Nachdem ich am Samstag die Qual der Wahl zwischen Sofia und Ambra hatte. Beschränkte sich meine Auswahl gestern auf Ambra oder Mara. Da Mara irgendwann mit sexy Strassenklamotten auftauchte, und ich mich nicht im Tag verirrt hatte, wusste ich Bescheid. Mara auf frei und somit freie Fahrt für Ambra.
Als ich mich zum Dampfbad aufmachte, stoppte mich Ambra, mit der ich bereits am Samstag ein bisschen angebandelt hatte, an der Bar. Kurzer Smalltalk, Lage ihrerseits abchecken, meinerseits Interesse zeigen, aber auf später vertrösten. So kam es dann auch. Als ich im Fumoir sass kam sie unerwartet um die Ecke. Sie zwinkerte mich an und ich gab ihr ein Fingerzeichen. Schwups, sass sie schon neben mir. Die wirtschaftliche Sache war - da es ja schon fast von vornherein feststand - schnell geritzt und so konnten wir uns dem gemütlichen Teil zuwenden. Währenddem wir noch eine gemeinsame Zigarette genossen, liessen wir schon die Hände über unsere Körper gleiten. Auffallend war dabei ihre samtweiche Haut. Wie man so schön sagt "wie ein Baby-Popo". Da wir gut 30 Minuten (!!) an der Reception wie bestellt und nicht abgeholt auf einen Zimmerschlüssel warteten, hatten wir genügend Zeit um weiter zu flirten, einander zu betatschen, Umarmungen auszutauschen und Küsse anzutäuschen. Die Zeit war somit kurzweilig und ich genoss das kleine Vorspiel in heller Aufregung, was mich bald erwartet, wenn wir gleich die Zimmertüre hinter uns schliessen werden.
Ambra ist in ihren Arbeitsschuhen sehr gross, was sich in den bequemen Badelatschen dann wieder relativiert. Zuerst was fürs Auge und nachher passts perfekt. Auf dem Bett tauschten wir Zungenküsse aus, die den Namen von Zunge und Küssen in Kombination redlich verdient haben. Die Silikonbrüste sind wirklich gut gemacht, da muss ich meinem Vorschreiber (@Tuvok) einfach Recht geben. Zum Körper passend proportioniert und nicht überhart, sondern schön zum anfassen. Sie tastete gleichzeitig nach Little-Tokio und liess ihn auf Arbeitsgrösse anwachsen. Ich drehte mich elegant auf meinen Rücken lehnte zurück und wartete gespannt auf den bevorstehenden Blowjob. Jackpot! Variantenreich, mit dem richtigen Druck, unter Einbezug ihrer flinken Zunge. Herrlich! Dann über in den Nahkampf. Verschiedene Stellungswechsel und je weiter die Zeit fortgeschritten, umso prickelnder die Stimmung zwischen uns. Nach einer kleinen Aufwärmphase gab ich ihr eine Kostprobe meiner Kunst, welche sie wiederum mit ihrer wundervollen Gabe für die Dienstleistung hammermässig quittierte. In Anbetrachtung dieser blonden Haarpracht, des Hammer-Bodys und dem vor Lust verzerrten Gesicht konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Der erlösende Absch(l)uss war da.
Zu einem genialen Zimmer gehört auch ein ganz wenig Kundennachbetreuung. Ambra in ihrer Souveränität meisterte auch diese Situation bravourös. Setzte sich nach dem Zimmer neben mich um gemeinsam ein Znacht zu essen und wir verabschiedeten uns da, wo wir uns zum Anfang getroffen hatten. Im Fumoir bei einer letzten Zigarette liessen wir dieses Erlebnis ausklingen. Beide wohl zufrieden, aus unterschiedlichen Gründen.
Ambra ist aus meiner Sicht absolut empfehlenswert. Sie macht einen Top-Service. Und ganz wichtig: Keine Tussy-Allüren (hatte bei meiner Ersteinschätzung, als sie ganz neu im Club war, die leise Befürchtung darüber). Gespräch suchen und selber staunen. Geht ran meine Herren.
Als ich mich zum Dampfbad aufmachte, stoppte mich Ambra, mit der ich bereits am Samstag ein bisschen angebandelt hatte, an der Bar. Kurzer Smalltalk, Lage ihrerseits abchecken, meinerseits Interesse zeigen, aber auf später vertrösten. So kam es dann auch. Als ich im Fumoir sass kam sie unerwartet um die Ecke. Sie zwinkerte mich an und ich gab ihr ein Fingerzeichen. Schwups, sass sie schon neben mir. Die wirtschaftliche Sache war - da es ja schon fast von vornherein feststand - schnell geritzt und so konnten wir uns dem gemütlichen Teil zuwenden. Währenddem wir noch eine gemeinsame Zigarette genossen, liessen wir schon die Hände über unsere Körper gleiten. Auffallend war dabei ihre samtweiche Haut. Wie man so schön sagt "wie ein Baby-Popo". Da wir gut 30 Minuten (!!) an der Reception wie bestellt und nicht abgeholt auf einen Zimmerschlüssel warteten, hatten wir genügend Zeit um weiter zu flirten, einander zu betatschen, Umarmungen auszutauschen und Küsse anzutäuschen. Die Zeit war somit kurzweilig und ich genoss das kleine Vorspiel in heller Aufregung, was mich bald erwartet, wenn wir gleich die Zimmertüre hinter uns schliessen werden.
Ambra ist in ihren Arbeitsschuhen sehr gross, was sich in den bequemen Badelatschen dann wieder relativiert. Zuerst was fürs Auge und nachher passts perfekt. Auf dem Bett tauschten wir Zungenküsse aus, die den Namen von Zunge und Küssen in Kombination redlich verdient haben. Die Silikonbrüste sind wirklich gut gemacht, da muss ich meinem Vorschreiber (@Tuvok) einfach Recht geben. Zum Körper passend proportioniert und nicht überhart, sondern schön zum anfassen. Sie tastete gleichzeitig nach Little-Tokio und liess ihn auf Arbeitsgrösse anwachsen. Ich drehte mich elegant auf meinen Rücken lehnte zurück und wartete gespannt auf den bevorstehenden Blowjob. Jackpot! Variantenreich, mit dem richtigen Druck, unter Einbezug ihrer flinken Zunge. Herrlich! Dann über in den Nahkampf. Verschiedene Stellungswechsel und je weiter die Zeit fortgeschritten, umso prickelnder die Stimmung zwischen uns. Nach einer kleinen Aufwärmphase gab ich ihr eine Kostprobe meiner Kunst, welche sie wiederum mit ihrer wundervollen Gabe für die Dienstleistung hammermässig quittierte. In Anbetrachtung dieser blonden Haarpracht, des Hammer-Bodys und dem vor Lust verzerrten Gesicht konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Der erlösende Absch(l)uss war da.
Zu einem genialen Zimmer gehört auch ein ganz wenig Kundennachbetreuung. Ambra in ihrer Souveränität meisterte auch diese Situation bravourös. Setzte sich nach dem Zimmer neben mich um gemeinsam ein Znacht zu essen und wir verabschiedeten uns da, wo wir uns zum Anfang getroffen hatten. Im Fumoir bei einer letzten Zigarette liessen wir dieses Erlebnis ausklingen. Beide wohl zufrieden, aus unterschiedlichen Gründen.
Ambra ist aus meiner Sicht absolut empfehlenswert. Sie macht einen Top-Service. Und ganz wichtig: Keine Tussy-Allüren (hatte bei meiner Ersteinschätzung, als sie ganz neu im Club war, die leise Befürchtung darüber). Gespräch suchen und selber staunen. Geht ran meine Herren.