Pavarotti
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Ich muss einfach nochmals über Flavia schreiben, weil sie eine der wenigen Frauen, die ich ohne zu übertreiben in der Kathegorie "aussergewöhnlich" sehe.
Dieses mal hatten wir zuerst ein längeres Gespräch, auch weil es bei meinem vorletzten Besuch im Swiss ein Missverständnis und eine ungeschickte Passivität meinerseits aus Anlass eines für Flavia wichtigen Ereignisses gegeben hatte. Ich musste damals einfach ein dringendes privates Problem lösen, und konnte nicht auf sie warten. Ich "servierte" sie ungeduldig ab, was verständlicherweise bei Flavia den Eindruck arroganten Desinteressses meinerseits ausgelöst hatte.
Während der Aufarbeitung meines früheren kommunikativen Fehltrittes wurde mir bewusst, dass Flavia nicht nur wie zuvor schon beschrieben eine sehr intelligente und vielsprachige Frau ist, sondern dass sich unter ihrer selbstbewussten Art auch eine äusserst feinfühlige und liebenswürdige Person verbirgt, die grossen Respekt verdient. Flavia ist mir einfach mega-symphatiasch. Dass sie gleichzeitig sehr attraktiv und sexuell offen ist, macht sie in jeder Beziehung unwiderstehlich. Flavia gehört zum Typ Frau, bei der man es wahnsinnig bereut, dass man ihr nicht schon viel früher begegnet ist.
Deshalb war ich froh, dass wir uns wieder gefunden hatten, und gemeinsam einen Zimmerschlüssel holten. Es sollte eine wunderschöne, aber streckenweise auch ultra-intensive Stunde werden. Auch wenn Flavia sich wahrscheinlich nie so vermarkten würde, ist sie ein Prono-Star der Extraklasse. Nie mehr vergessen werde ich eine der Schlüsselszenen: ich war emotional nach einer Serie von Blas- und Kuss- und Fickeinlagen am maximal erlebbaren Level angekommen, als Flavia mich fragte "what is your wish, please tell me, so I can give it to you." Mein in dieser Situation kaum noch normal funktionsfähiges Hirn war mit dieser Aufgabe völlig überfordert, denn ich konnte mir schlicht nicht vorstellen, wie das Erlebte in diesem Moment noch gesteigert werden konnte. Der langsame Denkprozess meinerseits wurde aber sowieso jäh unterbrochen, da mich Flavias Zunge bereits wieder tiefer als tief wild küsste, und parallel dazu einer Ihrer Finger auf sehr erotische Art und Weise in meinem Arschloch kreiste. Das eben eingetretene Drifting im Grenzbereich liess jegliche weitere Suche nach einer "Idee" sinnlos werden, wie der weitere Streckenverlauf ohne Schalthebel-Bruch überstanden werden könnte.
Turbo-Flavia überholte einfach gerade schnell mal die Dauervollgas-Porno-Daisy aus dem Globe-Rennstall auf der rechten Spur. Ich sah also jene wasserstoffblonde Racing-Lady im Rückspiegel entschwinden, die bis anhin Pavarotti's internen Bemchmark bildete, was Sex ohne Tabus angeht.
Das Rennen mit Flavia gegen die Zeit wurde alsbald mit einer siegreichen Zieldurchfahrt beendet, und Flavia schaltete wieder ein paar Gänge runter, um die Drehzahl aus dem tiefroten Bereich zurückzuholen. Wie durch ein Wunder kam es an Pavarotti's Antriebsstrang zu keinem Motorschaden, was zweifelsohne der auch im Grenzbereich ausgeprägten Feinfühligkeit Flavia's zu verdanken war.
Nach diesem tollen Erlebnis an der technischen Belastungsgrenze musste ich mir eine intensive Unterboden-Reinigung gönnen. Und ja, diese Turbo-Flavia muss jeder Mann mal gefahren haben, um zu verstehen, was ich in diesem Post sagen wollte. Ich jedenfalls hätte sie gerne auch in 10 Jahren noch als gepflegten Oldtimer in der Garage.
Dieses mal hatten wir zuerst ein längeres Gespräch, auch weil es bei meinem vorletzten Besuch im Swiss ein Missverständnis und eine ungeschickte Passivität meinerseits aus Anlass eines für Flavia wichtigen Ereignisses gegeben hatte. Ich musste damals einfach ein dringendes privates Problem lösen, und konnte nicht auf sie warten. Ich "servierte" sie ungeduldig ab, was verständlicherweise bei Flavia den Eindruck arroganten Desinteressses meinerseits ausgelöst hatte.
Während der Aufarbeitung meines früheren kommunikativen Fehltrittes wurde mir bewusst, dass Flavia nicht nur wie zuvor schon beschrieben eine sehr intelligente und vielsprachige Frau ist, sondern dass sich unter ihrer selbstbewussten Art auch eine äusserst feinfühlige und liebenswürdige Person verbirgt, die grossen Respekt verdient. Flavia ist mir einfach mega-symphatiasch. Dass sie gleichzeitig sehr attraktiv und sexuell offen ist, macht sie in jeder Beziehung unwiderstehlich. Flavia gehört zum Typ Frau, bei der man es wahnsinnig bereut, dass man ihr nicht schon viel früher begegnet ist.
Deshalb war ich froh, dass wir uns wieder gefunden hatten, und gemeinsam einen Zimmerschlüssel holten. Es sollte eine wunderschöne, aber streckenweise auch ultra-intensive Stunde werden. Auch wenn Flavia sich wahrscheinlich nie so vermarkten würde, ist sie ein Prono-Star der Extraklasse. Nie mehr vergessen werde ich eine der Schlüsselszenen: ich war emotional nach einer Serie von Blas- und Kuss- und Fickeinlagen am maximal erlebbaren Level angekommen, als Flavia mich fragte "what is your wish, please tell me, so I can give it to you." Mein in dieser Situation kaum noch normal funktionsfähiges Hirn war mit dieser Aufgabe völlig überfordert, denn ich konnte mir schlicht nicht vorstellen, wie das Erlebte in diesem Moment noch gesteigert werden konnte. Der langsame Denkprozess meinerseits wurde aber sowieso jäh unterbrochen, da mich Flavias Zunge bereits wieder tiefer als tief wild küsste, und parallel dazu einer Ihrer Finger auf sehr erotische Art und Weise in meinem Arschloch kreiste. Das eben eingetretene Drifting im Grenzbereich liess jegliche weitere Suche nach einer "Idee" sinnlos werden, wie der weitere Streckenverlauf ohne Schalthebel-Bruch überstanden werden könnte.
Turbo-Flavia überholte einfach gerade schnell mal die Dauervollgas-Porno-Daisy aus dem Globe-Rennstall auf der rechten Spur. Ich sah also jene wasserstoffblonde Racing-Lady im Rückspiegel entschwinden, die bis anhin Pavarotti's internen Bemchmark bildete, was Sex ohne Tabus angeht.
Das Rennen mit Flavia gegen die Zeit wurde alsbald mit einer siegreichen Zieldurchfahrt beendet, und Flavia schaltete wieder ein paar Gänge runter, um die Drehzahl aus dem tiefroten Bereich zurückzuholen. Wie durch ein Wunder kam es an Pavarotti's Antriebsstrang zu keinem Motorschaden, was zweifelsohne der auch im Grenzbereich ausgeprägten Feinfühligkeit Flavia's zu verdanken war.
Nach diesem tollen Erlebnis an der technischen Belastungsgrenze musste ich mir eine intensive Unterboden-Reinigung gönnen. Und ja, diese Turbo-Flavia muss jeder Mann mal gefahren haben, um zu verstehen, was ich in diesem Post sagen wollte. Ich jedenfalls hätte sie gerne auch in 10 Jahren noch als gepflegten Oldtimer in der Garage.