum Rudelbums ausweiten lassen.

Ansonsten war der Abend durch die nette Gesellschaft vieler Forumsschreiber kurzweilig und unterhaltsam. Auch das macht eine gelungene Party aus.

Libi
schauen wir mal, ob wir das heute im Westside noch toppen können

Gestern Freitagmorgen gegen 09.00 Uhr ist meinem Freund @Tokio vermutlich das Handy ins Bierglas in die Kaffeetasse gefallen. "Ich habe mich entschieden heute wieder mal ins Swiss zur Party zu gehen" konnte er in WhatsApp von mir lesen. Die Antwort mit vielen lachenden-erschrockenen Smilies erspare ich euch.

Etwas mulmig war mir schon zu Mute als ich den Club nach so langer Zeit wieder mal betrat. Schließlich war es mein erster Swiss-Besuch in diesem Jahr. Wie wird die Reaktion sein? Innerhalb der ersten 20 Sekunden nach Eintreten röhrte mir ein lautes "Halloooo Mick" von Saschas tiefer rauchiger Stimme entgegen, schlug zu einem High-Five mit Diana ein und Küsschen von Gabi gabs auch. Ich etwas verlegen zu einer neuen Frau die an der Rezeption stand und ich nicht kannte gesagt "Ich bin zum ersten Mal hier. Ehrlich" und habe die Schultern gehoben. Sie lächelte wissend und signalisierte mir kein Wort zu glauben. Kluges Mädel.

Ich setzte mich zu meinem Freund und werde vom ersten Forums-Schreiber gegrüsst. Im Verlaufe des Tages und Abends gabs viele Gespräche mit Schreibern. Primär aus der "Bubble" vom Swiss und ich wurde auf das History und das ein oder andere Posting von mir angesprochen. Fazit: Euch Schreiber zeichnen Format, Intelligenz, Klasse, Respekt und Toleranz aus. Auch sonst waren sehr viele bekannte Clubgänger anwesend. Man kennt sich aus anderen Clubs. Sogar ein Mann den ich zum letzten Mal zu Corona-Zeiten im Cleoclub geschehen habe habe ich nach Jahren wieder mal getroffen.

Für mich gabs viele neue und unbekannte Frauen zu sehen. Ich musste mich oft nach Namen von Frauen erkundigen. Ich setzte eine Frau nach der anderen auf meine gedankliche Wunschliste. Besonders angetan haben es mit Antonia mit dem Engelsgesicht und den warmen Augen und der freundlichen Aura, Top-Beauty Cindy mit der wilden Lockenmähne und der geilen Sonnenbrille und Top-Modell Christal an der einfach alles perfekt ist. Gezimmert habe ich schliesslich mit Cindy - ich werde separat noch etwas zu diesem sympathischen Mädel und dem erstklassigen Erlebnis schreiben.

Zu Shows und Essen halte ich mich kurz. Torsten sorgt dafür das viel läuft an einer Swiss-Party. Ein Show-Act folgte dem andern. Und zu Essen gabs mehr als genug und in sehr guter Qualität. Beide verdienen ein:

Für mich als Sensibelchen besonders Positiv: Die Musiklautstärke. Nicht zu laut. Logisch bei Showacts wurde aufgedreht aber dann schnell wieder reduziert. Danke dafür und das so ein angenehmes und ausgelassenes Partytreiben ermöglicht wurde.

Ich checkte erst gegen 22.30 Uhr aus was für mich als bekennenden Tagesgast sehr spät ist. Ich fühlte mich einfach rundum sehr wohl und bestens ausgehoben. Ich chauffierte @Tokio sicher bis vor seine Haustüre nach Hause und habe mir dann zu Hause draussen auf meiner Terrasse noch ein Bierchen gegönnt und die vielen positiven Eindrücke mental verarbeitet bevor ich schlafen ging.

Sonnenschein, Mondlicht und ein strahlendes Geburtstagskind

Plötzlich übertönte ein lautes Gejohle die chilligen Reggae-Klänge auf der mondänen Dachterrasse. Alle Blicke richteten sich auf Vaginaedux, der kniend auf den heissen Fliesen kniete, und einen Batterie-betriebenen Dildo, den er mit seinen Schneidezähnen fixierte, Doggy-Style-mässig in den gebräunten Körper von Christal schob. Auf der Open-Air-Showbühne befriedigten sich die karpatische Prinzessin mit Modelmassen, Patty und Blexy gegenseitig mit Leidenschaft und Hingabe. Banyadee genoss die Show aus dem kühlen Pool. Gastgeber Torsten setzte der heissen Stimmung mit seinen gewohnt flotten Sprüchen noch einen drauf. Für die drei Akteurinnen, deren Körper in den strahlenden Nachmittagssonne noch sexier und knackiger wirkten, gab es eine Standing Ovation. Nur schade, dass die Lesben-Trio-Show die einzige Open-Air-Darbietung war. Für die Tombola und die anschliessende Session mit Public-Sex-Paaren bat die Bardame Lavinia, sommerlich-elegant ganz in Weiss gekleidet, die zahlreichen Gästen in den Innenbereich.

Der Laden brummte

Der Ansturm auf «Mercis Geburtstagsparty» war derart gross, dass es für Banyadees sieben Sachen keinen freien Spind mehr gab und er seinen Rucksack vertrauensvoll der stets vertrauenswürdigen und auch gestern wieder reizenden Gabi zur Aufbewahrung anvertraute. Und das war notabene bereits um 16.24 Uhr der Fall. Der Laden brummte, sowohl unten wie auch oben. Trotz des Ansturms kam aber nie das Gefühl auf, der Club sei überladen – der räumlichen Erweiterung mit der neuen Terrasse sei Dank. Zu Spitzenzeiten kümmerte sich Simona auf dem Dach, trotz gebrochenem Zehen, um die durstigen Kehlen, in etwas ruhigen Momenten bediente man sich ganz einfach selber aus dem Selbstbedienungskühlschrank.

Verspätungs-Frust weggefickt

Die Public-Sex-Show war klarer Beweis dafür, dass die heissen Sommertemperaturen der Libido förderlich sind. Denn soviel Standfestigkeit wie gestern Freitag gab es schon seit langem nicht mehr zu sehen. Stefanie, Ashley und Gia wurden von ihren energiegeladenen Partnern so richtig hart durchgenommen. Die drei Damen erweckten nach gefühlt 25 Minuten auch den Eindruck, dass sie froh wären, wenn es endlich einer mal zum Höhepunkt schafft. Doch keiner vermochte dem Public-Sex-Performer par excellence, dem guten Libi, das Wasser reichen. Er, weil wieder einmal mit der deutschen Bahn hergefahren und deshalb um gut zwei Stunden später eingetroffen als geplant, schnappte sich als erstes Opfer Morena, die er auf allen verfügbaren Hockern im Raum penetrierte. Kurz darauf sah man ihn es mit Andra im und vor dem Kino treiben. Seinen Frust über die ungeplante Verspätung hatte er sich ganz gezielt weggefickt.

Männer als Sex-Spielzeuge missbraucht

Nach einem Abkühlen im mittlerweile nicht mehr so kühlen Nass folgten Banyadee und die restlichen Gästen Torstens Aufruf, um 19.50 Uhr ja an der Bar zu sein, um als Sänger im Swiss Adhoc-Chor Mercedes ein «Happy Birthday»-Ständchen zu bringen. Der Geehrten wurde auch die Ehre durch den Imperator I.H. persönlich erwiesen. Etwas überrumpelt, weil sie dies nicht erwartet hatte, und in diesem Moment noch mit ihrem Einkaufswagen voll Esswaren am Buffet stand, stieg sie auf der Bühne, nahm Küsschen von Gästen, einen Blumenstrauss von den Mädels sowie eine Riesen-Geburtstagstorte von der Clubleitung entgegen, von der sich dann auch die Gäste ein kleineres oder grösseres Stück abschneiden durften. Kaum waren die Wunderkerzen abgebrannt und der letzte Takt von «Happy Birthday» verstummt, drehte Lavinia die Lautstärke auf Maximum und zu Ramstein traten im Stechschritt Carolina, Andra, Irina und Vanda, hervor gekleidet in knappen Lederkostümen und mit Peitschen im Griff. Banyadee stellte sich an die Säule, erhob sein um die Lenden geschwungenes Badetuch und liess sich von Irina seinen Hinterteil versohlen – wer kann denn den fordernden Blicken einer solchen Sex-Göttin schon widerstehen? Andra und Carolina zerrten derweil spontan zwei Männer auf die Bühne und benutzten sie als Sex-Spielzeuge. Die beiden Gäste – beim einen handelte es sich um den bekannten Party-Gänger Caballero – versuchten hände- und zungenringend ihre Peinigerinnen zu liebkosen, was ihnen aber nur sehr beschränkt gelang. Ausser einem kurzen Anblasen und einem oberflächlichen Lecken wurden viele Handlungen nur angedeutet. Es blieb bei einer Show, die für einmal etwas Neues bot und deshalb zu den Höhepunkten an der Party zählte.

«Please vote for me»

Zu Banyadees persönlichen Höhepunkten zählte das Buffet, das fast keine Wünsche offen und sein Bauchfett anschwellen liess, sowie die der tiefgründige Austausch mit bekannten Forumskollegen zu vorgerückter Stunde bei Mondschein und mit Blick in den Sternenhimmel. Nur das lustvolle Stöhnen von einzelnen Wesen, die es sich mit männlichen Begleitern im Dunkeln gemütlich machten, unterbrach die Abendidylle. Ab 23 Uhr herrschten für gesunden Sport im Freien wieder ideale Bedingungen vor. Banyadee lernte während seiner Anwesenheit zwischen Tür und Angel zwei neue Gesichter kennen - Denisa und Vanda - mit denen er sich ein näheres Kennenlernen durchaus vorstellen könnte. Einen einzigen Angriff gab es von Melissa, der gekrönten «Miss Westside» aus dem letzten Jahr. Mit forschem Blick schaute sie ihm in die Augen. «You come tomorrow too? Then please vote for me.” Fortsetzung folgt….

Mittlerweile liegt eine energiegeladene Show mit drei Paaren hinter uns. 30 Minuten Public-Sex mit drei potenten Herren (Respekt) und drei Grazien auf der Showbühne im Club. Hot, hotter, Public Sex.

Anschliessend von einigen gut eingeschenkten Shots, charmant serviert von den Damen aus Jack-Daniels-Flaschen direkt in den Mund, weiter angeheizt worden. Wer lehnt da ab? Die Partystimmung steigt und steigt.

Erster Zwischenbericht von der Party

Bereits beim Eintritt wird man herzlich von Gabi empfangen – ein heimeliger Start, der sofort ein Gefühl von Willkommen vermittelt.

Die Gewinnübergabe des Kombitickets lief reibungslos: Die Reception war bestens informiert, ausgesprochen kundenorientiert.

Einer der zusätzlichen Party-Spind wurde mir zugeteilt – ein Hinweis darauf, dass der Club schon gut besucht sein dürfte. Und tatsächlich: Im Club wie auch auf der Terrasse herrscht reges Treiben. Die bunt gemischte Gästeschar verteilt sich gut über die verschiedenen Bereiche. Die Girls zeigen enorme Präsenz und verstehen es, sowohl drinnen als auch draussen für Abwechslung zu sorgen.

Gabi ist derweil an der Reception unermüdlich im Einsatz – sie kümmert sich um eintreffende Gäste und die Organisation im Hintergrund. Hier läuft alles rund.

Zwei Shows konnte ich bislang erleben: Im Barbereich eine stimmungsvolle Lesboshow von Betty und Yana – ein gelungener Einstieg. Oben folgte eine stilvoll inszenierte Dildo-Bühnenshow mit Blexi, Cristal und Patty, bei der auch das Publikum auf charmante Weise einbezogen wurde. Die Stimmung energiegeladen.

Jetzt erst einmal kurz durchatmen… Der nächste Programmpunkt steht bereits bevor. Ich mach mich mal auf die Suche nach der Bühne.

P.S. Das Geburtstagskind rackert sich unermüdlich in der Küche ab. Das Buffett kommt im Silvester-Gala-Dinner