Schattenparty im Swiss – wenn Fantasie Gestalt annimmt
Gestern im Swiss stand alles im Zeichen der Schattenparty, und ich muss sagen: selten hat mich ein Motto so gefesselt. Die Idee, die Shows hinter einer weissen Leinwand mit grellem Scheinwerferlicht abzuhalten, war schlicht genial. Nur die schwarzen Silhouetten der Girls zu erkennen, liess der Fantasie freien Lauf – wer tanzt da wohl gerade? Adalina? Ana? Oder doch jemand ganz anderes? Dieses Ratespiel zwischen Licht und Schatten hatte seinen ganz eigenen Reiz.
Die Umsetzung war perfekt: zwei Seiten der Showbühne mit Leinwand, auf der Gegenseite freie Sicht auf das Geschehen. Wer wollte, konnte also zwischen geheimnisvollem Schattenspiel und farbenfroher Realität wechseln – ganz nach Geschmack.
Ein echtes Highlight war die Dildo-/Lesboshow von Adalina und Ana – mitreissend, energiegeladen, voller Leidenschaft. Kein Zweifel: da blieb kein Pfläumchen trocken. Und dann die Idee, Gia, Andra, Xenia und Alexa in eine einzige Kinky-Show zu packen – wer immer das zusammengestellt hat, verdient einen Orden. Diese geballte weibliche Power war ein Erlebnis, das den Saal beben liess.
Zwischendurch sorgten die Jack-Daniels-Shows im Coyote-Ugly-Stil für ausgelassene Stimmung. Auch sonst wurde fleissig getanzt – zwischen den Girls und den Herren der Schöpfung herrschte spürbare Energie und Lebensfreude.
Ein besonderes Lob ans Team: meinem kleinen Wunsch, nach den Shows eine kurze 5-Minuten-Manele-Phase beizubehalten, wurde tatsächlich entsprochen. Offensichtlich kam das nicht nur bei mir gut an – viele Partygänger hielten es kaum auf den Sitzen aus und tanzten vor, auf und neben der Bühne.
Alles in allem ein abwechslungsreicher, stimmungsvoller Abend im Swiss – mit Momenten voller Fantasie, Leidenschaft und sogar ein paar Tränen der Rührung für ein ganz besonderes Geburtstagskind.
Gestern im Swiss stand alles im Zeichen der Schattenparty, und ich muss sagen: selten hat mich ein Motto so gefesselt. Die Idee, die Shows hinter einer weissen Leinwand mit grellem Scheinwerferlicht abzuhalten, war schlicht genial. Nur die schwarzen Silhouetten der Girls zu erkennen, liess der Fantasie freien Lauf – wer tanzt da wohl gerade? Adalina? Ana? Oder doch jemand ganz anderes? Dieses Ratespiel zwischen Licht und Schatten hatte seinen ganz eigenen Reiz.
Die Umsetzung war perfekt: zwei Seiten der Showbühne mit Leinwand, auf der Gegenseite freie Sicht auf das Geschehen. Wer wollte, konnte also zwischen geheimnisvollem Schattenspiel und farbenfroher Realität wechseln – ganz nach Geschmack.
Ein echtes Highlight war die Dildo-/Lesboshow von Adalina und Ana – mitreissend, energiegeladen, voller Leidenschaft. Kein Zweifel: da blieb kein Pfläumchen trocken. Und dann die Idee, Gia, Andra, Xenia und Alexa in eine einzige Kinky-Show zu packen – wer immer das zusammengestellt hat, verdient einen Orden. Diese geballte weibliche Power war ein Erlebnis, das den Saal beben liess.
Zwischendurch sorgten die Jack-Daniels-Shows im Coyote-Ugly-Stil für ausgelassene Stimmung. Auch sonst wurde fleissig getanzt – zwischen den Girls und den Herren der Schöpfung herrschte spürbare Energie und Lebensfreude.
Ein besonderes Lob ans Team: meinem kleinen Wunsch, nach den Shows eine kurze 5-Minuten-Manele-Phase beizubehalten, wurde tatsächlich entsprochen. Offensichtlich kam das nicht nur bei mir gut an – viele Partygänger hielten es kaum auf den Sitzen aus und tanzten vor, auf und neben der Bühne.
Alles in allem ein abwechslungsreicher, stimmungsvoller Abend im Swiss – mit Momenten voller Fantasie, Leidenschaft und sogar ein paar Tränen der Rührung für ein ganz besonderes Geburtstagskind.