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Ab wann beginnt die kostenpflichtige Zeit mit einem Girl ?

Das ist mittlerweile sehr unterschiedlich.
Zum einen liegt es daran, ob du ein bekannter Gast bist, zum anderen liegt es einfach nur am zuständigen Personal.

Die Zeiten von denen du schreibst, wo alle Gäste gleichbehandelt wurden, sind längst vorbei.

Selber erlebt und auch selber geklärt.
Ja, seit Laura weg ist bin ich nur ein einziges Mal gefragt worden, das war aber eher ein nicht übermäßig interessiertes „Alles klar bei Dir“. Kein Vergleich zu früher.
 
Das ist mittlerweile sehr unterschiedlich.
Zum einen liegt es daran, ob du ein bekannter Gast bist, zum anderen liegt es einfach nur am zuständigen Personal.

Die Zeiten von denen du schreibst, wo alle Gäste gleichbehandelt wurden, sind längst vorbei.

Selber erlebt und auch selber geklärt.
Richtig. Ich bin im Swiss oder Westside bekannt und das wissen dann auch die Girls. Im Globe bin ich absolut Noname,
nur Gloria kennt mich da. Da kommt keine Aufpasserin angerannt und fragt mich ob ich auch schön bedient wurde. Das sollte
jedem Gast klar sein, dass das Globe der größte Klub ist und auch der Beste, aber auch seine Tücken hat.
 
Wann fragt mal einer im Globe nach, wann die kostenpflichtige Zeit beginnt ?
Das ist mittlerweile sehr unterschiedlich.
Zum einen liegt es daran, ob du ein bekannter Gast bist, zum anderen liegt es einfach nur am zuständigen Personal.

Die Zeiten von denen du schreibst, wo alle Gäste gleichbehandelt wurden, sind längst vorbei.

Selber erlebt und auch selber geklärt.
 
Als ich das letze Mal im Globe war, war ich drei mal auf Zimmer und wurde genau 4 !!! mal gefragt, ob ich zufrieden war. Einmal nach jedem Zimmer von der SV und nochmal beim Bezahlen am Empfang.
Dann schreib bitte mal welches Jahr oder Jahrzehnt das war!
Nach jedem Zimmer hat mich die SV nicht gefragt, nein ausgequetscht und inquisitorisch gelöchert, ob alles ok war. Ob das Girl mich richtig auf dem Mund geküsst, ob sie mir die Zunge in den Hals gesteckt, ob sie den Schwanz tief geblasen hat und die Zeit eingehalten hat.
Mich hat bei meinen über die Jahre über 10 Besuchen im Globe niemand so etwas gefragt.
Zusätzlich wurde ich beim Bezahlen an der Rezi nochmals gefragt, also zum vierten Mal, ob ich zufrieden war. Bei mir wurde bisher immer ab Zeit im Zimmer berechnet und wenn nicht, hätte ich es zuerst beim Girl, spätestens aber bei der SV oder an der Rezi moniert.
Ich bin im Globe seltener Gast und damit Laufkundschaft. Das Globe ist ein Riesenladen und eine Art "Fickfabrik". Qualität des Service ist
aus meiner subjektiven Sicht natürlich auf dem gleichen Niveau wie beim Swiss, aber die Flopgefahr für einen Nicht Stammgast ist höher im Globe für mich, weil ich im Swiss eben bekannt bin.
 
Wann fragt mal einer im Globe nach, wann die kostenpflichtige Zeit beginnt ?

Als ich das letze Mal im Globe war, war ich drei mal auf Zimmer und wurde genau 4 !!! mal gefragt, ob ich zufrieden war. Einmal nach jedem Zimmer von der SV und nochmal beim Bezahlen am Empfang.

Nach jedem Zimmer hat mich die SV nicht gefragt, nein ausgequetscht und inquisitorisch gelöchert, ob alles ok war. Ob das Girl mich richtig auf dem Mund geküsst, ob sie mir die Zunge in den Hals gesteckt, ob sie den Schwanz tief geblasen hat und die Zeit eingehalten hat.

Zusätzlich wurde ich beim Bezahlen an der Rezi nochmals gefragt, also zum vierten Mal, ob ich zufrieden war. Bei mir wurde bisher immer ab Zeit im Zimmer berechnet und wenn nicht, hätte ich es zuerst beim Girl, spätestens aber bei der SV oder an der Rezi moniert.
 
30 Minuten sollten 30 Minuten sein.
Start der Zeit die Sexuelle Handlung.
In der Schweiz ist das normalerweise auch so. Ich kann mich erinnern, dass es in Deutschland vor Corona auch so war. Danach ging es dann los mit den Mätzchen und Tricks die Zeit zu strecken ohne etwas tun zu müssen. In deutschen Foren gab es damals auch viele verständnisvolle Herren, die meinten auch 15-20 Minuten wären genug oder wenn sie nicht küsst aber bläst, dann ist das auch schon okay usw. Am Ende kam dann heraus, dass man jedes Zimmer bzgl. Preis und Leistung einzeln verhandeln muss und seitdem meide ich deutsche Klubs. Vielleicht ändert sich das mal wieder.
Ich sehe es nicht ein 5 Franken die Minute zu "verschenken". Bin ich jetzt ein Rappenspalter ?
Natürlich muss man das im richtigen Maßstab betrachten. Wenn ich 2 Stunden mit der Dame verbracht habe sind mir 5-10 Minuten auch egal.
Es geht darum, dass der Rahmen eingehalten wird. Ich verstehe im Globe die 150 Franken für 30 Minuten sexuelle Dienstleistungen und will gar nicht über Duschen, Musikuntermalung, Schlüssel verwalten oder komplexe Kleidung nachdenken.
 
Ok... Möglich ist alles :-)... Ist mir aber zum Glück in 26 Jahren noch nie passiert... Kann natürlich auch daran liegen, dass mein Beuteschema (Girls next door) wohl eher nicht so extravagant gekleidet sind...
Ich nenne diese Methoden "deutschen Service", weil es in Deutschland seit Jahren üblich ist, dass die Frauen die Zeit mit allen Tricks strecken. Falls das mit der Kleidung nicht geht (das war wirklich extrem kurios und habe ich auch noch nie so gesehen), dann geht es über Finden der richtigen Musik, Verlassen des Zimmers mit unklarem Zweck oder Einstellen von Licht und Thermostat im Raum.
Aber falls sie Dir gefällt und, abgesehen vom Zeitproblem beim Ausziehen, das Erlebnis positiv war solltest Du sie vielleicht an einem FKK Tag besuchen...
Mein Eindruck ist, dass sie weit weg ist von typischem Globe Service und gewohnt ist als "Dame mit Bildung und Niveau" eher gehobenen Smalltalk anzubieten als sexuelle Dienstleistungen. Dafür gibt es andere Klubs als das Globe und sicher auch zahlungskräftige Klientel, denn sie ist wirklich besonders schön und hat gute Umgangsformen.
 
30 Minuten sollten 30 Minuten sein.
Start der Zeit die Sexuelle Handlung.
Ende der Zeit sollte auch die Sexuelle Handlung sein.
Das hast Du selbst in der Hand. An der Rezi werden die Zeiten notiert und da gilt Buchungszeit + Wegezeit. Wenn Du das Mädel an die Rezi schickst um den Schlüssel zu holen und selbst erst noch mal gemütlich Duschen gehst und dann lange auf den Aufzug wartest um in den 2. Stock zu fahren, hast Du halt weniger Zimmerzeit. Andererseits ein Zimmer nahe der Rezi nehmen und beim Bettmachen helfen, gibt ein paar Minuten mehr Zimmerzeit (wenn das Girl mitspielt).
 
weiss gar nicht mehr, wie ich das ganze Sexprogramm früher in 15 Minuten runterspulte - immer und immer wieder 😂
 
30 Minuten sollten 30 Minuten sein.
Start der Zeit die Sexuelle Handlung.
Ende der Zeit sollte auch die Sexuelle Handlung sein.
Das kann natürlich auch Auskuscheln/Streicheln/Massage/Küsse sein, um die Zeit vollzumachen.
Egal ob 30,45 Minuten oder eine Stunde.

Wenn ich fertig bin, habe ich nochmal großen Spaß daran, die Dame zu berühren, zu fühlen, wie ihr Körper nach dem Sex reagiert.

Ich sehe es nicht ein 5 Franken die Minute zu "verschenken". Bin ich jetzt ein Rappenspalter ?
Natürlich muss man das im richtigen Maßstab betrachten. Wenn ich 2 Stunden mit der Dame verbracht habe sind mir 5-10 Minuten auch egal.
 
Naja dann hättest du zugesehen, wie sie rein- und rausmarschiert mit ihrem Raumspray, wie sie dann ihre vielen Teile einzeln und umständlich auszieht und zusammenlegt. Alles mit Musikbegleitung und nach der Nummer beim Aufräumen wäre deine Playlist dann so langsam ausgelaufen. Vielleicht sogar genau mit Verlassen des Zimmers Playlist beendet.
Ok... Möglich ist alles :-)... Ist mir aber zum Glück in 26 Jahren noch nie passiert... Kann natürlich auch daran liegen, dass mein Beuteschema (Girls next door) wohl eher nicht so extravagant gekleidet sind...

Aber falls sie Dir gefällt und, abgesehen vom Zeitproblem beim Ausziehen, das Erlebnis positiv war solltest Du sie vielleicht an einem FKK Tag besuchen...
 
Genau diese Situation habe ich in deutschen Klubs. Entweder lustlos abfertigen oder schnelle Nummer mit vielleicht noch grade brauchbarem Serivce, aber natürlich ist das besser als 30 Minuten nix. Es gibt aber eine dritte Variante und die heisst gar nicht mehr solche Angebote in Anspruch nehmen. Ich gehe nicht mehr in deutsche Klubs.

Dann wären deutsche Klubs für dich besser. 30 Minuten bezahlen, aber 15 kriegen und du wärst sogar zufrieden!

Du hast mich falsch verstanden, glaub ich. Was ich damit sagen wollte, ist, dass es ein Unterschied ist, ob man nach 15 oder 20 Minuten selber fertig ist oder ob die Dame einen nach 15 oder 20 Minuten „stresst“.

Ich kann aktuell nicht viel zur Situation in Deutschland sagen, aber von dem, was man so hört, ist die Situation übel, denn wie wir hier sehen und im Forum rauslesen können, kommen Deutsche extra in die Schweiz für Pay6, das sagt eigentlich schon alles.

Obwohl natürlich die Schweiz in Sachen Pay6 auch abgegeben hat, ist es immer noch das Pay6-Paradies im Gegensatz zu anderen Ländern, ansonsten bleibt einem nur noch Thailand oder eventuell das Wellcum in Österreich.

Was anderes lohnt sich als Schweizer nicht.
 
Bei mir beginnt die Zeit wenn wir das Zimmer betreten... Ab dann läuft auch eine meiner Playlist... Und die dauern alle exakt 29 Minuten... Stoppuhr überflüssig :-)
Naja dann hättest du zugesehen, wie sie rein- und rausmarschiert mit ihrem Raumspray, wie sie dann ihre vielen Teile einzeln und umständlich auszieht und zusammenlegt. Alles mit Musikbegleitung und nach der Nummer beim Aufräumen wäre deine Playlist dann so langsam ausgelaufen. Vielleicht sogar genau mit Verlassen des Zimmers Playlist beendet.
 
Natürlich, das sowieso. Ich würde mal kackfrech 🕊️🕊️🕊️ behaupten, dass, wenn die meisten wählen müssten zwischen 20 Minuten tollem Erlebnis und 30 Minuten lustloser „Abfertigung“, die meisten die 20 Minuten bevorzugen würden.
Genau diese Situation habe ich in deutschen Klubs. Entweder lustlos abfertigen oder schnelle Nummer mit vielleicht noch grade brauchbarem Serivce, aber natürlich ist das besser als 30 Minuten nix. Es gibt aber eine dritte Variante und die heisst gar nicht mehr solche Angebote in Anspruch nehmen. Ich gehe nicht mehr in deutsche Klubs.
30 Minuten sind ja schnell vorbei. Ich finde es sogar vorteilhafter, nach 15 oder 20 Minuten fertig zu sein.
Dann wären deutsche Klubs für dich besser. 30 Minuten bezahlen, aber 15 kriegen und du wärst sogar zufrieden!
 
Die Zeit beginnt nach dem Duschen, wenn dies separat geschieht und endet mit dem Gang zur Dusche. Ein allfälliger Duschservice geht natürlich auf die Zeit.
 
Ich finde, es kommt auch auf das Drumherum an: Wenn man lustlos abgefertigt wird und die Frau kurz nach Abschluss nach 23 Minuten wortlos abzottelt, hätte ich schon meine Mühe.

Natürlich, das sowieso. Ich würde mal kackfrech 🕊️🕊️🕊️ behaupten, dass, wenn die meisten wählen müssten zwischen 20 Minuten tollem Erlebnis und 30 Minuten lustloser „Abfertigung“, die meisten die 20 Minuten bevorzugen würden.

Man muss sich in die Lage der Damen versetzen. Sie müssen die Zeit im Blick behalten und den Gästen irgendwie mitteilen, dass die Zeit langsam zu Ende geht.

Das ist nicht so einfach.

Wenn sie es nicht machen, würde es heißen, was das für eine „Abzocke“ sei. Machen sie es zu früh oder weisen einen vielleicht „ungeschickt“ darauf hin, heißt es, sie hat mich „gestresst“. Was natürlich nicht heißt, dass es keine lustlosen, stressigen Abfertigungen gibt – die gibt es auch.

30 Minuten sind ja schnell vorbei. Ich finde es sogar vorteilhafter, nach 15 oder 20 Minuten fertig zu sein.

Mir ist es schon oft passiert, dass ich nach 20 Minuten aufstehen und gehen wollte. Die Damen bekommen dann direkt Panik und wollen kuscheln oder noch im Zimmer bleiben – nicht, weil ich so süß bin (doch, das auch 🐤), sondern weil sie die Zeit einhalten wollen.

Kuscheln überlasse ich aber den Liebeskaspern. 🥰🥰🥰
 
...dürfen, ja, warum denn nicht? Erlebt hab ich das in Deutschland allerdings noch nie, auch dort nicht, wo ein Schlüssel an der Rezi geholt wird. Wenn es aber so ist, dann zeigt mir das, dass ich offenbar noch zu wenig deutsche clubs kenne... 😉


DAS würde mich nun allerdings sehr wundern! Bisher hab ich in deutschen und österreichischen clubs viele übereinstimmende usancen erlebt: und in keinem österreichischen club würde einer Dame der Zutritt verwehrt werden, wenn sie nach getaner Arbeit mit dem Gast das Zimmer früher verlässt. Das ist sogar sehr, sehr häufig (um nicht zu sagen, fast immer) der Fall. Der Dame deswegen später den Zutritt verwehren, würde den club nicht nur ihren Eintrittsobulus kosten sondern in der Folge wohl die meisten Damen zu einem Clubwechsel animieren! Das leistet sich in Österreich kein club (mehr)!
Sollte hier doch so ein großer Unterschied zwischen A und D vorliegen, verneige ich mich! Bis dahin kann ich nur bestätigen, dass in Schweizer Saunaclubs im Vergleich paradiesische Zustände, wenn auch zu höheren Preisen (aber das relativiert sich, wenn man das Durchschnittseinkommen in den drei Ländern vergleicht - tja, Pech für Nichtschweizer! 😂), herrschen.
Ich hatte auf die Aussage reagiert, das es es D. verboten sei die Zimmerzeiten zu notieren. Es gibt da noch das Wort „und“ in meiner Aussage welches erfüllt sein muss. Nein, so gut wie in der Schweiz ist es in D. beileibe nicht, aber die ursprüngliche Aussage vom Verbot stimmt nicht.
 
Ich finde, es kommt auch auf das Drumherum an: Wenn man lustlos abgefertigt wird und die Frau kurz nach Abschluss nach 23 Minuten wortlos abzottelt, hätte ich schon meine Mühe.
Ja. Oder wenn die Frau nach 18 Minuten drängt, dass ich endlich kommen solle, weil die Zeit bald um sei. Und man dann nach 23 Minuten wieder an der Réception steht. (Zum Glück 10+ Jahre her, dass ich das erlebt habe.)
 
Das stimmt nicht, natürlich dürfen die Clubs in D. die Zimmerzeiten aufschreiben und manche machen das auch:
...dürfen, ja, warum denn nicht? Erlebt hab ich das in Deutschland allerdings noch nie, auch dort nicht, wo ein Schlüssel an der Rezi geholt wird. Wenn es aber so ist, dann zeigt mir das, dass ich offenbar noch zu wenig deutsche clubs kenne... 😉

Wenn Mädels da auffällig sind und es Beschwerden gibt bekommt das Mädl halt keinen Zutritt mehr zum Club.
DAS würde mich nun allerdings sehr wundern! Bisher hab ich in deutschen und österreichischen clubs viele übereinstimmende usancen erlebt: und in keinem österreichischen club würde einer Dame der Zutritt verwehrt werden, wenn sie nach getaner Arbeit mit dem Gast das Zimmer früher verlässt. Das ist sogar sehr, sehr häufig (um nicht zu sagen, fast immer) der Fall. Der Dame deswegen später den Zutritt verwehren, würde den club nicht nur ihren Eintrittsobulus kosten sondern in der Folge wohl die meisten Damen zu einem Clubwechsel animieren! Das leistet sich in Österreich kein club (mehr)!
Sollte hier doch so ein großer Unterschied zwischen A und D vorliegen, verneige ich mich! Bis dahin kann ich nur bestätigen, dass in Schweizer Saunaclubs im Vergleich paradiesische Zustände, wenn auch zu höheren Preisen (aber das relativiert sich, wenn man das Durchschnittseinkommen in den drei Ländern vergleicht - tja, Pech für Nichtschweizer! 😂), herrschen.
 
Wenn du von 23 Minuten Zimmerzeit redest, finde ich das auch okay. 23 Minuten sind zwar nicht 30, aber 35 Minuten sind auch nicht 30.
Ich finde, es kommt auch auf das Drumherum an: Wenn man lustlos abgefertigt wird und die Frau kurz nach Abschluss nach 23 Minuten wortlos abzottelt, hätte ich schon meine Mühe.
 
Sieht so aus, dass sie schauen wie lange der Schlüssel weg war und nur im Extremfall eingreifen, also wenn er Schlüssel zB nach 15 Minuten wiederkommt und der Gast umnzufrieden ist (kann ja auch sein, dass er eine schnelle Nummer wollte).
Bei mir hat Fritz die Zeitangabe der Frau auch schon mal ohne mein Eingreifen um eine halbe Stunde nach unten korrigiert. Ich denke, da war unredliche Absicht dahinter - die Frau hatte sich einfach verrechnet.
 
In der CH dürfen die Clubs die Zimmerzeiten etc. noch aufschreiben. Im grossen Kanton ist dies verboten….
Das stimmt nicht, natürlich dürfen die Clubs in D. die Zimmerzeiten aufschreiben und manche machen das auch: Die Konsequenzen sind aber andere und erfolgen nicht direkt. Wenn Mädels da auffällig sind und es Beschwerden gibt bekommt das Mädl halt keinen Zutritt mehr zum Club.
 
Ich schreibe noch einen Bericht zu dem Klubbesuch Freitag und dann auch mit allen Infos, die erste Frau erwähne ich dann auch namentlich, sie hatte auch ihre guten Seiten, was dann im Bericht besser rauskommt, als wenn ich nur das Zeitmanagement singulär betrachte.
Du antwortest nur auf Kommentare mit Andeutungen.

Wo bleibt dein angekündigter Bericht, damit endlich jeder versteht, über wen und was es eigentlich überhaupt geht?
 
Ich fand es kleinlich, dass man exakt auf jede Minute achtet. Das war mir beim Lesen schon unsympathisch. Vielleicht hast du es ja auch gar nicht so gemeint, kann ja sein.
Natürlich ging es nicht um einzelne Minuten, sondern um deutliches Abkürzen der Zeit, das bereits früh kommuniziert und die ganze Nummer dann stressig gestaltet.
Zu dem anderen Punkt: Da kann man dich verstehen, niemand hat gern Zeitdruck oder ein verkrampftes Zimmer. Aber das Zimmer hätte auch exakt 30 Minuten dauern können, und es wäre wahrscheinlich trotzdem so gekommen, wobei manche Damen ja ihre Laune an die Zimmerzeit anpassen. :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
Ja hätte 30 Minuten dauern können. Wir hatten gerade angefangen mit Sex und ich wollte die Stellung wechseln. Da hat sie gemeint die Zeit wäre um, also mittendrin abgebrochen.
Man kann sich vorstellen, dass es VOLLDEPPEN gibt (damit meine ich nicht dich, @Heinrich Faust ), die wirklich exakt die Stoppuhr stellen, wenn sie ins Zimmer gehen, und wenn 1 Minute noch übrig ist, das Girl exakt darauf hinweisen, dass noch „Zeit“ übrig wär. Damit holt man sich ja extreme Sympathiepunkte :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:.
Ich lasse die Frau das Zeitmanagement machen, schaue aber bei Betreten des Zimmers kurz auf meine Sportuhr. Mehr mache ich nicht, das reicht auch normalerweise in der Schweiz. Wenn das nicht klappt gibt es eben kein zweites Zimmer. Kommt das im gleichen Klub öfter vor gehe ich einfach in andere Klubs.
 
In der CH dürfen die Clubs die Zimmerzeiten etc. noch aufschreiben. Im grossen Kanton ist dies verboten und die Ladies können werkeln, wie SIE wollen. Sogar die Preisgestaltung inklusive Extras muss verhandelt werden – keine Service-Standards, volle 30 Minuten oder volle Stunden (mehr) und unendlich viele Spielarten der Verarschung. Dies hat mir ein Deutscher kürzlich persönlich bestätigt, weshalb er gerne in die Ost-CH zum Ficken fährt. Drum einmal mehr: Wir leben (noch) immer im Sexparadies Europas. 5 Minuten hin oder her, drauf oder drein, drunter oder drüber. Enjoy it while it lasts!
Ich bin Deutscher und seit das so ist in Deutschland gehe ich selten bis gar nicht in deutsche Klubs. Die Stammgirls in Schweizer Klubs arbeiten korrekt, aber bei neuen Frauen die vorher woanders gearbeitet haben, wird es einen Umstellprozess geben.
 
Es ist wie in jeder Beziehung ein Geben und Nehmen.
Ich weiss, was du meinst. Aber klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein. Ich hatte auch schon innige «Beziehungen» mit WGs. Habe aber letztlich meist mehr gegeben als genommen. Ob mit cash, Blumen, Schmuck oder Einladungen etc.

In der CH dürfen die Clubs die Zimmerzeiten etc. noch aufschreiben. Im grossen Kanton ist dies verboten und die Ladies können werkeln, wie SIE wollen. Sogar die Preisgestaltung inklusive Extras muss verhandelt werden – keine Service-Standards, volle 30 Minuten oder volle Stunden (mehr) und unendlich viele Spielarten der Verarschung. Dies hat mir ein Deutscher kürzlich persönlich bestätigt, weshalb er gerne in die Ost-CH zum Ficken fährt. Drum einmal mehr: Wir leben (noch) immer im Sexparadies Europas. 5 Minuten hin oder her, drauf oder drein, drunter oder drüber. Enjoy it while it lasts!
 
"Probleme" gibt es eigentlich nur bei "Erstzimmern".

Frauen, die auf Zeit spielen und wie beschrieben, das Zimmer zäh machen.
5 Minuten vor halb oder voll drehen sie plötzlich auf und versuchen über die nächste Zeitperiode zu kommen.

Tricks gibt es viele und nach einer Weile kennt man alle.
Gegenmaßnahmen gibt es auch genügend.

Was diese Damen nicht realisieren ist, dass sie sich Folgezimmer und -umsatz damit verbauen..
 
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