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Akademische Ausbildung vs. WG

Auf jeden Fall richtig gemacht hat es Herr Ingo Heidbrink: Jura abgeschlossen und dann ein Puff-Imperium aufgebaut! đŸ€‘
Auf jeden Fall ?

Nicht jeder Jurist will einen Puff aufmachen.

Nicht jeder Vater will das seine Töchter als WG im Puff arbeiten.

Nicht jedes Girl hat die optischen Voraussetzungen und den Willen als WG arbeiten.
 
Auf jeden Fall richtig gemacht hat es Herr Ingo Heidbrink: Jura abgeschlossen und dann ein Puff-Imperium aufgebaut! đŸ€‘
Das wĂ€re eine interessante Frage ob er das auch so sieht. Wenn man seinen frĂŒheren ErzĂ€hlungen Glauben schenken mag, dann war es wohl so, dass das mit dem Puff-Imperium nicht ganz so freiwillig war, sondern, dass ihm eine eifersĂŒchtige Ex-Freundin mit einer Szene am Schwyzer Bezirks- oder Verwaltungsgericht (bin mir da nicht mehr so sicher) die Karriere als Gerichtsschreiber versaut hat. So wie er erzĂ€hlt hat, ist er damals zweigleisig gefahren: hat also im Milieu herumhantiert und gleichzeitig an seiner juristischen Karriere gebastelt. Durch diesen Vorfall hat er dann mehr oder weniger (wohl eher weniger) freiwillig seine juristische Karriere an den Nagel gehĂ€ngt und sich infolgedessen vollumfĂ€nglich dem Milieu gewidmet. Ich wĂŒrde ihn gerne fragen ob er rĂŒckblickend diesen Vorfall bedauert, neutral sieht oder als GlĂŒcksfall betrachtet. Ob er sich manchmal sehnt nach einem "normalen" Leben als Jurist, allenfalls gar nach einer juristischen Karriere als Richter oder Anwalt einer Grosskanzlei; oder ob er nie so eine "Sehnsucht" hat und es eigentlich total toll findet wie es gekommen ist. Diese Frage habe ich mehrmals auf YouTube in den Videos von Ingo's Kanal gestellt, aber meine Kommentare dort wurden von YouTube aus unerklĂ€rlichen GrĂŒnden immer ausgeblendet, sodass mir diese Frage nie beantwortet wurde. Vielleicht kann Torsten @Club Swiss diesen Post lesen und Ingo meine Frage zutragen.
 
Nein Komparse, keine Aufregung ich bin kein Jurist. Ich habe nicht studiert, ich war mein ganzes Leben selbstĂ€ndig. V-Gastro. Ich bin ĂŒber Dauer und Kosten eines Jurastudiums und Verdienste einer AnwĂ€ltin in Deutschland aber dennoch bestens informiert, weil eine meiner Töchter AnwĂ€ltin ist und das Studium finanziert habe. Und ich mich genau erinnere, auch wenn es Jahre her ist. Im Übrigen habe ich mich auf deinen Post bezogen " was eine selbststĂ€ndige AnwĂ€ltin fĂŒr ein paar Seiten Standardtext in Rechnung stellt? ". Und dazu habe ich mich geĂ€ĂŒssert.

12 Semester, also 6 ( !!!) Jahre Studium mit ReferendarprĂŒfung mit Bravour. 2 Jahre Referendarzeit mit dem Assessor-examen und hoher Punktezahl und Promotion zum Doktor der Jurisprudenz. Nach 8 Jahren angestelle Dr. jur RechtsanwĂ€ltin und trotz guter Examinas und Titel zu einem Anfangs- jahres gehalt von lumpigen paar Gröten, das kaum zum Überleben reichen. Im VerhĂ€ltnis zu dem was ich als Nicht- Akadem verdient habe, oder ein WG verdient, ein Witz.

Und nach 10 Jahren Durststrecke, mit null Einkommen, hohen Kosten und viel Fleiss und Plackerei, Eröffnung einer Kanzlei, die auch erst mal Geld kostet....und dann, erst dann, mit nochmals UnterstĂŒtzung von Herrn Papa- oder im anderen Fall mit Kredit von der Bank- verdient sie wie ein WG. Die das aber bereits seit Jahren verdient. Ohne jede Ausbildung...mit einem Slip, zwe BHs und einem Handy vom Hehler. .

Ein WG bereitet Lustgewinn, eine RechtsanwÀltin verhilft dir zu deinem Recht.
 
Ich wĂŒrde sogar behaupten, dass in einem IQ-Test das typische Globe-Girl (die sind nĂ€mlich meist viel schlauer als man denkt) dem typischen Juristen deutlich ĂŒberlegen ist.
Das ist genau der Punkt und da muss ich dir in sehr vielen FĂ€llen zustimmen!

Denn ich habe das schon oft gesagt, aber bei sowas muss man einfach unterscheiben zwischen klug/intelligent sein und "gebildet sein" bzw besser gesagt eine gute Ausbildung genossen zu haben.
Denn viele (natĂŒrlich nicht alle aber schon ein nicht zu vernĂ€chlĂ€ssigender Anteil) der Frauen sind tatsĂ€chlich ĂŒberdurchschnittlich intelligent aber in den meisten FĂ€llen halt nicht unbedingt gebildet. Einfach aus dem Grund heraus, dass sie meistens einfach gar nicht die Chance und die Möglichkeiten dazu hatten. Was in den meisten FĂ€llen natĂŒrlich in ihrer Herkunft begrĂŒndet liegt.
Wiederum wage ich mir zu behaupten, dass viele der AnwĂ€lte oder Jura Studenten (gilt natĂŒrlich genauso fĂŒr sehr viele andere Berufe oder Studien Richtungen) in wirklich nicht unbedingt zu den klugen und intelligenten Menschen gehören, sie allerdings eine gute und umfassende Ausbildung erhalten haben und somit zumindest so tun bzw den Anschein erwecken wollen oder vielleicht teilweise sogar können, intelligent zu sein.
In Wahrheit sind sie allerdings oft nur unterdurchschnittlich intelligent und haben wiederum oftmals nur von ihrer "guten" Herkunft profitieren, die ihnen natĂŒrlich viel mehr ermöglicht und mehr Chancen bereit gestellt hat als irgendeinem RumĂ€nischen Girl aus dem tiefsten Transilvanien!
Auf Grund dessen, bin ich davon ĂŒberzeugt, dass einige der MĂ€dels bei gleichen voraussetzungen auch ganz andere Berufe hĂ€tten erlernen können und auch kein schlechterer CEO wĂ€ren als genau diese Leute, die sich ihnen in ihrer Denkweise und eigener Meinung nach gnadenlos ĂŒberlegen fĂŒhlen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, ein Jurist 😅
Wollen wir den Beruf mal nicht ĂŒberschĂ€tzen. Was man fĂŒr die 300+ Fr. (+3% fĂŒr Kopien und BĂŒromaterial) pro Stunde fĂŒr einen Junior kriegt, ist meist schlicht eine Katastrophe. Wenn es einen Beruf gibt, der bedroht ist von AI, dann die des Junior-Juristen (oder auch der schwachen Partners - von denen gibt es auch eine ganze Menge, was da teilweise fĂŒr ein Vermögen erbastelt / ohne Verstand zusammenkopiert wird ist schlicht eine Frechheit fĂŒr den Kunden) in einer Wirtschaftskanzlei.
Ich missgönne keinem Girl einen guten Verdienst fĂŒr einen harten, emotional extrem herausfordernden Job (ĂŒberleg dir mal, wieviel Geld du möchtest, manchen GĂ€sten ZK und ein gutes GefĂŒhl zu geben).

Zur RealitĂ€t: Jura ist auch seit jeher ein typisches „Notstudium“ (Sprich: kann / will keine Mathe, bin auch nicht gut in Fremdsprachen, habe Matura nur knapp geschafft, aber Papi will ein Studium sehen).
Übrigens sind in Unis, wo die Leute unterschiedlicher Fachrichtungen in Vorlesungen zusammen Recht studierenm, die Jus-ler zB den VWL/BWLer in den juristischen FĂ€chern hoffnungslos unterlegen.
Ich wĂŒrde sogar behaupten, dass in einem IQ-Test das typische Globe-Girl (die sind nĂ€mlich meist viel schlauer als man denkt) dem typischen Juristen deutlich ĂŒberlegen ist.
Überhaupt wĂŒrde es uns GĂ€sten gut zu Gesicht stehen, mal den StandesdĂŒnkel abzulegen.
Der Beruf als WG ist physisch und psychisch fordernd und intellektuell anspruchsvoller als man denkt (Sprache, GedĂ€chtnis). Nur weil es dafĂŒr kein 4-Jahre Uni-Studium braucht, ist noch lange kein Grund, das gering zu schĂ€tzen.

Gerade kĂŒrzlich erlebt: Ein Girl (nur einmal fĂŒr 90 min im Zimmer) nach gut 6 Monaten wieder gesehen. Sie konnte sich exakt an jedes Element erinnern, inklusive dass ich damals eine bestimmte Uhr getragen habe, mit welchem Girl ich nachher im Zimmer war und mein GetrĂ€nk von damals. Das ist eine eindrucksvolle Leistung in einem Dienstleistungsberuf.
Sehr interessante Sichtweise und Argumente @Komparse . Und das meine ich wirklich ernst und nicht ironisch. Als Wirtschaftsjurist, der sowohl BWL als auch Jura studiert, hat stimme ich dir... Na? Hast jetzt ein Nicht erwartet?😅 Es kommt aber keins, denn ich stimme dir tatsĂ€chlich grösstenteils zu. Zuerst aber mal zu den wenigen Punkten, bei denen ich dir nicht zustimme:

1. Ein Jurist, vor allem ein Volljurist, muss schon eine Odyssee durchlaufen, bis er endlich mal voll qualifiziert ist und Geld verdienen kann. Auch die Juniors. Matura (auch mit Fremdsprachen, Mathe etc.), Jura-Studium, vorgeschriebene Praxis, AnwaltsprĂŒfung. Ein Girl muss diese Tortur nicht durchlaufen und wenn du ehrlich bist, dann weisst du das auch.

2. Die JuristentÀtigkeit besteht dann schon aus etwas mehr als nur kopieren. Ich denke auch das weisst du.

3. Auch wenn die Juristen nicht gerade die Hellsten sein mögen, so denke ich nicht, dass, Zitat, "in einem IQ-Test das typische Globe-Girl (die sind nĂ€mlich meist viel schlauer als man denkt) dem typischen Juristen deutlich ĂŒberlegen ist". Auch da hoffe ich, dass du das nicht wirklich glaubst, sondern weisst, dass es nicht so ist.

Beim Rest deines Posts stimme ich dir zu und habe beim Lesen auch ziemlich gegrinst. Es stimmt: das Jus-Studium ist intellektuell nicht sonderlich anspruchsvoll. Es hat kein wirklich intellektuell forderndes Element. Keine Mathe, keine Statistik, keine Ökonomie, keine BuchfĂŒhrung und auch keine IT mit Excel oder, neuerdings sogar in manchen BWL-StudiengĂ€ngen ĂŒblich, programmieren mit Python o.Ă€. Die Juristen sind ĂŒblicherweise in Mathe und in logischem Denken eher schwach. Vonseiten der BWLer dazumals wurde stets gewitzelt: Jura studiert wer denkt, dass 1+1=11 ergibt. Was da bei Gerichtsurteilen mitunter fĂŒr eine Logik und Intelligenz an den Tag gelegt wird, da muss ich sagen, das geht teils auf keine Kuhhaut; wo man sich wirklich fragt was mancher Richter geraucht hat.

Das Jus-Studium ist eigentlich nur aus zwei GrĂŒnden "schwer": Erstens, es ist einfach verdammt arbeitsintensiv. Verglichen mit meinem BWL-Studium, hat das Jura-Studium schon enorm viel Arbeit und Zeit gekostet. Du musst einfach so viel lesen. Zweitens, die Notengebung ist, aus welchem Grund auch immer, notorisch streng. Ob oder inwiefern die Mehrheit der Juristen keine berauschenden Noten hat, weil sie keine intellektuellen Höhenflieger sind oder weil die Notengebung absichtlich streng ist, kann ich nicht sagen. Wird irgendwo an beidem liegen denke ich mal.

Es erstaunt mich auch immer wieder wie faul viele Juristen dann in der Praxis sind, vor allem im öffentlichen Sektor. Klar, das Beamtentum ist die Inkarnation der Faulheit. Trotzdem wĂŒrde man doch denken, dass dadurch, dass ja das Jura-Studium vor allem durch ArbeitsintensitĂ€t und zeitlichem Aufwand besticht, die Juristen doch irgendwo Fleiss in ihrer DNA haben mĂŒssten.

Was man den Juristen hingegen zugestehen muss ist aber: sie können gut kommunizieren. Sie sind geschickte Wortakrobaten. Sie sind (hĂ€ufig aber auch nicht immer) rhetorisch recht stark; sowohl in der schriftlichen als auch in der mĂŒndlichen Kommunikation. Ich bin eher BWL-mĂ€ssig angehaucht und obwohl auch ich denke, dass ich kommunikationstechnisch recht gut bin, muss ich sagen, dass diejenigen, die eher Jus-mĂ€ssig angehaucht oder gar Volljuristen sind, in der Kommunikation schon stĂ€rker sind. Vor allem in der mĂŒndlichen. Da beneide ich manchmal die Juristen wie schlagfertig sie sind und sich spontan sehr prĂ€zise und geschickt ausdrĂŒcken können.

Zu guter Letzt noch dein Punkt ob und inwieweit KI die Jurisprudenz bedroht: die KI ist schon ziemlich weit. Sie hat sogar in den USA schon die AnwaltsprĂŒfung bestanden (einfach googeln "AI passed American Bar exam"). Die KI ist noch nicht so weit, dass sie einem richtig guten Juristen das Wasser reichen könnte. Aber sie ist auch nicht mehr allzu weit davon entfernt. Da die Juristen jedoch das Staatsmonopol innehaben, werden sie es nicht zulassen, dass die KI sie allzu arg in BedrĂ€ngnis bringt. Zuvor werden sie mit Gesetzen, Regulatorien und allen möglichen juristischen Werkzeugen intervenieren. Ob und inwiefern sich die KI dann aufhalten lĂ€sst, wird sich zeigen. Italien hat ja versucht gesetzlich gegen KI vorzugehen. Die Geschichte hat jedoch gezeigt, dass Gesetze selten etwas wirklich aufhalten: Verbrechen finden dennoch statt obwohl sie gesetzeswidrig sind. Die grosse Prohibition in den USA hielt die Leute nicht davon ab Alkohol zu konsumieren. Das DrogengeschĂ€ft blĂŒht obwohl es illegal ist. Prostitution ist in manchen LĂ€ndern gesetzlich verboten und trotzdem wird sie praktiziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soll ich dir mal erklĂ€ren wie mĂŒhsam man bis zur Matura lernen muss, wie lange ein Jura- Studium dauert, wie viele PrĂŒfungen man machen muss bis man RechtsanwĂ€ltin wird und was man dann nach fast 10 Jahren Ausbildung zuanfangs verdient, wenn man nicht in einer grossen internationalen Kanzlei arbeitet ? Zudem verdient jedes WG ohne jede Ausbildung easy im Liegen in einem Monat mehr als eine lang ausgebildete RechtsanwĂ€ltin mit schwerer geistiger Arbeit im Jahr in ihrer Heimat.
Aha, ein Jurist 😅
Wollen wir den Beruf mal nicht ĂŒberschĂ€tzen. Was man fĂŒr die 300+ Fr. (+3% fĂŒr Kopien und BĂŒromaterial) pro Stunde fĂŒr einen Junior kriegt, ist meist schlicht eine Katastrophe. Wenn es einen Beruf gibt, der bedroht ist von AI, dann die des Junior-Juristen (oder auch der schwachen Partners - von denen gibt es auch eine ganze Menge, was da teilweise fĂŒr ein Vermögen erbastelt / ohne Verstand zusammenkopiert wird ist schlicht eine Frechheit fĂŒr den Kunden) in einer Wirtschaftskanzlei.
Ich missgönne keinem Girl einen guten Verdienst fĂŒr einen harten, emotional extrem herausfordernden Job (ĂŒberleg dir mal, wieviel Geld du möchtest, manchen GĂ€sten ZK und ein gutes GefĂŒhl zu geben).
Eine RechtsanwĂ€ltin hat nicht nur eine lange, kostenintensive und teure Ausbildung hinter sich und hat PrĂŒfungen abgelegt, in der sie viel lernen, auf viel verzichten, aber nichts verdienen konnte. Sie hat auch als RechtsanwĂ€ltin reichlich Kosten von BĂŒro, GerĂ€te, Personal, Steuern. Und das Risiko der SelbstĂ€ndigkeit. Dagegen verdient ein Girl, das nicht richtig lesen und schreiben kann, vom ersten Tag die riesen Kohle. Ohne jede Ausbildung, ohne jede Kosten und ohne jedes Risiko. Das Risiko trĂ€gt allein der Betreiber.
Zur RealitĂ€t: Jura ist auch seit jeher ein typisches „Notstudium“ (Sprich: kann / will keine Mathe, bin auch nicht gut in Fremdsprachen, habe Matura nur knapp geschafft, aber Papi will ein Studium sehen).
Übrigens sind in Unis, wo die Leute unterschiedlicher Fachrichtungen in Vorlesungen zusammen Recht studierenm, die Jus-ler zB den VWL/BWLer in den juristischen FĂ€chern hoffnungslos unterlegen.
Ich wĂŒrde sogar behaupten, dass in einem IQ-Test das typische Globe-Girl (die sind nĂ€mlich meist viel schlauer als man denkt) dem typischen Juristen deutlich ĂŒberlegen ist.
Überhaupt wĂŒrde es uns GĂ€sten gut zu Gesicht stehen, mal den StandesdĂŒnkel abzulegen.
Der Beruf als WG ist physisch und psychisch fordernd und intellektuell anspruchsvoller als man denkt (Sprache, GedĂ€chtnis). Nur weil es dafĂŒr kein 4-Jahre Uni-Studium braucht, ist noch lange kein Grund, das gering zu schĂ€tzen.

Gerade kĂŒrzlich erlebt: Ein Girl (nur einmal fĂŒr 90 min im Zimmer) nach gut 6 Monaten wieder gesehen. Sie konnte sich exakt an jedes Element erinnern, inklusive dass ich damals eine bestimmte Uhr getragen habe, mit welchem Girl ich nachher im Zimmer war und mein GetrĂ€nk von damals. Das ist eine eindrucksvolle Leistung in einem Dienstleistungsberuf.
 
Eine RechtsanwĂ€ltin hat nicht nur eine lange, kostenintensive und teure Ausbildung hinter sich und hat PrĂŒfungen abgelegt, in der sie viel lernen, auf viel verzichten, aber nichts verdienen konnte. Sie hat auch als RechtsanwĂ€ltin reichlich Kosten von BĂŒro, GerĂ€te, Personal, Steuern. Und das Risiko der SelbstĂ€ndigkeit. Dagegen verdient ein Girl, das nicht richtig lesen und schreiben kann, vom ersten Tag die riesen Kohle. Ohne jede Ausbildung, ohne jede Kosten und ohne jedes Risiko. Das Risiko trĂ€gt allein der Betreiber.
Na ja, die Girls sind intellektuell jetzt vielleicht keine Marie Curie (Gott sei Dank aber auch optisch nicht) aber zu sagen sie könnten nicht richtig lesen und schreiben ist jetzt schon arg an den Haaren herbeigezogen. Zumindest in den Imperium-Clubs sprechen die Girls schon ordentliches Englisch. Teils besser als manche Schweizer. Schriftlich, per WhatsApp, ist das Englisch der meisten Girls auch ok. In weniger guten Rotlicht-Adressen, da können die Sprachkenntnisse mitunter durchaus schlecht sein. Da kann es durchaus vorkommen, dass man sich mit HĂ€nden, FĂŒssen und Zeichensprache verstĂ€ndigen muss; oder mit Google Translate. Dem Rest der zitierten Aussage wĂŒrde ich zustimmen. Habe ich ja auch in einem anderen Post hier in diesem Thread.
 
Soll ich dir mal sagen, was ein guter selbstĂ€ndiger Berater pro Tag so nimmt (der sicher nicht 15 Stunden arbeitet)? Oder was eine selbststĂ€ndige AnwĂ€ltin fĂŒr ein paar Seiten Standardtext in Rechnung stellt?
Eine RechtsanwĂ€ltin hat nicht nur eine lange, kostenintensive und teure Ausbildung hinter sich und hat PrĂŒfungen abgelegt, in der sie viel lernen, auf viel verzichten, aber nichts verdienen konnte. Sie hat auch als RechtsanwĂ€ltin reichlich Kosten von BĂŒro, GerĂ€te, Personal, Steuern. Und das Risiko der SelbstĂ€ndigkeit. Dagegen verdient ein Girl, das nicht richtig lesen und schreiben kann, vom ersten Tag die riesen Kohle. Ohne jede Ausbildung, ohne jede Kosten und ohne jedes Risiko. Das Risiko trĂ€gt allein der Betreiber.
 
Soll ich dir mal sagen, was ein guter selbstĂ€ndiger Berater pro Tag so nimmt (der sicher nicht 15 Stunden arbeitet)? Oder was eine selbststĂ€ndige AnwĂ€ltin fĂŒr ein paar Seiten Standardtext in Rechnung stellt?
Soll ich dir mal erklĂ€ren wie mĂŒhsam man bis zur Matura lernen muss, wie lange ein Jura- Studium dauert, wie viele PrĂŒfungen man machen muss bis man RechtsanwĂ€ltin wird und was man dann nach fast 10 Jahren Ausbildung zuanfangs verdient, wenn man nicht in einer grossen internationalen Kanzlei arbeitet ? Zudem verdient jedes WG ohne jede Ausbildung easy im Liegen in einem Monat mehr als eine lang ausgebildete RechtsanwĂ€ltin mit schwerer geistiger Arbeit im Jahr in ihrer Heimat.
 
Findest Du 1700 Fr. Netto (ich vermute vor Einkommenssteuer und vor Reisekosten usw.) am Tag fĂŒr 15 Stunden harte Arbeit „absurd viel“?
Soll ich dir mal sagen, was ein guter selbstĂ€ndiger Berater pro Tag so nimmt (der sicher nicht 15 Stunden arbeitet)? Oder was eine selbststĂ€ndige AnwĂ€ltin fĂŒr ein paar Seiten Standardtext in Rechnung stellt?
Du stellst hier also schon absurde GedankengĂ€nge und Vergleiche an. Die Arbeit von WGs mag wohl manchmal unangenehm sein wenn ihnen ein Typ nicht gefĂ€llt oder doch gefĂ€llt jedoch im Zimmer dann die Chemie nicht stimmt. Aber als wirklich hart wĂŒrde ich diesen Job nicht bezeichnen. Geistig ist das jetzt keine Raketenwissenschaft und körperlich sicherlich nicht so anstrengend wie bei einem Bauarbeiter. Das Globe hat allenfalls 15 Stunden offen aber die Girls arbeiten doch nicht 15 Stunden. Manche schneien auch erst um 14 oder 16 Uhr (oder noch spĂ€ter) rein. Und auch wĂ€hrend der Stunden, die die Girls dann im Club sind, wird nicht permanent gearbeitet. Die Girls verbringen auch viel Zeit damit im Club herumzusitzen und miteinander zu plaudern, an der Bar zu hocken und das Geschehen anzuschauen, sich in der Garderobe zu schminken, im Glub Runden drehen, flirten...

Auch könnte man sich darĂŒber streiten ob wirklich das Girl arbeitet wenn der Mann das Girl fickt. Das ist mitunter auch ein Grund warum ich hĂ€ufig die Reiterstellung wĂŒnsche und mich vom Girl ficken lasse. Schliesslich bezahle ich ja nicht um zu ackern.

Und dann zu deinen Vergleichen mit Beratern und AnwĂ€lten: die haben sich aber um ihre hohen Honorare veranschlagen zu können durch ein mĂŒhsames Studium gequĂ€lt. Und obgleich deren Arbeit wohl nicht so körperlich ausgeprĂ€gt sein mag wie diejenige eines WGs, so wage ich mal zu behaupten, dass zumindest geistig die Arbeit von Beratern und AnwĂ€lten doch ein klein wenig anspruchsvoller ist.
 

Komparse

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17 Okt. 2024
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Das ist richtig. Auch die Frauen im Globe halten dem Club nur die Treue, weil sie absurd viel verdienen. Ich war am Mittwoch mit Amy auf dem Zimmer. Sie sagte mir, dass fĂŒr sie Fr. 1700.- netto pro Tag "mandatory" sei.
Findest Du 1700 Fr. Netto (ich vermute vor Einkommenssteuer und vor Reisekosten usw.) am Tag fĂŒr 15 Stunden harte Arbeit „absurd viel“?
Soll ich dir mal sagen, was ein guter selbstĂ€ndiger Berater pro Tag so nimmt (der sicher nicht 15 Stunden arbeitet)? Oder was eine selbststĂ€ndige AnwĂ€ltin fĂŒr ein paar Seiten Standardtext in Rechnung stellt?
 
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