Offenbar wird die Nachfrage so eingeschätzt, dass es nur alle 2 Wochen genügend Stecher für einen Gangbang hat. Unklar ist auch noch ob dies eine "Show" ist oder ein kostenpflichtiges Angebot?
ps: Das Swiss hat es ja nicht einmal bei einer Party geschafft genügend Stecher zu finden um einen Gangbang durchzuführen!
Wenn man es genau nimmt, ist ein „Public-Gangbang“ etwas anderes als ein "Gangbang" Im Swiss war es auch ein Public-Gangbang.
Das Problem liegt wohl darin, dass für die meisten selbst 199.- zu teuer waren. Das wurde sogar hier geschrieben, etwa in der Art: „Warum soll ich eine Frau teilen und noch 199.- zahlen?“ Das ergibt jedoch wenig Sinn, da die Damen genau das Gegenteil denken: „Warum soll ich fünf Männer bedienen und weniger verdienen?“
Somit bleiben die Männer, die einen Gangbang wollen (und vielleicht die ein oder andere Frau, die das auch möchte und Spaß daran hat), auf der Strecke.
Das sieht man auch in anderen „Gangbang“-Clubs: Das Line-up ist oft schlecht bis miserabel und besteht aus älteren Hausfrauen oder unattraktiven Frauen. Diese Clubs funktionieren nur, weil die Preise „billig“ sind.
Wer also optisch hohe Ansprüche an einen Gangbang bzw. die Damen hat, findet aktuell – und das schon seit Längerem – kein passendes Event, oder es findet nicht richtig statt.
Zudem muss ich die Organisation kritisieren. Es ist nicht gut, zwei Shows miteinander zu „mischen“. Wenn jemand nur wegen des Gangbangs kommt und danach nur ein „Handjob-Contest“ stattfindet, ist dieser enttäuscht – vor allem, wenn jemand für ein solches Event eine weite Anreise in Kauf nimmt.
Wenn man es richtig machen wollte, müsste man 3–4 Frauen im Globe scouten, diese auf einem Flyer promoten und den Gangbang einen Monat im Voraus organisieren – mit Vorreservierung vor Ort oder online, idealerweise in der „Imperator-Suite“.
Das wäre jedoch aufwendig und erfordert eine gute Organisation. Zudem würden die Frauen vermutlich genauso viel verdienen wie an einem normalen Tag, was finanziell wahrscheinlich uninteressant wäre.