Danke – Danke - Danke
Ich habe tatsächlich in der Tombola hier gewonnen und konnte mich über einen Gratis-Eintritt plus 30 Minuten Service einer Dame freuen. Meinen herzlichsten Dank dafür, es hat mich wirklich sehr gefreut. Das ist schon etwas sehr Besonderes.
In der Nacht auf Freitag hat mich nur die Frage beschäftigt, wie ich denn am besten den Gutschein einlösen kann. Ich wollte ja eigentlich das 4er Paket buchen und wenn ich stattdessen den Gewinn und 3 Zimmer zum Normalpreis erwerbe, schrumpft der Wert des Gewinnes auf 90 Fränkli. Meine kleingeistigen Überlegungen hat der Club (in Persona von Gabi und Torsten) mit einer gleichsam eleganten und großzügigen Lösung entkräftet. Ich habe beim Eintritt das 3er Paket gekauft und dafür das 4er Paket bekommen und zusätzlich einen Gutschein für einen Gratis Eintritt für das nächste Mal bekommen.
Und nochmals Danke!
Die schöne Ironie im Detail
Manchen Dingen wohnt eine so schöne Ironie bei, die man am liebsten sofort teilen möchte, aber es fehlt halt das Verständnis für die Hintergründe bei den Beteiligten.
Das Szenario: Der Ehemann verschafft sich bei seiner Ehefrau ein Alibi, um den Tag in Wollust und Untreue im Puff zu verbringen. Er kauft auf dem Weg noch ein Mitbringsel für die bevorzugte Iubi im Swiss und die Kassiererin im Supermarkt fragt ihn tatsächlich: „
Sammeln Sie Treuepunkte?“ Was soll man darauf antworten? (Zu sagen
„Das sind Sommersprossen, du Arsch!“ ist übrigens keine Option.)
Essen
Normalerweise fährt man bei einem Besuch im Swiss buchstäblich nach Diätikon. Es gibt nichts zu Essen und man muss sich zwischen
Intervallfasten oder
Intervallficken entscheiden. Bei Partys ist das aber anders und man kann sich tatsächlich stärken und somit auch mal einen ganzen Tag lang bleiben. Bei der letzten Party, gab es beim Essen noch Luft nach oben, gestern war es super. Musste da eigentlich das Geburtstagkind in der Küche stehen?
Kollege Experte
Wie angekündigt, habe ich einen Kollegen zum Fest mitgebracht. Er ist absoluter Club-Experte (mit vierstelliger Anzahl an Club-Besuchen in D, NL, AUT), aber er war noch nie im Swiss oder überhaupt in einem Club in der Schweiz. Sein Fazit:
- Absolut überwältigt von der Software (LineUp) und dem Service-Personal.
- Kritik an der Diskrepanz bei der Hardware zwischen Anspruch („das edelste Erotikparadies der Schweiz“) und Wirklichkeit (verschlissene Bademäntel, mufflig riechende Handtücher, Dunkle Fickkammern, überschwemmte Toilettenböden, etc.)
Aber alles in Allem war er begeistert und möchte auf jeden Fall wieder kommen.
Was macht eigentlich der Bildschirmschoner?
Im Magazin Stern gibt es auf der letzten Seite die Rubrik „Was macht eigentlich …“. Dementsprechend hier die Frage, was eigentlich aus dem Bildschirmschoner geworden ist? Der hat immer dafür gesorgt, dass sich irgendwelche Pixel nicht dauerhaft in den Monitor einbrennen. Mittlerweile ist diese Funktion dem schnöden Energiemanagement gewichen. Scheint nicht mehr notwendig zu sein. Es gibt aber Momente im Leben, da wünscht man sich, dass sich die optischen Eindrücke dauerhaft in das eigene Lustgedächtnis im Gehirn einbrennen. So einen epischen Moment gab es gestern auf der Dachterrasse. Hoffentlich bleiben diese Bilder für immer in meinem Kopf!
Nein, ich meine nicht den Moment als
Torsten in den Pool gesprungen ist…
… und ich meine auch nicht den Moment, als bei einem aus dem Pool herauskommenden männlichen Gast direkt sein
Klötenensemble durch die
Sexy Pampers® Baby-Dry™ String-Pants hindurch sichtbar werden. Diese Bilder können meinetwegen aus meinem Gedächtnis gelöscht werden.
Ich meine natürlich z.B. die Bilder von Blexi, Cristal und Patty, die an der Stange völlig nackt einen Zusammenhang zwischen ihren Lady-Parts und einem Dildo herstellen, sehr zur Freude der anwesenden Gäste (und sicherlich auch dem einen oder anderem Fachangestellten der umliegenden Bürogebäuden, der hinter der Jalousie hervor peepte). Normalerweise lassen mich solche Shows eher gleichgültig, aber wenn sie derart sexy vorgetragen werden und dann auch noch das komplette Publikum miteinbezogen wird, dann hat das schon was Legendäres.
Season2 Episode 1
Die letzte Staffel „
My Swiss-Life“ enthielt, wie sich das für eine ordentliche Serie gehört, einen
Cliffhänger (kleines Wortspiel, auf meine Kosten. Aber das kann jedem Mann passieren, wenn er so unter Stress gesetzt wird). Nie wieder wollte ich mich in dieser Art der Öffentlichkeit preisgeben. Aber wenn man von Ashley gefragt wird! Es war von meiner Performance her objektiv nur marginal besser, aber anscheinend hinreichend gut gefaked.
Tokio: "Mittlerweile liegt eine energiegeladene Show mit drei Paaren hinter uns. 30 Minuten Public-Sex mit drei potenten Herren (Respekt) und drei Grazien auf der Showbühne im Club. Hot, hotter, Public Sex."
Danke Ashley für das theatrale Stöhnen. Auf jeden Fall erkläre ich hiermit offiziell das Ende meiner Bühnenkarriere.
Schatzi-Domino
Ich muss etwas Ordnung in meine Gefühlswelt bringen. Bei meinen letzten Besuchen habe ich quasi Damen-Domino gespielt. Man kann im Domino bekanntlich nur Steine mit dem gleichen Wert aneinander anlegen. So ging es mir mit meinen Schatzis.
So hat das bei mir ausgesehen.
- Besuch 1: Zweimal ins Zimmer mit Irina („Sie ist die Beste!“)
- Besuch 2: Zimmer mit Irina und Morena („Fick des Jahrtausend!“)
- Besuch 3: Morena – Morena („Meine Lieblings Iubi“)
- Besuch 4: Morena – Ashley („Viața mea“)
Na ja, so kann man das eigentlich stehen lassen (Die Beste, Iubi, Viața mea). Ich bin in alle drei
valiebt und sie haben alle einen Platz in meinem Herzen gefunden. Es gibt genug Platz da.