Ich möchte Klabautermans (sicherlich ehrlichen) Post zum Anlass nehmen, meinen ersten Klubbericht über meinen ersten Besuch im Club Swiss in Dietikon sowie meinen insgesamt dritten Besuch in einem Saunaklub zu verfassen.
Ankunft & erster Eindruck
Zu Besuch war ich an einem der Weihnachtsfeiertage. Der Club Swiss liegt sehr diskret in einem Industriegebiet. Ohne Google Maps wüsste ich ehrlich gesagt nicht, ob ich den Eingang so schnell gefunden hätte.
Also rein in den Club und direkt zur Kasse. Der Tresen ist leer, niemand in Sicht. Während ich noch kurz warte, wird mir die Wartezeit jedoch versüsst: Eine splitternackte, schlanke und wohlgeformte Schönheit in High Heels wartet an der Kasse – zusammen mit ihrem Business-Partner, offenbar um eine Rechnung zu begleichen.
Sie lehnt sich mit beiden Ellenbogen an den Tresen und streckt mir dabei ihren knackigen Hintern entgegen.
Was für ein Empfang.
Ein paar Minuten später bekomme ich meine Utensilien ausgehändigt, inklusive eines Tombola-Gutscheins. Es ist wenige Minuten vor 15 Uhr, und noch bevor ich mich in der Umkleidekabine zurechtfinde oder überhaupt meinen Spind lokalisieren kann, ist auch schon Tombola-Zeit – und tatsächlich wird meine Nummer ausgerufen.
Also marschiere ich, noch in Strassenklamotten, quer durch den Club zur Bar und hole dort meinen Eintrittsgutschein für das nächste Mal ab – mein Tombola-Gewinn.
Was für ein grossartiges Weihnachtsgeschenk und was für ein starker erster Eindruck.
Wellness & Club-Setup
So, jetzt konnte es endlich losgehen. Frisch geduscht ging es direkt in den Wellnessbereich: Whirlpool, Sauna, Dampfbad, wieder Whirlpool.
Der Club Swiss ist insgesamt relativ klein. Er hat aber – und das ist ein grosser Vorteil – dennoch genügend Rückzugsmöglichkeiten, in denen man seine Privatsphäre hat und auch in Ruhe gelassen wird, wenn man das möchte. Dampfbad, Whirlpool und Sauna liegen nah beieinander, und von überall hat man zumindest einen rudimentären Überblick über das Clubgeschehen. Meiner Ansicht nach ein sehr wichtiges Feature beim Clubdesign.
Nach fast einer Stunde Wellness hatte sich die erste Aufregung gelegt. Ich schnappte mir ein relativ zentrales Sofa mitten im Club.
Zu diesem Zeitpunkt waren etwa zehn Frauen im Club, wovon jedoch gleichzeitig immer nur maximal sechs bis sieben sichtbar und ansprechbar waren. Männliche Gäste waren ebenfalls nur sechs oder sieben anwesend. Ob während der Ferienzeit jeweils das absolute 1A-Line-up vor Ort ist, vermag ich nicht zu sagen.
Trotz hoher eigener Bereitschaft – ich war zu diesem Zeitpunkt bereits rund eine Stunde im Club – musste ich vier Anwerbeversuche leider ablehnen. Ein ehrliches Danke an die tollen, netten Mädels für die angenehmen Gespräche – und sorry für die Absagen.
Kennenlernen mit Carolina
Während der ganzen Zeit war mir eine grossgewachsene blonde Schönheit mit einem äusserst hübschen Gesicht und einem tollen Body aufgefallen. Sie trug ein schwarzes Korsett. Leider lief sie mehrmals an mir vorbei, ohne mich zu bemerken, und ich war jeweils einen Tick zu langsam.
Schlussendlich klappte es dann doch mit dem Blickkontakt. Nachdem ich ihr hübsches Gesicht und ihr sympathisches Lächeln aus nächster Nähe sehen durfte, brauchte es nicht viel Überzeugungsarbeit. Nach dem Austausch von drei bis vier Sätzen gingen wir gemeinsam aufs Zimmer.
Als Carolina wie von Gott geschaffen vor mir im Zimmer stand, wurde mir auch klar, warum sie das schwarze Korsett trug. Offenbar hatte sie vor nicht allzu langer Zeit eine OP, was sich durch eine Narbe im unteren Bauchbereich zeigte. Das Korsett wäre allerdings gar nicht notwendig gewesen.
Sowohl ihre Persönlichkeit als auch ihr Body und ihr Gesicht – bei beidem wurde sehr gekonnt nachgeholfen – sind eine absolute 10 von 10.
Sie ist sicherlich kein Teenie mehr, kann es im Gesamtpaket aber problemlos mit jedem Teenie aufnehmen. Wenn überhaupt, trägt die Narbe sogar dazu bei, dass ihr Erscheinungsbild noch natürlicher wirkt – und damit letztlich noch attraktiver.
Top Performance
Als alter Gentleman werde ich beim Thema Sex nicht allzu sehr ins Detail gehen. Nur so viel: Es war leidenschaftlich, ausgedehnt und von viel Nähe geprägt. Zum Ende hin liessen wir den Moment noch mit ein paar Minuten entspanntem Smalltalk ausklingen – vielleicht sogar so lange, dass wir die halbe Stunde leicht überzogen haben.
Ich kann mir bei Carolina ehrlich gesagt nur schwer vorstellen, dass sie das von einem meiner Vorredner beschriebene Abzockverhalten an den Tag legt. Aber manchmal ist das halt so – sowohl im Club als auch im realen Leben. Die Chemie passt einfach nicht, da kann man machen, was man will.
Ich war jedenfalls äusserst glücklich, sie bei meinem Erstbesuch ausgewählt zu haben – vor allem, da ich im Vorfeld null Komma nichts recherchiert hatte.
Besonders schön war, dass sie einige Minuten später sogar noch in den Whirlpool zu mir kam, um nachzufragen, ob ich auch tatsächlich eine Nummer für die nächste Tombola erhalten hatte.
Ich freue mich auf ein Wiedersehen – dann hoffentlich mit etwas mehr Zeit (und vor allem weniger Druck meinerseits
) zum Quatschen. Ich bin mir sicher, dass sie eine sehr interessante Gesprächspartnerin sein kann.
Abschluss
Als Einzige im gesamten Line-up -ja ich weiss ich bin wählerisch- war mir bereits im Vorfeld noch eine weitere blonde Schönheit aufgefallen. Sie arbeitete zumeist hinter der Bar. Ich glaube, sie heisst Sara. Zu diesem Zeitpunkt war sie jedoch nicht mehr auffindbar.
Ich hätte durchaus noch Power für eine weitere Runde gehabt. Allerdings hatte Carolina die Latte sehr hoch gelegt. So beschloss ich, einen Strich unter meinen ersten Aufenthalt im Club Swiss zu machen und glücklich von dannen zu ziehen.
Danke an die Mädels und das Management für die Feiertags-Arbeit und bis zum nächsten Mal.
Ankunft & erster Eindruck
Zu Besuch war ich an einem der Weihnachtsfeiertage. Der Club Swiss liegt sehr diskret in einem Industriegebiet. Ohne Google Maps wüsste ich ehrlich gesagt nicht, ob ich den Eingang so schnell gefunden hätte.
Also rein in den Club und direkt zur Kasse. Der Tresen ist leer, niemand in Sicht. Während ich noch kurz warte, wird mir die Wartezeit jedoch versüsst: Eine splitternackte, schlanke und wohlgeformte Schönheit in High Heels wartet an der Kasse – zusammen mit ihrem Business-Partner, offenbar um eine Rechnung zu begleichen.
Sie lehnt sich mit beiden Ellenbogen an den Tresen und streckt mir dabei ihren knackigen Hintern entgegen.
Was für ein Empfang.
Ein paar Minuten später bekomme ich meine Utensilien ausgehändigt, inklusive eines Tombola-Gutscheins. Es ist wenige Minuten vor 15 Uhr, und noch bevor ich mich in der Umkleidekabine zurechtfinde oder überhaupt meinen Spind lokalisieren kann, ist auch schon Tombola-Zeit – und tatsächlich wird meine Nummer ausgerufen.
Also marschiere ich, noch in Strassenklamotten, quer durch den Club zur Bar und hole dort meinen Eintrittsgutschein für das nächste Mal ab – mein Tombola-Gewinn.
Was für ein grossartiges Weihnachtsgeschenk und was für ein starker erster Eindruck.
Wellness & Club-Setup
So, jetzt konnte es endlich losgehen. Frisch geduscht ging es direkt in den Wellnessbereich: Whirlpool, Sauna, Dampfbad, wieder Whirlpool.
Der Club Swiss ist insgesamt relativ klein. Er hat aber – und das ist ein grosser Vorteil – dennoch genügend Rückzugsmöglichkeiten, in denen man seine Privatsphäre hat und auch in Ruhe gelassen wird, wenn man das möchte. Dampfbad, Whirlpool und Sauna liegen nah beieinander, und von überall hat man zumindest einen rudimentären Überblick über das Clubgeschehen. Meiner Ansicht nach ein sehr wichtiges Feature beim Clubdesign.
Nach fast einer Stunde Wellness hatte sich die erste Aufregung gelegt. Ich schnappte mir ein relativ zentrales Sofa mitten im Club.
Zu diesem Zeitpunkt waren etwa zehn Frauen im Club, wovon jedoch gleichzeitig immer nur maximal sechs bis sieben sichtbar und ansprechbar waren. Männliche Gäste waren ebenfalls nur sechs oder sieben anwesend. Ob während der Ferienzeit jeweils das absolute 1A-Line-up vor Ort ist, vermag ich nicht zu sagen.
Trotz hoher eigener Bereitschaft – ich war zu diesem Zeitpunkt bereits rund eine Stunde im Club – musste ich vier Anwerbeversuche leider ablehnen. Ein ehrliches Danke an die tollen, netten Mädels für die angenehmen Gespräche – und sorry für die Absagen.
Kennenlernen mit Carolina
Während der ganzen Zeit war mir eine grossgewachsene blonde Schönheit mit einem äusserst hübschen Gesicht und einem tollen Body aufgefallen. Sie trug ein schwarzes Korsett. Leider lief sie mehrmals an mir vorbei, ohne mich zu bemerken, und ich war jeweils einen Tick zu langsam.
Schlussendlich klappte es dann doch mit dem Blickkontakt. Nachdem ich ihr hübsches Gesicht und ihr sympathisches Lächeln aus nächster Nähe sehen durfte, brauchte es nicht viel Überzeugungsarbeit. Nach dem Austausch von drei bis vier Sätzen gingen wir gemeinsam aufs Zimmer.
Als Carolina wie von Gott geschaffen vor mir im Zimmer stand, wurde mir auch klar, warum sie das schwarze Korsett trug. Offenbar hatte sie vor nicht allzu langer Zeit eine OP, was sich durch eine Narbe im unteren Bauchbereich zeigte. Das Korsett wäre allerdings gar nicht notwendig gewesen.
Sowohl ihre Persönlichkeit als auch ihr Body und ihr Gesicht – bei beidem wurde sehr gekonnt nachgeholfen – sind eine absolute 10 von 10.
Sie ist sicherlich kein Teenie mehr, kann es im Gesamtpaket aber problemlos mit jedem Teenie aufnehmen. Wenn überhaupt, trägt die Narbe sogar dazu bei, dass ihr Erscheinungsbild noch natürlicher wirkt – und damit letztlich noch attraktiver.
Top Performance
Als alter Gentleman werde ich beim Thema Sex nicht allzu sehr ins Detail gehen. Nur so viel: Es war leidenschaftlich, ausgedehnt und von viel Nähe geprägt. Zum Ende hin liessen wir den Moment noch mit ein paar Minuten entspanntem Smalltalk ausklingen – vielleicht sogar so lange, dass wir die halbe Stunde leicht überzogen haben.
Ich kann mir bei Carolina ehrlich gesagt nur schwer vorstellen, dass sie das von einem meiner Vorredner beschriebene Abzockverhalten an den Tag legt. Aber manchmal ist das halt so – sowohl im Club als auch im realen Leben. Die Chemie passt einfach nicht, da kann man machen, was man will.
Ich war jedenfalls äusserst glücklich, sie bei meinem Erstbesuch ausgewählt zu haben – vor allem, da ich im Vorfeld null Komma nichts recherchiert hatte.
Besonders schön war, dass sie einige Minuten später sogar noch in den Whirlpool zu mir kam, um nachzufragen, ob ich auch tatsächlich eine Nummer für die nächste Tombola erhalten hatte.
Ich freue mich auf ein Wiedersehen – dann hoffentlich mit etwas mehr Zeit (und vor allem weniger Druck meinerseits
Abschluss
Als Einzige im gesamten Line-up -ja ich weiss ich bin wählerisch- war mir bereits im Vorfeld noch eine weitere blonde Schönheit aufgefallen. Sie arbeitete zumeist hinter der Bar. Ich glaube, sie heisst Sara. Zu diesem Zeitpunkt war sie jedoch nicht mehr auffindbar.
Ich hätte durchaus noch Power für eine weitere Runde gehabt. Allerdings hatte Carolina die Latte sehr hoch gelegt. So beschloss ich, einen Strich unter meinen ersten Aufenthalt im Club Swiss zu machen und glücklich von dannen zu ziehen.
Danke an die Mädels und das Management für die Feiertags-Arbeit und bis zum nächsten Mal.
