Mia vom Globe hieß definitiv nicht Mia aus Wellcum, denn diese war blond und 20 Jahre alt und hatte keine Tattoos... vielleicht ist sie Jessica aus Wellcum? Ich glaube nicht, Livia aus Wellcum, die sich vor kurzem Brustimplantate einsetzen ließ und keine auffälligen Tattoos hat.
Globe: Mia neu
- Ersteller Don Phallo
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Heiri
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Mia ist keine schlechte Wahl - wir hatten einen nicht alltäglichen und ehrlichen Austausch, was ich schätze. Ich werde sie vermutlich wieder buchen. Ja, bei den Zungenküssen war sie sehr zurückhaltend. Ich hab aber wie gesagt nicht darauf gedrängt. Ich könnte mir vorstellen, dass sie auch hier abliefert, wenn ein Kunde das verlangt.
Zudem war Mia erst zwei Tage im Globe und hatte offenbar rein konditionell noch etwas Mühe mit dem langen Stehen in den Highheels. Sie hat es sicher verdient, noch etwas mehr Anlaufzeit zu erhalten, und könnte durchaus zu einem Topshot werden. Sie plant mit einem einmonatigen Aufenthalt im Globe.
PS. Der Fetisch um Zungenküsse ist für mich weniger nachvollziehbar. Gewiss vermittelt das etwas mehr Intimität. Aber @Seichner86 hat hier ja schon mal darauf hingewiesen, dass sich beim Pussy-Lecken Fragen stellen, da schon diverse
ohne Gummi drin waren (dazu hab ich übrigens inzwischen etwas nachgeforscht, aber das gehört nicht hierher). Bei Zungenküssen stellt sich diese Frage mindestens so sehr, bei all den Schwänzen, die da geblasen werden. In der Mundflora überlebt ja einiges eine Weile.
Zudem war Mia erst zwei Tage im Globe und hatte offenbar rein konditionell noch etwas Mühe mit dem langen Stehen in den Highheels. Sie hat es sicher verdient, noch etwas mehr Anlaufzeit zu erhalten, und könnte durchaus zu einem Topshot werden. Sie plant mit einem einmonatigen Aufenthalt im Globe.
Ich habe bei all meinen Globe-Besuchen bisher immer den vollen Preis bezahlt. Aber gut, dass Du fragst, @Heinrich Faust, denn ich hab mich mit Mia auch darüber unterhalten. Soweit ich mich erinnere differenzierte sie den Vollpreis nicht über ausgiebige Zungenküsse, sondern über die Zeit: Der Billigtarif beinhalte Abspritzen und nach 15 Minuten fertig. Aber da liegen womöglich noch MIssverständnisse vor.
Danke für die Präzisierung @discreto. Die korrekte Masseinheit für Silikon ist tatsächlich ml und nicht mg. Wobei der Unterschied mengenmässig nicht gross ist: 1 kg Wasser weicht mengenmässig nicht gross von einem Liter Wasser ab.320 mg (=milligramm) wären schon arg „moderat“
Ich meinte, Mia hätte mir gesagt, im Wellcum gar keine Küsse verteilt zu haben. Aber vielleicht meinte sie auch nur Zungenküsse. Ich kenne die Gepflogenheiten in diesem Lokal nicht.
Vielleicht hilft @Seichner86 folgender Hinweis: Wie Mia mir erzählt hat, waren ihre Haare zuvor blond. Allenfalls kannst Du mir auch mal ein Bild mailen.Vermutlich auch Mia.
Ich hätte auch Bilder von ihr, anhand dieser @Don Phallo oder jemand anderes sie vielleicht auch identifizieren könnte oder halt nicht.
Allerdings ist es ja leider nicht möglich bzw nicht erlaubt diese hier zu posten.
Ich hab geschrieben: mit Zungenküssen UND ZUNGE. Ich überlass es der Fantasie der Leserschaft, was man mit der Zunge (neben Zungenküssen) in einem Gesicht anstellen kann. Meine Fantasie ist es nicht. (kleine Ergänzung: auch die Nase soll ziemlich intensiv im Spiel gewesen sein)Schminkt die sich den Rachen und die Mundhöhle oder wie soll man das verstehen?
Ich glaub, das hab ich auch geschrieben. Das sind wir also grundsätzlich gleicher Meinung. Ich bilde mir aber schon ziemlich stark ein, dass einige Fragen dafür offen sind.Womit sie ja absolut recht hat, so ehrlich sollten wir schon sein und uns das auch selbst eingestehen.
Ich hab's als "reden" verstanden, obwohl Mia auch public anbietet. Aber Mia hat überhaupt nicht darauf gedrängt. In den Zimmergang willigte sie sofort ein.War damit jetzt wirklich "reden" reden gemeint oder eher "reden" public Sex haben auf der Couch gemeint?
Ich denke nicht, dass Mia Zungenküsse prinzipiell verweigert. Bei @Don Phallo hat's damit ja auch bestens geklappt. Wobei sich mir da gewisse Fragen stellen. Mia ist neu, muss sich noch eingewöhnen und hat neben einer heissen Optik viel Potenzial. Also kein Grund, gleich alles zu verteufeln.
PS. Der Fetisch um Zungenküsse ist für mich weniger nachvollziehbar. Gewiss vermittelt das etwas mehr Intimität. Aber @Seichner86 hat hier ja schon mal darauf hingewiesen, dass sich beim Pussy-Lecken Fragen stellen, da schon diverse
ohne Gummi drin waren (dazu hab ich übrigens inzwischen etwas nachgeforscht, aber das gehört nicht hierher). Bei Zungenküssen stellt sich diese Frage mindestens so sehr, bei all den Schwänzen, die da geblasen werden. In der Mundflora überlebt ja einiges eine Weile.Seichner86
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Mein Voyeurismus hält sich ja in Grenzen, aber da es sich um eine meiner Herzensdamen handelt (von der ich den Namen nicht nenne, sorry @Seichner86
Aber schön das du an mich denkst.
Sehe ich genauso und würde ich ebenfalls eher sehr positiv und zu ihren Gunsten werten.
Schminkt die sich den Rachen und die Mundhöhle oder wie soll man das verstehen?
Womit sie ja absolut recht hat, so ehrlich sollten wir schon sein und uns das auch selbst eingestehen.
War damit jetzt wirklich "reden" reden gemeint oder eher "reden" public Sex haben auf der Couch gemeint?
Ansonsten vermitteln dein Bericht denke ich einen ganz guten Eindruck von ihr, und er wirkt für mich auch authentische wiedergegeben und
anhand diesen sollte sie doch jeder für sich selbst ganz gut einschätzen können sollte denk ich.
Seichner86
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Vermutlich auch Mia.
Ich hätte auch Bilder von ihr, anhand dieser @Don Phallo oder jemand anderes sie vielleicht auch identifizieren könnte oder halt nicht.
Allerdings ist es ja leider nicht möglich bzw nicht erlaubt diese hier zu posten.
http://club-globe.ch/de/girls-detail.php?id=1680
Eine wunderschöne Frau ist seit kurzem im Club, Mia heisst sie, frisch aus dem wellcum hergereist, wo sie längere Zeit gearbeitet hat. Aber dort stimme die hohe Anzahl der Mädchen nicht mehr mit der abnehmenden Gästefrequenz überein, womit natürlich dann der Verdienst nicht mehr stimmt.
Genau darauf richtet ja lobenswerteweise das Management des Globe sein Augenmerk und passt die Anzahl der girls auf dem TP jeweils dem erwarteten Gästeaufkommen an.
Mia ist 24 Jahre alt, ca. 167 cm gross, KF 34, schlanke, skinny Topfigur, bildhübsch, mit leicht exotischem touch, sie sei aber waschechte Rumänin, meinte sie, lange dunkle Haare und dezent gemachte tits, da sei sie beim besten Chirurgen in Rumänien gewesen, grinste sieund ist völlig entsetzt über die Preise, die der Eingriff hierzulande gekostet hätte.
Weiß vielleicht jemand, unter welchem Namen Mia im Wellcum tätig gewesen ist? Könnte es ev. Livia gewesen seinn?
In letzterem Fall wäre sie nämlich so sehr auf meiner Wunschliste gestanden, nur leider ging es sich zeitlich nie aus! Und dann war sie plötzlich von der Damenliste verschwunden... Wenn sie jetzt als Mia im Globe tätig ist, hätte ich sie wenigstens wieder gefunden!
Übrigens, im Wellcum gibt es schon auch Zungenküsse, mal mehr, mal weniger. Aber gerade die Megahübschen bieten sie leider oft nicht an. Sie werden offenbar trotzdem gut gebucht, zumindest sind manche dennoch schon Jahre dort.
320 mg (=milligramm) wären schon arg „moderat“
Bei der brustvergrösserung wird das volumen eher in milliliter (ml) oder kubikzentimeter (cc) gemessen
Heiri
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Lieber @Don Phallo, ich hoffe, Du siehst mir nach, wenn ich einige kritischere Punkte beisteuere. Wobei ich Mia durchaus auch empfehlen kann. Bei meinem letzten Besuch im Globe bin ich mehrmals nicht nur an ihren dunklen Augen hängengeblieben, die auf Streifzug durch das Lokal meinen Blick suchten: Eine zierliche Skinny-Figur, tiefschwarze lange Mähne und Silikon-Einlagen in moderater Grösse verschmelzen mit dem heissen südländischen Blick zu einer bemerkenswerten Optik (leider will sie die jetzigen glaubs 320 mg bald durch grössere ersetzen - immerhin nicht viel grössere). Ich liess die Chance mit Mia aber aufgrund anderer Pläne mehrmals ungenutzt vorbeiziehen.
Nach einigen Dates - eines davon Top - bemerke ich, dass eine Frau mit einem sportlich ambitionierten Stecher mit einer Public-Action loslegt. Mein Voyeurismus hält sich ja in Grenzen, aber da es sich um eine meiner Herzensdamen handelt (von der ich den Namen nicht nenne, sorry @Seichner86), fühle ich mich hingezogen und verfolge das Geschehen aus anständiger Distanz. Als Mia in diesem Moment vorbeikommt, spreche ich sie an. Wir setzen uns auf die Sofas in der Nähe des Kinos, und ich offeriere ihr ein Getränk. Ich meine zuerst, vom Sofa aus, die Public-Action relativ gut mitverfolgen zu können - doch tatsächlich geht es nur relativ schlecht. 
Vielleicht ist mein abschweifender Blick der Grund, dass Mia gelegentlich etwas mürrisch reagiert. Vielleicht sind es auch ihre schmerzenden Füsse. Es entwickelt sich trotz allem ein gutes und interessantes Gespräch bei dem sie mich aber gelegentlich spüren, dass ich von den Frauen im Klub wenig bis keine Ahnung hätte. Das ist gut so. Denn etwas Widerstand und Ehrlichkeit ist immer besser, als nur Komplimente zu heucheln. Sie erzählt von einem Kunden, der mit Zungenküssen und Zunge derart übertrieben hat, dass ihr Makeup ruiniert war. Bei der Frage, wie weit und tief im Globe Zungenküsse im Normaltarif dazugehören, werden wir uns nicht einig.
Dann berichte ich ihr von einer Globe-Frau, die mir sagte: "Alle Frauen lieben Doggy." Darauf erwidert sie mit ihrem Blick und einer Bemerkung sinngemäss etwa Folgendes: "So ein Unsinn." Und als wir über Frauenorgasmus im Klub reden verrät ihre Mimik: "Träum weiter Junge, die Frauen spielen den Orgasmus doch nur vor
." Sie hat gewiss recht, dass da oft viel Show dabei ist und mann sich nicht allzuviel einbilden sollte. Schliesslich sind wir sind uns handelseinig, dass Showgestöhne der Lust abträglich ist.
Dennoch denke ich mir: Challenge akzeptiert! Einen kleinen Startvorteil hab ich, da mir Mia im Gespräch auch verraten hat, wie sie am ehesten kommt. 
Schon zuvor hat sie angetönt, dass wir gegen Bezahlung auch auf dem Sofa weiterreden könnten, worauf ich nicht eingegangen bin. Im Zimmer wirkt Mia etwas müde. Sie liegt auf dem Bauch. Ich massiere sie ein wenig, drehe sie aber bald mal auf den Rücken und beginne zärtlich ihren Körper zu erkunden. Bei mir war Mia mit Zungenküssen sehr zurückhaltend und überhaupt mit Küssen. Ich kann mich nicht nicht an einen Zungenkuss erinnern, aber vielleicht ist da mein Erinnerungsvermögen schon etwas getrübt. Allenfalls hat da die erwähnte schlechte Erfahrung einer Rolle gespielt. Eventuell ist sie auch kurz ins Wellcum-Muster zurückgefallen, wo es offenbar gar keine Küsse gab. Für mich sind Zungenküsse aber nicht matchentscheidend. Auf meine Aufforderung hin hätte es vielleicht geklappt. Deshalb hier von meiner Seite keine Minuspunkte. Blowjob ist gut.
Als ich mich Mia widme, beschleichen mich zunächst Zweifel, ob wir weit kommen. Wir sind uns ja einig, dass wir keine Show wollen. Doch zunächst spüre ich etwas gar wenig Leidenschaft. Etwas Geduld zahlt sich jedoch aus, irgendwann registriere ich kaum merkliche Bewegungen im Becken. Dann erreichen wir auf einmal einen Punkt, nach dem ich Mia an keiner Stelle mehr berühren darf, da sie sonst zusammenzuckt. Gleichzeitig fliegen unverständliche rumänische Sätze entgegen.
Nach einer Pause signalisiert Mia, dass sie nicht aufsatteln mag, sondern Missionar wünscht. Da wird es in verschiedenen Variationen und Tempi richtig gut. Dann drehe ich sie in Doggy-Position, wo wir ausdauernd fortfahren. Mann sollte sich ja nicht zuviel einbilden, aber ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass in diesem Moment auch Mia Doggy liebt
. Die Stunde schliessen wir mit Blow- und Handjob ab. Darauf folgt eine gemeinsame Dusche.
Nach einigen Dates - eines davon Top - bemerke ich, dass eine Frau mit einem sportlich ambitionierten Stecher mit einer Public-Action loslegt. Mein Voyeurismus hält sich ja in Grenzen, aber da es sich um eine meiner Herzensdamen handelt (von der ich den Namen nicht nenne, sorry @Seichner86
), fühle ich mich hingezogen und verfolge das Geschehen aus anständiger Distanz. Als Mia in diesem Moment vorbeikommt, spreche ich sie an. Wir setzen uns auf die Sofas in der Nähe des Kinos, und ich offeriere ihr ein Getränk. Ich meine zuerst, vom Sofa aus, die Public-Action relativ gut mitverfolgen zu können - doch tatsächlich geht es nur relativ schlecht. Vielleicht ist mein abschweifender Blick der Grund, dass Mia gelegentlich etwas mürrisch reagiert. Vielleicht sind es auch ihre schmerzenden Füsse. Es entwickelt sich trotz allem ein gutes und interessantes Gespräch bei dem sie mich aber gelegentlich spüren, dass ich von den Frauen im Klub wenig bis keine Ahnung hätte. Das ist gut so. Denn etwas Widerstand und Ehrlichkeit ist immer besser, als nur Komplimente zu heucheln. Sie erzählt von einem Kunden, der mit Zungenküssen und Zunge derart übertrieben hat, dass ihr Makeup ruiniert war. Bei der Frage, wie weit und tief im Globe Zungenküsse im Normaltarif dazugehören, werden wir uns nicht einig.
Dann berichte ich ihr von einer Globe-Frau, die mir sagte: "Alle Frauen lieben Doggy." Darauf erwidert sie mit ihrem Blick und einer Bemerkung sinngemäss etwa Folgendes: "So ein Unsinn." Und als wir über Frauenorgasmus im Klub reden verrät ihre Mimik: "Träum weiter Junge, die Frauen spielen den Orgasmus doch nur vor
." Sie hat gewiss recht, dass da oft viel Show dabei ist und mann sich nicht allzuviel einbilden sollte. Schliesslich sind wir sind uns handelseinig, dass Showgestöhne der Lust abträglich ist.Dennoch denke ich mir: Challenge akzeptiert!
Einen kleinen Startvorteil hab ich, da mir Mia im Gespräch auch verraten hat, wie sie am ehesten kommt. Schon zuvor hat sie angetönt, dass wir gegen Bezahlung auch auf dem Sofa weiterreden könnten, worauf ich nicht eingegangen bin. Im Zimmer wirkt Mia etwas müde. Sie liegt auf dem Bauch. Ich massiere sie ein wenig, drehe sie aber bald mal auf den Rücken und beginne zärtlich ihren Körper zu erkunden. Bei mir war Mia mit Zungenküssen sehr zurückhaltend und überhaupt mit Küssen. Ich kann mich nicht nicht an einen Zungenkuss erinnern, aber vielleicht ist da mein Erinnerungsvermögen schon etwas getrübt. Allenfalls hat da die erwähnte schlechte Erfahrung einer Rolle gespielt. Eventuell ist sie auch kurz ins Wellcum-Muster zurückgefallen, wo es offenbar gar keine Küsse gab. Für mich sind Zungenküsse aber nicht matchentscheidend. Auf meine Aufforderung hin hätte es vielleicht geklappt. Deshalb hier von meiner Seite keine Minuspunkte. Blowjob ist gut.
Als ich mich Mia widme, beschleichen mich zunächst Zweifel, ob wir weit kommen. Wir sind uns ja einig, dass wir keine Show wollen. Doch zunächst spüre ich etwas gar wenig Leidenschaft. Etwas Geduld zahlt sich jedoch aus, irgendwann registriere ich kaum merkliche Bewegungen im Becken. Dann erreichen wir auf einmal einen Punkt, nach dem ich Mia an keiner Stelle mehr berühren darf, da sie sonst zusammenzuckt. Gleichzeitig fliegen unverständliche rumänische Sätze entgegen.
Nach einer Pause signalisiert Mia, dass sie nicht aufsatteln mag, sondern Missionar wünscht. Da wird es in verschiedenen Variationen und Tempi richtig gut. Dann drehe ich sie in Doggy-Position, wo wir ausdauernd fortfahren. Mann sollte sich ja nicht zuviel einbilden, aber ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass in diesem Moment auch Mia Doggy liebt
. Die Stunde schliessen wir mit Blow- und Handjob ab. Darauf folgt eine gemeinsame Dusche.Don Phallo
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http://club-globe.ch/de/girls-detail.php?id=1680
Eine wunderschöne Frau ist seit kurzem im Club, Mia heisst sie, frisch aus dem wellcum hergereist, wo sie längere Zeit gearbeitet hat. Aber dort stimme die hohe Anzahl der Mädchen nicht mehr mit der abnehmenden Gästefrequenz überein, womit natürlich dann der Verdienst nicht mehr stimmt.
Genau darauf richtet ja lobenswerteweise das Management des Globe sein Augenmerk und passt die Anzahl der girls auf dem TP jeweils dem erwarteten Gästeaufkommen an.
Mia ist 24 Jahre alt, ca. 167 cm gross, KF 34, schlanke, skinny Topfigur, bildhübsch, mit leicht exotischem touch, sie sei aber waschechte Rumänin, meinte sie, lange dunkle Haare und dezent gemachte tits, da sei sie beim besten Chirurgen in Rumänien gewesen, grinste sieund ist völlig entsetzt über die Preise, die der Eingriff hierzulande gekostet hätte.
Sie hat ein ziemlich grosses und auffälliges tatoo, woran man sie erkennen kann. Ich stelle fest, dass die Anzahl der Frauen mit tatoos laufend zunimmt. Früher war das sogar mal ein Ausschlusskriterium, so ändern sich die Zeiten…
Ich habe sie an ihrem ersten Arbeitstag angesprochen, sie ist sehr herzlich und liebenswürdig, ein völlig natürliches ungekünsteltes Wesen, sie war mit den Abläufen im Club noch nicht so vertraut, wohl aber mit dem Liebesspiel, das beherrscht sie gekonnt, ein tadelloser BJ; im 69 durfte ich ihre saftigen und angeschwollenen Lippen bespielen, bis wir es beide nicht mehr aushielten, beim GV setzte sie sich kurzerhand rücklings auf meinen Kolben, was für ein herrlicher Anblick, im Reiter gab’s intensive ZK’s, in den Missio quittierte sie die langen, tiefen Stösse mit wohligem Stöhnen, bis zu meinem explosiven Finale.
Die gemeinsame Dusche rundete das harmonische Geschehen ab.
Eine klare Empfehlung von mir !!
Don Phallo
Eine wunderschöne Frau ist seit kurzem im Club, Mia heisst sie, frisch aus dem wellcum hergereist, wo sie längere Zeit gearbeitet hat. Aber dort stimme die hohe Anzahl der Mädchen nicht mehr mit der abnehmenden Gästefrequenz überein, womit natürlich dann der Verdienst nicht mehr stimmt.
Genau darauf richtet ja lobenswerteweise das Management des Globe sein Augenmerk und passt die Anzahl der girls auf dem TP jeweils dem erwarteten Gästeaufkommen an.
Mia ist 24 Jahre alt, ca. 167 cm gross, KF 34, schlanke, skinny Topfigur, bildhübsch, mit leicht exotischem touch, sie sei aber waschechte Rumänin, meinte sie, lange dunkle Haare und dezent gemachte tits, da sei sie beim besten Chirurgen in Rumänien gewesen, grinste sie
und ist völlig entsetzt über die Preise, die der Eingriff hierzulande gekostet hätte.Sie hat ein ziemlich grosses und auffälliges tatoo, woran man sie erkennen kann. Ich stelle fest, dass die Anzahl der Frauen mit tatoos laufend zunimmt. Früher war das sogar mal ein Ausschlusskriterium, so ändern sich die Zeiten…
Ich habe sie an ihrem ersten Arbeitstag angesprochen, sie ist sehr herzlich und liebenswürdig, ein völlig natürliches ungekünsteltes Wesen, sie war mit den Abläufen im Club noch nicht so vertraut, wohl aber mit dem Liebesspiel, das beherrscht sie gekonnt, ein tadelloser BJ; im 69 durfte ich ihre saftigen und angeschwollenen Lippen bespielen, bis wir es beide nicht mehr aushielten, beim GV setzte sie sich kurzerhand rücklings auf meinen Kolben, was für ein herrlicher Anblick, im Reiter gab’s intensive ZK’s, in den Missio quittierte sie die langen, tiefen Stösse mit wohligem Stöhnen, bis zu meinem explosiven Finale.
Die gemeinsame Dusche rundete das harmonische Geschehen ab.
Eine klare Empfehlung von mir !!
Don Phallo
